Traum und Abenteuer Pyrenäen - Alexander Hormann - E-Book

Traum und Abenteuer Pyrenäen E-Book

Alexander Hormann

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Beschreibung

Wild und wunderschön ist das Naturparadies Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich. Auf der spektakulären 800 Kilometer langen Fernwanderweg-Hochroute erleben die Autoren ihr bislang größtes gemeinsames Abenteuer. In atemberaubenden Bildern und Geschichten erzählen die beiden passionierten Fernwanderer von den Erlebnissen ihrer 26-tägigen Tour: von Bergpanoramen und Kletterpassagen, von Geschwisterzwist und Glücksmomenten.

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Seitenzahl: 110

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Glück ist nur echt, wenn man es teilt.

Christopher Johnson McCandless

Alexander Hormann · Franziska Hormann

TRAUM & ABENTEUER

PYRENÄEN

Wilde Natur, spektakuläre Aussichten und einsame Momente

INHALT

Zu Fuß von der Atlantikküste bis zum Mittelmeer

Abenteuerlust

DIE GEBURT EINER IDEE

(R)Auszeit zu zweit

Reisepläne und wie sie sich ändern

Vorbereitung

WAS MAN FÜR DIE HRP BRAUCHT

Bekannt machen mit den Pyrenäen

Packen für die HRP

SPECIAL: Berge erleben für kleines Geld – Urlaub auf der HRP

Von Hendaye nach Aldudes

ETAPPE 1

Auftakt ins Abenteuer

SPECIAL: (Wilde) Tiere auf der HRP – Wegbegleiter und Wegblockierer

Von Aldudes nach Lescun

ETAPPE 2

Viele, viele bunte Schafe

SPECIAL: Hirte – ein aussterbender Beruf?

Von Lescun nach Gavarnie

ETAPPE 3

Höhen und Tiefen

SPECIAL: Wandern zu zweit versus solo – ein Weg, zwei Erfahrungen

Von Gavarnie nach Parzán

ETAPPE 4

Da braut sich was zusammen

SPECIAL: Übernachten im Hochgebirge – Unterbringung auf der HRP

Von Parzán nach Salardú

ETAPPE 5

Getrennte Wege

SPECIAL: Leben in der Grenzregion – ein Potpourri der Kulturen

Von Salardú nach Bolquère

ETAPPE 6

Hungerspiele

SPECIAL: Versorgung auf der HRP – ein Kinderspiel

Von Bolquère nach Amélie-les-Bains-Palalda

ETAPPE 7

Donnerwetter

SPECIAL: Bergwetter – Unterschätze niemals die Natur!

Von Amélie-les-Bains-Palalda nach Banyuls-sur-Mer

ETAPPE 8

Das Ziel in Sicht

SPECIAL: Zu zweit erfolgreich wandern

Mach dich auf den Weg!

WEITERE INFORMATIONEN

Informiere dich und lass dich inspirieren!

Die Autoren, Impressum

ZU FUSS VON DER ATLANTIKKÜSTE BIS ZUM MITTELMEER

Rot-weiße Markierungen am Wegesrand geben vereinzelt Orientierung bei der Überquerung einer der spektakulärsten Gebirgslandschaften Europas.

Auf der Suche nach einem Abenteuer zieht es uns oftmals hinaus in die Welt, dorthin, wo wir zuvor noch nicht gewesen sind, wo es Neues zu entdecken gibt, wo wir uns selbst herausfordern können. Auf einem Fernwanderweg unterwegs zu sein bedeutet, jeden Tag zu Fuß an neue Orte vorzudringen, die Welt um uns herum neu zu entdecken und uns mit den Kräften der Natur zu messen.

Wenn wir uns auf der Suche nach einem Abenteuer dazu entschließen, in die Ferne zu wandern, müssen wir dafür nicht unbedingt in die Ferne reisen. Spektakuläre Naturpfade gibt es nicht nur in Neuseeland oder in den USA, sondern auch in Europa. Die Haute route pyrénéenne, auch bekannt als Haute randonnée pyrénéenne, kurz HRP, zwischen Spanien und Frankreich ist dafür ein perfektes Beispiel. Nur eine Tages- beziehungsweise Nachtzugfahrt von Deutschland entfernt, führt dieser Fernwanderweg über Hunderte von Kilometern durch eine Wildnis, deren Schönheit und Unberührtheit man im dicht besiedelten Europa kaum für möglich hält.

Am 17. Juli 2020 reisen meine Schwester Franzi und ich an die südfranzösische Atlantikküste, um uns in unser bis dato größtes gemeinsames Abenteuer zu stürzen. Wie für die meisten anderen ambitionierten Fernwanderer, die sich auf die HRP begeben, beginnt auch unsere Reise im kleinen Touristenörtchen Hendaye mit Sand unter unseren Füßen und Meeresrauschen in unseren Ohren. Etwa 800 Kilometer weiter östlich, in Banyuls-sur-Mer, wollen wir erneut am Strand stehen und ein triumphales Bad im Mittelmeer nehmen.

