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Ein Paar auf der Suche nach dem erotischen Kick, - der ehrliche Erfahrungsbericht einer sinnlichen Selbstfindung Humorvoll und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, entführen Silvia und Mark den Leser in die Welt des Partnertausches, zu Pärchentreffs und Privatpartys, zu Gruppensex und Orgien, und lassen ihn an Lust und Leidenschaft teilhaben. Vom Ausleben sinnlicher Wünsche und frivoler Fantasien, über amüsante und hinreißende Anekdoten aus dem Swingerleben bis zu Erfahrungen mit den obligatorischen Internetplattformen, berichtet das Paar von seinen Erlebnissen. Folgen Sie den Beiden in die aufregende Szene der Swinger, lachen, leiden und lieben Sie mit ihnen. Dies ist eine wahre Geschichte.
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SwingerErlebnisse, Erfahrungen & Bekenntnisse eines Paares
www.Elysion-Books.com
Swinger
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ELYSION-BOOKS TASCHENBUCHBAND 4021Auflage: Oktober 2010
VOLLSTÄNDIGE TASCHENBUCHAUSGABE
ORIGINALAUSGABE© 2010 BY ELYSION BOOKS GMBH, GELSENKIRCHENALL RIGHTS RESERVEDUMSCHLAGGESTALTUNG: Ulrike KleinertFOTO: © Istockphoto/101dalmatiansKORREKTORAT: Kerstin SchickerSATZ: Hanspeter LudwigPRINTED IN GERMANYISBN 978-3-942602-00-6www.Elysion-Books.com
Sämtliche Orte und Namen sind von unabhängigen Dritten verändert.Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorben Personensind rein zufällig.
Vorwort der Autoren
Aller Anfang
Chatma’am
Lügebilder
Langsamkeit ist relativ
Schwanzwand
Heiß, heißer, brennend
Das wahre Leben
Namenslügen
Übung macht den Meister
Horror To Go
HILFE! Paar droht mit Date!
Simplified
(Spaß)Dater
Uuups
Leseprobe
»SOLO«Mit dem Gutschein-CodeSWINGER2010erhalten Sie auf der Websitewww.Elysion-Books.comDie kostenlose Zusatzgeschichte»SOLO« als PDFEinfach registrieren!
Es fühlt sich merkwürdig an, ein Vorwort über sein eigenes Leben zu schreiben. Über die Menschen, denen man begegnet ist und über die Erlebnisse, die man mal mehr, mal weniger mit ihnen geteilt hat.
Jedem Einzelnen von ihnen sind wir dankbar!
Irgendwie hat auch alles – selbst das skurrilste Erlebnis – Spaß gemacht und dafür gesorgt, dass wir bis heute dem »Swingen« treu geblieben sind.
Der Swingergrundsatz »Alles kann, nichts muss« klingt vielleicht abgedroschen, bringt unsere Art des »Swingen« aber auf den Punkt: Wir wissen, was wir wollen, aber nicht wann und wie.
Umso spannender fanden wir die Geschichten, Anekdoten, Versuche und Ergebnisse unserer erotischen Streifzüge jenseits der konventionellen Moralvorstellungen.
Wir möchten uns auch bei den Internetplattformen, Clubs, Magazinen und Veranstaltern bedanken.
Sie und Ihr Engagement haben diese erotischen und teils unglaublichen, aber immer tollen Abende, Nächte und Treffen erst möglich gemacht!
Genauso wie die witzigen, aufgeschlossenen, frivolen, sexistischen, charmanten, verrückten und skurrilen Leute, denen wir begegnet sind und die wir teilweise kennen lernen durften.
Selbstverständlich sind zu ihrem – und unserem – Schutz Namen, Orte, Daten und Beschreibungen vom Verlag geändert worden.
Trotzdem hoffen wir, dass man den Geschichten und Anekdoten anmerkt, wie viel Spaß sie gemacht haben und wünschen viel Spaß beim Lesen!
Mein Herz bevorzugte für gewöhnlich einen ruhigen, lebensbejahenden Rhythmus. Doch im Moment hatte es sich den Partybässen angepasst und wummerte in demselben Takt.
Selbst auf dem hintersten und verstecktesten Teil des Parkplatzes und noch im Auto sitzend konnte man die Melodie identifizieren. Der Lautstärke sei Dank!
Trotz besseren Wissens und trotz der Befürchtung, bald einem Hörsturz zum Opfer zu fallen, war der Rhythmus des Liedes sofort und ungefragt in mein Blut übergegangen. Er lud mit Nachdruck zum Tanzen oder zumindest zum Mitwippen ein. Bei mir sorgte er zusätzlich dafür, dass ich wieder nervös wurde.
Einen hilfesuchenden Blick zu meinem Freund werfend, bemerkte ich seine Ruhe. Er wirkte entspannt, in sich und seine Gedanken versunken, beneidenswert!
Doch ich kannte den einzigen Grund, warum er nicht nervös war: mich.
Niemals würde er ausgerechnet vor mir zugeben, dass er aufgeregt war. Nicht, wenn ich seine Stärke bewunderte und seine selbstbewusste Anwesenheit benötigte, um keinen Rückzieher zu machen.
Er musste meinen Blick gespürt haben, denn er sah auf. Die Lachfältchen um seine braunen Augen runzelten sich ein wenig mehr, als er mir ein verschmitztes Lächeln schenkte und meinte: »Mensch, bin ich nervös!«
Tsk tsk tsk. So kann man sich täuschen!, dachte ich. Doch statt einen frechen Kommentar von mir zu geben, nickte ich verständnisvoll. Schließlich sollte einer von uns beiden denselben Mut und dieselbe Entschlussfreudigkeit beweisen wie bei der Planung des Events. Ich war mir nur noch nicht ganz sicher, ob ich diejenige sein würde, und starrte unentschlossen und zögerlich aus der Frontscheibe.
Ein Pärchen torkelte an unserem Auto vorbei.
Ganz offensichtlich nicht, weil sie bereits betrunken ankamen. Die Frau war auf halsbrecherischen Absätzen unterwegs und fand selbst am Arm ihres Begleiters noch nicht genügend Halt, um würdevoll über den Parkplatz zu stolzieren.
Der Boden hatte sich nach tagelangen Regenfällen und wegen der unzähligen Reifenspuren trotz aller Vorkehrungen des Veranstalters in einen besseren Rübenacker verwandelt. Gegen die Natur kamen weder Schotter noch Planen an und neben Matsch und Pfützen gab es so Stolperfallen, die man durch die Dunkelheit sicherlich erst bemerkte, wenn man sich bereits im freien Fall befand.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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