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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, SAE Institute, Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Dokuhauch, der durch die befolgten Dogma 95-Regeln entsteht, und eine außergewöhnliche Interpretation der Tragödie „King Lear“ von William Shakespeare erschuf der vierte Regisseur der Dogma-Bruderschaft Kristian Levring aus dem bereits oft verfilmten Thema des Überlebens und der Überwindung von Schwierigkeiten den auf keinen Fall trivialen Spielfilm „The King Is Alife“. Dieser Film gilt als offiziell vierte Dogma-Produktion. Im Gegensatz zu den anderen vorhergehenden dänischen Dogma-Filmen, die sich im eigenen Land etablierten, spielt Levrings Film in der Wüste Namibias. Zusätzlich ist es der erste englischsprachige Dogma-Film mit einer internationalen Besetzung. Der Film hat viele Verweise auf die Shakespeare-Tragödie „King Lear“, die nicht sofort ersichtlich sind und hauptsächlich deswegen ein gewisses Ausmaß an negativer Kritik auf sich lenkten. Diese Facharbeit dient dazu, diese Verweise im Detail zu untersuchen, und eine Quintessenz zu offerieren, ob diese beiden Werke in dramaturgischer Beziehung abstrakt zu einander stehen oder ob „das King-Lear-Motiv dem Film nur eine oberflächliche Patina verleiht.“
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