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Thailändisch Kochen: Holen Sie sich die exotische Geschmacksvielfalt Thailands ganz einfach in die eigene Küche Farbenfrohes Curry, atemberaubende Gewürzvielfalt und unnachahmlich leckere Geschmackskombinationen: Wer einmal in Thailand war und sich durch die dortigen Leckereien probiert hat, der denkt meist sehnsuchtsvoll daran zurück. Die gute Nachricht: Wenn Sie die einzigartigen Köstlichkeiten auch im Alltag nicht vermissen möchten, müssen Sie nicht ins teure Restaurant gehen, sondern können von Khao Tom über Pad Thai bis zu Pad Ped Pla die ganze Spezialitätenvielfalt auch kinderleicht selbst auf den Tisch zaubern! Gesund, äußerst vielfältig, exotische Geschmackskompositionen und alles andere als kompliziert in der Zubereitung – es gibt viele Gründe, den Reichtum der thailändischen Speisetradition öfter einmal auf den Tisch kommen zu lassen. Mit den abwechslungsreichen Rezepten in diesem Buch tauchen Sie ganz einfach ein in die köstliche Welt von Curry, Kokos & Co. und schenken sich im Alltag jederzeit ein kleines Stück Thailand-Urlaub. Von feinen Suppen und knackig-frischen Salaten über herzhaft-würzige Hauptspeisen bis hin zu köstlichen Desserts oder erfrischenden Drinks finden Sie hier eine riesige Auswahl an leckeren Ideen für jeden Anlass und Geschmack. Dank der einzigartigen Traditionsvielfalt kommen hier Fleischesser genauso auf ihre Kosten wie Fischliebhaber oder Veggies und auch Naschkatzen entdecken reichlich süße Glücksmomente. Klingt verführerisch, aber auch nach komplizierter Exotik? Keine Sorge. Die meisten Zutaten finden Sie längst auch zum kleinen Preis in deutschen Supermärkten und bei einzelnen Spezialitäten werden Sie in zahlreichen Asia-Läden problemlos fündig. Einfach nachzukochende Anleitungen bescheren zudem auch ungeübten Köchen von Anfang an kulinarische Top-Ergebnisse und dank ausgesuchter Gewürztipps können Sie dem Genuss noch ganz einfach ein kleines Gesundheits-Plus verleihen. Frühstück auf Thai-Art: Beginnen Sie den Tag doch einmal mit Frühstücks-Reissuppe, Asia-Rührei oder thailändischen Donuts. Für den kleinen Hunger: Mit Suppen, Salaten und Snacks wie Thai-Kokos-Suppe mit Tofu, Thai-Crunch-Salat mit Erdnussdressing, Papayasalat mit getrockneten Garnelen oder Thung-Thong-Goldbeutelchen sorgen Sie jederzeit für einen Hauch Exotik im Alltag. Fleisch- und Fischspezialitäten: Schweinefilet in Panang-Curry, Thai-Hähnchen-Bowl, Fisch-Curry mit Litschi oder Lachsfilet in grünem Curry bieten aromatische Sattmacher für jeden Geschmack. Vegetarisch-vegane Hauptspeisen: Bei Leckereien wie geräuchertem Tofu in Thai-Curry, gebratenen Thai-Nudeln, veganem Thai-Panang-Curry oder würzigen veganen Thai-Nudeln wird wirklich niemand Fleisch vermissen. Desserts & Getränke: Klebreis mit Papaya, Banane in Kokosmilch, Lemongras-Drink oder Kokos-Mango-Smoothie runden das raffinierte Geschmackserlebnis ab. Dieses Kochbuch bringt Ihnen Urlaubsflair und Hochgenuss ganz einfach in die heimische Küche und sorgt jeden Tag für geschmackliche Überraschungen. Mit den Bonus-Rezepten für verschiedene selbstgemachte Curry-Pasten sorgen Sie außerdem für ein perfektes Aromenspiel – ideal für Thailandfans, Hobbyköche, kulinarische Abenteurer und Genießer! Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und schicken Sie Ihren Geschmackssinn auf eine unvergleichliche Genussreise!
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Seitenzahl: 102
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Thailändisches Kochbuch
Die leckersten Rezepte der thailändischen Küche für jeden Geschmack und Anlass
Thida Lehmhuis
Alle Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors beziehungsweise des Verlags für jegliche Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist daher ausgeschlossen.
