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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern prägen die Gesellschaft und das Konzept der Norm die Fremd- und Eigenwahrnehmung sowie den Entschluss des Suizids von John Merrick im Film „The Elephant Man“? Die methodische Vorgehensweise spaltet sich in einen historischen und einen analytischen Teil. Zunächst wird Behinderung in den historischen und kulturellen Kontext eingefügt, woraufhin die Filmanalyse auf die Darstellung von John Merrick als „Elefantenmann“ eingeht. Des Weiteren wird auf die Vorgehensweise der Wissenschaft im Film mit den Veranstaltungen der Freakshows verglichen. Ein Kapitel beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Konventionen und Vorurteilen und wie diese den Umgang mit Merrick mitbestimmen. Zum Abschluss wird die Szene analysiert, wie und warum sich Merrick am Ende des Films das Leben nimmt. Woraufhin im Fazit die analysierten Ergebnisse im Hinblick auf die Forschungsthese zusammengetragen werden.
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