Tiere in der Kunst - Sarah Suchy - E-Book

Tiere in der Kunst E-Book

Sarah Suchy

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Gender Studies), Veranstaltung: Spezielle Soziologie I: Soziologie der Geschlechter. Tierisch Menschlich. Gender in Mensch-Tier Verhältnissen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den frühesten Anfängen der Kultur des Menschen spielen auch Tiere in der Kunst eine große Rolle. Beginnend bei den steinzeitlichen Höhlenmalereien, wie z. B. in der Grotte Chauvet in Vallon Pont d’Arc/Südfrankreich, die ca. 31500 Jahre alt sind, bedienten sich auch die alten Ägypter der Darstellung von Tieren in ihren Hieroglyphen, um sich auszudrücken. Weiterhin waren Tiere auch noch im Spätmittelalter, der Renaissance, bis hin zum Expressionismus und weit darüber hinaus beliebte Darstellungsobjekte. Beispiele hierfür sind das „Rhinocerus“ von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1515 und „Kühe – rot, grün, gelb“ von Franz Marc aus dem Jahre 1912. Die folgende Referatausarbeitung beschäftigt sich mit einigen der jüngsten Beispiele von Tieren in der Kunst, sowohl mit dem Tier als Kunstobjekt der Moderne und Postmoderne in abgebildeter Form, als auch mit der Kunst mit dem lebenden Tier an sich. Zu Beginn der Arbeit sollen zusammenfassend einige Merkmale der Moderne und Postmoderne erläutert werden, um das weitere Verstehen zu erleichtern. Daraufhin wird anhand des Textes „The Postmodern Animal“ von Steve Baker konkret auf drei zeitgenössische Künstler, ihre Ansätze und Werke eingegangen. Schließlich wird sich mit dem Gedanken beschäftigt, inwieweit es u.a. zu Widersprüchen innerhalb mancher Kunstwerke kommen könnte.

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Veröffentlichungsjahr: 2009

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