Unterwegs auf der HRP

Auf unserem Weg von der Atlantikküste bis zum Mittelmeer wandern wir in größtmöglicher Nähe zum Hauptkamm der Pyrenäen über weite Strecken durch offenes hochalpines Gelände auf bis zu 3000 Metern Höhe. Dabei überspringen wir unzählige Male die Landesgrenze von Frankreich und Spanien und durchqueren an einem Tag das kleine Land Andorra. Die HRP ist nicht durchgehend markiert, sondern im wahrsten Sinne eine Route, deren genaue Ausgestaltung uns viel Eigenorganisation und Improvisation abverlangt.

Beim Blick vom Col de La Fache auf der Grenze zwischen Spanien und Frankreich kann man die ungezähmte Schönheit der Pyrenäen bloß erahnen.

Auf unserem Weg begegnen wir nur einer Handvoll Menschen, die wie wir eine Pyrenäenüberquerung auf der Hochroute wagt. Einheimische geben uns Wasser, Schafskäse und spannende Einblicke in das Leben in der Grenzregion. Für unseren Mut, querfeldein zu wandern, werden wir fernab des Massentourismus immer wieder mit vollkommener Einsamkeit und spektakulären Bergpanoramen belohnt. Durch das unwegsame Gelände geraten wir allerdings auch beinahe täglich an die Grenzen unserer physischen und mentalen Leistungsfähigkeit. Auf der Suche nach dem ultimativen gemeinsamen Abenteuer finden wir uns vielfach in Situationen wieder, die nicht nur unsere Outdoor-Fähigkeiten, sondern vor allem unsere geschwisterliche Beziehung auf eine harte Probe stellen. Unser gegenseitiges Vertrauen und unser Wille, zusammen etwas Großes zu schaffen, treiben uns dennoch täglich voran.

Das Ziel erreicht

Am 13. August 2020, nach insgesamt 27 Tagen, erreichen wir schließlich unser Ziel. Hinter uns liegt eine Reise voller Glücksmomente und Konflikte, Knieschmerzen und Seelenfrieden, atemberaubender Naturerlebnisse und halsbrecherischer Kletterpassagen. Am Ende sind wir froh, die HRP geschafft zu haben, dazu mächtig stolz aufeinander und dankbar für alle schönen sowie schwierigen Augenblicke, die wir unterwegs miteinander teilen durften.

In diesem Buch haben wir versucht, einige ganz besondere Momente unserer Reise festzuhalten. Damit möchten wir nicht nur einen Einblick geben in die wilde Schönheit der Pyrenäen, sondern auch jeden unserer Leser dazu ermutigen, einmal den eigenen Rucksack zu packen, um das Hochgebirge zwischen Atlantik und Mittelmeer selbst zu erleben.

Abenteuerlust

DIE GEBURT EINER IDEE

Wem das Abenteuer Alltag nicht genug ist oder sogar Stress bereitet, den packt schnell das Fernweh. Die schönsten Reiseziele der Welt liegen dabei oft gar nicht so weit entfernt, wie man denkt, und warten nur darauf, entdeckt zu werden.

(R)AUSZEIT ZU ZWEIT

Unsere ersten gemeinsamen Wander- und Wildcamping-Erfahrungen sammeln Franzi und ich auf den malerischen Lofoten in Norwegen.

Es gibt Momente im Leben, in denen man eine Auszeit braucht, da man sich vom Alltag losreißen will, um irgendwo neue Energie zu tanken. Jede Reise bringt einen irgendwo hin!

Eigentlich wollten wir den Sommer 2020 in Kanada verbringen und gemeinsam durch die malerischen Rocky Mountains wandern. Im Jahr 2018 war ich bereits einmal in Kanada gewesen. Nachdem ich innerhalb von viereinhalb Monaten nordwärts auf dem Pacific Crest Trail den wilden Westen der USA durchquert hatte, hatte ich mich am 2. Oktober im großen weißen Norden wiedergefunden, neugeboren und durchgefroren. Damals hatte mir der einsetzende Winter dazu geraten, eine Rucksacktour durch die bereits von Schnee bedeckten Rocky Mountains auf einen späteren Zeitpunkt meines Lebens zu verschieben. Doch dass ich den wilden Westen Nordamerikas irgendwann wiedersehen musste, stand für mich damals schon außer Frage. Zu prägend und wunderschön waren die Erlebnisse gewesen, die ich in diesem Teil der Welt machen durfte.

Von der Schneeschmelze im Frühsommer bis zum Neuschnee bei Wintereinbruch:Die beste Zeit für Fernwandertouren im Hochgebirge ist in der Regel von Anfang Juli bis Ende September.