Thailändisches KochbuchCopyright © 2022 Thida Lehmhuiswww.edition-lunerion.de
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Für Fragen und Anregungen:[email protected] 2022
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arbenfrohes Curry, atemberaubende Gewürzvielfalt und unnachahmlich leckere Geschmackskombinationen: Wer einmal in Thailand war und sich durch die dortigen Leckereien probiert hat, der denkt meist sehnsuchtsvoll daran zurück. Die gute Nachricht: Wenn Sie die einzigartigen Köstlichkeiten auch im Alltag nicht vermissen möchten, müssen Sie nicht ins teure Restaurant gehen, sondern können von Khao Tom über Pad Thai bis zu Pad Ped Pla die ganze Spezialitätenvielfalt auch kinderleicht selbst auf den Tisch zaubern! Gesund, äußerst vielfältig, exotische Geschmackskompositionen und alles andere als kompliziert in der Zubereitung – es gibt viele Gründe, den Reichtum der thailändischen Speisetradition öfter einmal auf den Tisch kommen zu lassen. Mit den abwechslungsreichen Rezepten in diesem Buch tauchen Sie ganz einfach ein in die köstliche Welt von Curry, Kokos & Co. und schenken sich im Alltag jederzeit ein kleines Stück Thailand-Urlaub.
Guten Appetit!
Inhalt
Vorwort
Die Vorzüge der Küche aus Thailand
Frühstück
Khao Tom – Frühstücks-Reissuppe aus Thailand
Pad Kaprao – Gericht aus Hackfleischbällchen und das reichhaltige Frühstück aus Thailand
Pa Thong Go – Thailändische Donuts
Tschohk – Thailändische dicke Reissuppe mit Huhn
Kleine gefüllte Avocado mit Spiegelei
Asia-Rührei
Suppen
Kokossuppe mit Tofu
Thai-Kokos-Suppe mit Gemüse
Kuay Tiaw Nua Puai – Rindfleischsuppe mit Nudeln aus Thailand
Tom Kha gai – Thai Kokosnusssuppe
Tom Yam Gung Suppe – Suppe mit Pilzen und Garnelen
Thai rote Suppe mit Rettich
Khao Soi – Suppe aus dem nördlichen Bergland Thailands
Salate
Papaya-Salat mit getrockneten Garnelen
Thai Papaya-Salat
Yam Taleh – Sauer-scharfer Thai-Salat mit Meeresfrüchten
Thai-Salat mit Entenbrust
Thai Crunsh-Salat mit Erdnussdressing
Laab Gai – Hähnchensalat auf thailändische Art
Fleischgerichte
Mariniertes Hähnchenfleisch aus dem Ofen
Schweinefilet in Panang-Curry
Moo pat kaprau – Scharfes Schweinefleisch mit thailändischem Basilikum
Hackbällchen in Kokossauce
Hühnerbrust mit Cashewnüssen
Rindfleisch auf thailändische Art
Schweinefleisch mit Kaiserschoten Thai-Style
Hühnerbrust in Kokos-Erdnuss-Curry
Hähnchen mit gelbem Blumenkohl-Curry
Thai-Curry mit Geflügel
Thai-Curry mit Pilzen, Hähnchenbrust und Gemüse
Thai-Hähnchen-Bowl
Fisch & Meeresfrüchte
Thai-Fischcurry zu Basmatireis
Lachsfilet in grünem Curry
Thailändisches Fischcurry mit Gemüse
Gedünsteter Thai-Fisch mit Kokosreis
Schnelles Thai-Fisch-Curry
Pad Ped Pla – pikanter gebratener Fisch auf thailändische Art
Thailändisches Fischcurry mit Litschi
Einöder Thai-Dorsch (Thailändisch gewürzter Fischtopf)
Vegetarische Gerichte
Geräucherter Tofu in Thai-Curry
Buddha-Bowl mit Rohkost
Kunterbunte Thai-Bowl mit Kokosreis, Avocado, Brokkoli und Sweet-Chili-Sauce
Vegetarisches Pad Thai – Gebratene vegetarische Thai-Nudeln
Vegetarisches grünes Thai-Curry
Vegetarisches rotes Thai-Curry
Vegetarisches Thai-Curry mit Kokosmilch
Vegetarisches Thai-Curry mit Kichererbsen
Vegane Gerichte
Veganes Pad-Thai (Nudelgericht) mit „Hühnchen“
