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Naturverbundene Geschichten zum Vorlesen. Darüber, wie der Konstantin die drei Frösche fand, der Fridolin entdeckte, dass sein Nachbar einen grünen Daumen hat. Darüber, wie die Oma eine Wollhaube strickte und Emilia ihre Gartenblumen kennenlernte. Darüber, wie die Lina eine Katze bekam und die Mia entdeckte, dass ihre Stofftiere sehr wohl sprechen könnten, wenn sie es sich wünscht. Über den Adam und den Noah, wie sie ihr Wissen über Bäume und Tiere im Wald mit dir teilen und der Maximilian entdeckt, wer im Kasten ist. Darüber, wann es tatsächlich Zeit ist, schlafen zu gehen.
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Seitenzahl: 25
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© 2023 Nina Svoboda
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihrer Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
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Cover
Urheberrechte
Konstantin und die drei Frösche
Fridolin und der grüne Daumen
Die Oma und die Wollhaube
Emilia und ihre Gartenblumen
Lina und die Glückskatze
Mia und ihre Stofftiere
Adam und der Vogelbeerbaum
Noah und die Wildtiere
Wer ist im Kasten?
Schlafenszeit
Gute Nacht
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Urheberrechte
Konstantin und die drei Frösche
Gute Nacht
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Konstantin und die drei Frösche
Der kleine Konstantin schaute aus dem Fenster seines Kinderzimmers hinaus und erblickte am Teichrand drei kleine grüne Frösche. Er wusste nicht, dass Frösche so nah an seinem Zuhause wohnen und machte sich auf den Weg, um sie kennenzulernen.
Der kleine Konstantin wusste nicht, wie die Frösche heißen und erfand drei passende Namen für sie: Lini, Lani und Ecuador. Der dritte Name müsste auch mit L beginnen, dachte er, zum Beispiel Loni, aber ihm gefiel das Wort Ecuador so gut, dass der dritte Frosch unbedingt so heißen musste. Er hörte nämlich einmal, wie sein Papa am Telefon „Ecuador“ sagte und hatte sich seitdem dieses spannende Wort gemerkt.
Der kleine Konstantin verließ sein Zimmer, um zum Teich zu gehen und traf dabei auf der Treppe seine Oma.
„Oma, Oma!“, schrie der kleine Konstantin so schrill in den Raum hinein, dass die Glasvase drüben im Regal, die einst sein Papa seiner Mama geschenkt hatte, nahezu zerbrach. Er wusste, nur so konnte ihn die Oma hören.
„Oma, Oma! Ich habe drei grüne Frösche am Teich gesehen!“, erzählte der kleine Konstantin stolz.
„Frösche? Ich wusste nicht, dass Frösche so nah an unserem Zuhause wohnen“, sagte die Oma zum kleinen Konstantin.
„Ja, Oma, ich habe sie heute gesehen, und sie heißen Lini, Lani und Ecuador!“ Der kleine Konstantin zog das letzte Wort so in die Länge, dass es schon fast unverständlich wurde.
Ä-kwa-Doaaar.
„Ä-kwa-was?“ Die Oma blieb stehen, aber der kleine Konstantin rannte bereits hinunter, um Mama und Papa von den Fröschen zu erzählen.
„Mama, Papa! Ich habe drei grüne Frösche am Teichrand gesehen!“, schrie der kleine Konstantin, sobald er seine Eltern erblickte.