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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Herausarbeitung der Verwendung von Tatsächlichem im Roman “Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull” von Thomas Mann. Dabei wird nach den Thesen Bernd W. Seilers zu den Prämissen von Wahrscheinlichkeitsliteratur herausgestellt, ob und auf welche Art und Weise der Autor Thomas Mann Wahrscheinliches in Bezug auf Zeit, Raum, Personen und Gegenständen in seinem Roman angewendet hat. Die Thesen Bernd W. Seilers sind der eigentlichen Arbeit vorangestellt. Im Anschluß daran folgt eine kurze Biographie über Leben und Werk Manns, da dies in punkto Verwendung von autobiographischen Elementen unerläßlich ist. Es folgt ein kurzgehaltener Überblick über den Roman Felix Krull, der im Anschluss im Hinblick des Wahrscheinlichkeitswertes von Zeit, Raum, Personen und Gegenständen untersucht wurde.
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