Veganes Thai Panang Curry (Cremiges Curry-Nudelgericht)
Veganes Pad Thai (Nudelgericht) mit Tofu
Veganes Chicken-Curry mit Thai-Basilikum
Würzige vegane Thai-Nudeln
Veganes Thai-Curry mit Reis
Snacks & Fingerfood
Thailändische Frühlingsrollen
Thung Thong – „Goldbeutelchen“
Würzige Hähnchenspieße
Hähnchenspieße mit Chili-Kokos-Sauce
Thailändische Fischplätzchen mit Ingwer und Gurken
Tod Man Koapot – Thailändische Maisplätzchen
Khanom Pang Na Gung – Toastbrot mit Garnelenfüllung
Desserts
Klebreis mit Papaya
Buo Loi („Schwimmender Lotus“) – Reiskugeln in Kokosmilch
Khao Thom Mad – Süße Klebreisbällchen mit Bananen
Banane in Kokosmilch
Süßkartoffelsticks mit Sesam-Honig-Dipp
Mango-Limetten-Shortcake mit Thai-Basilikum
Khanom Chan – Ein Schichtkuchen aus Thailand
Limetten-Kokos-Mousse mit Ananas-Kompott – Ein typischer Nachtisch aus Asien
Getränke
Kokos-Mango-Smoothie
Lemongras-Drink
Thai-Eistee
Erdbeer-Basilikum-Thai-Cocktail
Thai Apfel-Shot (alkoholfrei)
Eistee mit Zitronengeschmack aus Thailand
Bonus: Saucen, Dips und Pasten
Massaman Currypaste
Zitronengras-Curry-Paste
Thailändische Gewürzpaste für Fleischgerichte
Grüne Thai-Currypaste
Rote Thai-Currypaste
Gelbe Thai-Currypaste
D
ie thailändische Küche wird auch hier immer beliebter und viele wissen mittlerweile die Vorzüge der traditionellen thailändischen Küche zu schätzen. Ganz egal, ob Sie das Essen eher mild, scharf, süß oder sauer mögen – bei der Küche aus Thailand ist immer etwas für jeden Geschmack dabei.
Die thailändische Küche hat Einflüsse aus vielen umliegenden Ländern, wie etwa Indien oder China, was sie so besonders und vielseitig macht. Denn auch diese Länder besitzen ihre traditionelle Küche und Gewürze, die auf die thailändische Küche Einfluss nehmen. Aber auch die europäische Küche hinterlässt immer mehr ihre Spuren in Thailand.
Bevor es zu den verschiedenen Einflüssen kam, ernährten sich die Menschen aus Thailand meist von Lebensmitteln aus dem Wasser. Insbesondere waren dies Pflanzen, Reis oder auch Wassertiere. Diese Lebensmittel finden sich auch heute noch in den thailändischen Gerichten wieder, wo sie eine wichtige Rolle spielen.
Wie in vielen asiatischen Ländern ist auch hier Reis das wichtigste Grundnahrungsmittel, wobei sich die Reissorten in Thailand in den unterschiedlichen Regionen durchaus unterscheiden können. Die am häufigsten verwendete Reissorte ist jedoch der Jasminreis. Aber in der thailändischen Küche findet man durchaus auch die unterschiedlichsten Fleischsorten, wie etwa Ente, Rind, Schwein und Huhn und viele verschiedene Fischsorten. Besonders Garnelen sind beim Fisch sehr beliebt. Sehr oft findet man auch Zitronengras und Koriander in der thailändischen Küche. Diese dienen in erster Linie dazu, die Gerichte geschmacklich zu verfeinern.
Currys werden in der thailändischen Küche im Gegensatz zu anderen Ländern nur mit den unterschiedlichen Currypasten und Kokosmilch angerichtet. Bei den Soßen zum Würzen fällt besonders die Fischsoße auf, aber auch Austern- oder Sojasoße finden oft Verwendung. Besonders beliebte Obstsorten sind Mango oder Papaya, die gerade bei Desserts sehr oft verwendet werden.
Man kann sagen, dass die thailändische Küche eine der gesündesten Küchen der Welt ist.
Mit den getrockneten und frischen Kräutern und Gewürzen gibt die thailändische Küche dem Körper alles, was dieser braucht, um stark und gesund zu sein und Krankheiten abzuwehren.
Die wichtigsten gesundheitlichen Vorzüge der Küche Thailands sind:
Das Immunsystem wird gestärkt: Zutaten aus der thailändischen Küche wie Galangal, Basilikum, Kurkuma und Koriander helfen bei der Abwehr von Krankheiten. Keime und Krankheiten werden besser abgewehrt
Das Herz wird gestärkt: Die in der thailändischen Küche regelmäßig verwendeten Zutaten Kokosnussmilch und Chili sorgen für eine bessere Herzfunktion.
Grippe- und Erkältungsviren werden besser abgewehrt: Das oft in der Küche Thailands verwendete Zitronengras hilft gegen Erkältungen und Grippe und mindert zudem noch Kopfschmerzen und Magenkrämpfe, die oft damit einhergehen.
Der Schlaf verbessert sich: Neuste Studien haben bewiesen, dass getrocknete oder frische Chili, die in thailändischen Gerichten sehr oft verwendet wird, beim Einschlafen hilft und zu einem erholsamen Schlaf beiträgt.
Allgemein sieht man jünger aus und fühlt sich auch so: Die vielen unterschiedlichen Gemüse, die Kokosnussmilch und auch das Basilikum sind wahre Anti-Aging-Wunder. Kokosnussmilch ist auch Bestandteil vieler Hautpflegemittel und die oft verwendete Kurkuma kann sogar Rheuma verbessern.
Die Figur wird verbessert: Da thailändische Gerichte viel Gemüse enthalten und in der Regel ohne viel Fett angebraten werden, sind sie sehr kalorien- und fettarm und eignen sich wunderbar zum Abnehmen.
Sie sehen: Die thailändische Küche schmeckt sowohl Klein und Groß und ist vor allem eines: Gesund!
In diesem Kochbuch finden Sie über Vor- und Nachspeisen bis hin zu Hauptgerichten leicht nachkochbare Rezepte zu jeder Tageszeit für den kleinen und großen Hunger. Ganz am Schluss des Buches sind auch noch etwas speziellere Gerichte. Viel Spaß beim Kochen!
Nährwerte p. P.: 312 kcal, 26 g Fett, 18 g Eiweiß, 22 g Kohlenhydrate
Portionen: 4
Dauer: 25 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
200 g Basmatireis
500 ml Wasser
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL Öl
½ kleiner Chinakohl oder Weißkohl
200 ml Wasser
2 EL Fischsauce
1 EL weißer Pfeffer
3 Stängel Koriander
400 ml Wasser
Zubereitung:
Den Basmatireis und 500 ml Wasser in einen größeren Topf geben und anschließend zum Kochen bringen. Alles ca. sieben Minuten lang köcheln lassen. Dann den Topf von der Kochplatte nehmen und zur Seite stellen.
Den Knoblauch hacken, die Zwiebel in Ringe schneiden und den Weißkohl in ca. 1,5 x 1,5 cm große Stücke schneiden. Nun das Öl in einem Wok oder in einer Pfanne erhitzen, den Knoblauch dazugeben und alles unter Rühren anbraten. Den Weißkohl, die Zwiebel und 200 ml Wasser dazugeben und alles so lange köcheln lassen, bis das Wasser vollständig verdunstet ist. Die Mischung dann noch mit Fischsauce und Pfeffer abschmecken und würzen.
Anschließend das Ganze in den Topf mit dem Reis geben und nochmals fünf Minuten köcheln lassen. Alles nun mit 400 ml Wasser auffüllen. Zum Schluss das Frühstück noch mit vorher zerkleinertem Koriander bestreuen.
Tipp: In Thailand wird erst am Tisch nachgewürzt. Dazu wird Fischsauce, grobes Chilipulver und Reisessig mit in dünn geschnittenen Scheiben roten Chilis in kleinen Schüsselchen auf den Tisch gestellt. Da die Schüsselchen einen starken Eigengeruch haben, sollten diese einen Deckel haben.
Gut ist es, die doppelte Knoblauchmenge (4 Zehen) zu nehmen und davon dann ca. die Hälfte nach dem Anbraten wieder rauszunehmen und diese dann in einem Schüsselchen zu reichen.
Das Gericht kann auch zu anderen Tageszeiten gegessen werden.
Nährwerte p. P.: 286 kcal, 16 g Fett, 23 g Eiweiß, 26 g Kohlenhydrate
Portionen: 4
Dauer: 30 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
500 g Hähnchenfleisch
160 g Reis
3 Knoblauchzehen
4 Thai-Chilischoten
4 Schalotten
2 Eier
½ Gurke
2 EL Fischsauce
3 EL Austernsauce
1 Bund Thai-Basilikum
3 EL Seasoning Sauce oder als Alternative Sojasauce
2 EL Palmzucker oder als Alternative „normaler“ Zucker
Öl (zum Braten)
Zubereitung:
Zuerst das Hähnchenfleisch in kleine, mundgerechte Stücke schneiden. Den Knoblauch und die Schalotten schälen und im Anschluss in dünnere, ca. 1,5 x 1,5 große Scheiben schneiden. Die Gurke ebenso in ca. 1,5 x 1,5 cm große Scheiben schneiden. Die Chilischoten in Ringe schneiden. Die Blätter des Thai-Basilikums abpflücken, waschen und danach in Streifen schneiden.
Für den Reis etwas Wasser kochen und diesen darin wie auf der Verpackung vorgegeben kochen. In der Zwischenzeit das Öl in den Wok geben, das Öl erhitzen und darin die Zwiebeln und etwa ein Viertel des Fleisches anbraten. Den Rest des Fleisches dann in kleinen Portionen allmählich dazugeben. Das Fleisch sollte hierbei braten und nicht im eigenen Saft kochen. Alles so lange braten, bis das Fleisch fast durchgebraten ist.
Im Anschluss die Fischsauce, die Austernsauce, die Seasoning Sauce und den Zucker dazugeben, umrühren und anschließend den Knoblauch, die Chilischoten und die Schalotten dazugeben. Sobald der Knoblauch ein wenig glasig ist, das Thai-Basilikum dazugeben, alles zwei Minuten bei geringer Temperatur leicht köcheln lassen und den Wok dann vom Herd nehmen.
Nun die Eier braten. Den Reis jeweils pro Portion in eine kleinere Schale füllen und umgekehrt auf einen Teller kippen, dann vom Fleisch etwas zum Reis geben und zuletzt ein Ei obendrauf legen. Die geschnittenen Gurkenstücke noch dazulegen.
Nährwerte p. P.: 746 kcal, 72 g Fett, 32 g Eiweiß, 42 g Kohlenhydrate
Portionen: 4
Dauer: 4 Std. 40 Min.
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Zutaten:
2 kg gesiebtes Mehl, Type 405
2 TL Trockenhefe
8 TL Salz
4 EL feiner Zucker
2 TL Hirschhornsalz
4 TL Backpulver
8 EL Pflanzenöl
1,5 l lauwarmes Wasser
4 Messerspitzen Natron oder ein wenig mehr Backpulver
4 Eier
4 l Pflanzenöl zum Frittieren
Zubereitung:
Als Erstes die trockenen Zutaten mischen. Das Wasser, die Eier und das Pflanzenöl zugeben und gut miteinander vermengen, bis der Teig geschmeidig und etwas klebrig ist. Eventuell noch ein wenig mehr Mehl hinzugeben. Dann die Schüssel mit einem Tuch zudecken und den Teig mindestens vier Stunden (oder besser über Nacht) bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Mit den Fäusten den Teig ein wenig zusammenstauchen und daraus ca. zwei daumendicke, lange Rollen formen. Diese Rollen dann in Stücke schneiden, die etwa so lang wie ein Finger sind.
Nun in die Mitte dieser Rollen etwas Wasser geben und dann jeweils zwei Rollen aufeinanderlegen und im Anschluss leicht andrücken.
Das Frittieröl (am besten in einem Wok) recht stark erwärmen und darin die Rollen so lange frittieren, bis diese goldbraun sind.
Am besten isst man die Donuts zu Tschohk (eine dicke Reissuppe) oder aber zu Khao Tom (der dünnen Reissuppe). Man kann sie aber auch in süße Kondensmilch oder in zerstoßene Erdnüsse dippen. Aber die Donuts können auch so gegessen werden.