Geschwister-Expedition ins Abenteuer

2020 sollte nun der Zeitpunkt der Rückkehr gekommen sein. Mitte Juli würde ich fertiger Lehrer sein, während fast zeitgleich meine Schwester Franzi das erfolgreiche Ende ihres Studiums einläuten wollte. Eine gemeinsame Auszeit in den Bergen würde dann für uns beide die perfekte Belohnung sein. Die erste Geschwister-Expedition ins Abenteuer sollte das nicht werden: Damals im Mai 2016 waren es die Lofoten, Norwegens schroffe Inselgruppe, die Franzi und mich erstmalig dazu verleitet hatten, gemeinsam auf Wanderschaft zu gehen. Damals wussten wir nicht so recht, worauf wir uns einließen. Aus Sorge, nicht auf alles vorbereitet zu sein, bepackten wir uns wie zwei kleine Eselchen. Am Ende lagen wir dennoch so manche Nacht bei unerwartet eisigen Temperaturen bibbernd in unseren klobigen Kunststoff-Schlafsäcken und wunderten uns tagsüber, warum ein Kilogramm Möhren als Proviant auf dem Rücken so unfassbar schwer war und unseren Hunger kaum stillte. Weit kamen wir bei unseren Tageswanderungen meist nicht, doch die Orte, an die wir vordrangen, waren von nie zuvor erblickter Schönheit. Und trotz oder vielmehr wegen aller Grenzerfahrungen, die wir auf den Lofoten machen mussten, war unsere Begeisterung für das zeitweise Leben in der Wildnis geweckt worden.

Wege durch die wilde Welt

Im Sommer 2019 ließen wir uns erneut von unserer Abenteuerlust mitreißen und wanderten gemeinsam den Laugavegur in Island, zweifelsohne einer der schönsten und abwechslungsreichsten Wanderwege der Welt. Abgesehen von der Landschaftsvielfalt der imposanten Vulkaninsel waren Franzi und ich bei dieser Reise gut auf alles vorbereitet.

Nun also sollte unser gemeinsamer Weg durch die wilde Welt in Kanada weitergehen. Unsere Flüge nach Vancouver hatten wir bereits Anfang des Jahres gebucht, ebenso einige Campingplätze entlang einer sorgsam vorgeplanten Route durch die Rocky Mountains. Doch das Leben selbst ist manchmal nicht planbar, und schon gar nicht im Jahr 2020, wie sicherlich allseits bekannt ist.

Trotz tonnenschwerer Rucksäcke.

Verspüren wir unterwegs ein Gefühl der Befreiung, das uns von da an Jahr für Jahr zum Aufbruch drängt hin zu den schönsten Orten unserer Erde.

REISEPLÄNE UND WIE SIE SICH ÄNDERN

Der Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 gibt wenig Anlass für Freudensprünge.

Man kann das Leben nicht planen. Man kann es versuchen, aber immer besteht das Risiko, dass etwas Unerwartetes passiert und man alles über den Haufen wirft. Doch genau diese Ungewissheit, ob ein Plan funktioniert, macht den Reiz des Lebens und insbesondere des Reisens aus!

Nachdem das Corona-Virus den weltweiten Flugverkehr nahezu lahmgelegt und damit all unsere Reisepläne durchkreuzt hatte, schien es, als müssten Franzi und ich uns mit der Tatsache abfinden, im Sommer 2020 kein Outdoor-Abenteuer erleben zu können. Es war lächerlich und wir kamen uns selbst mehr als unsensibel vor: Während andere Menschen im Zuge der Corona-Pandemie ihr Leben verloren oder ihre Existenzen bedroht sahen, ärgerten wir uns darüber, nicht verreisen zu können – ein Luxusproblem. Und trotz unseres Bewusstseins um das aktuelle Weltgeschehen blieb unsere Enttäuschung bestehen, ebenso wie die Hoffnung auf eine baldige Verbesserung der Situation.

Reisen in Corona-Zeiten

Während sich Franzi mit den Fluggesellschaften darum stritt, wie man unsere Flüge nach Kanada am besten stornieren konnte, suchte ich fieberhaft nach Alternativen, den Sommer doch noch irgendwie unterwegs in der Natur zu verbringen. Fliegen war definitiv keine Option, einfach zu Hause zu bleiben und das eigene Land zu erkunden, dagegen naheliegend. Doch obwohl Deutschland für uns das schönste Land der Welt ist, so sehr vermissen wir hier in unserer Heimat hohe Gebirge, welche die Möglichkeit zum wochenlangen Wandern und Wildzelten bieten.

Neue Hoffnung HRP

Als Mitte Juni die innereuropäischen Grenzen wieder öffneten, wurde ich hellhörig. Etwa zur gleichen Zeit schickte mir mein PCT-Freund Ryan ein Youtube-Video von einer Fernwandertour durch die Pyrenäen auf der sogenannten HRP zwischen Frankreich und Spanien. Ich war sofort angefixt und recherchierte weiter. In einem Blog hieß es, Teile der Pyrenäen seien ebenso schön und unberührt wie die Sierra Nevada Kaliforniens, das Herzstück des Pacific Crest Trails. Davon wollte ich mich nur zu gern selbst überzeugen. Franzi spricht sowohl Spanisch als auch Französisch fließend. Die Tour schien wie für uns gemacht. Es dauerte nicht lange, um meine Schwester von der Idee zu überzeugen.

Unser Luxusproblem war damit aber noch lange nicht gelöst. Der mögliche Aufbruchszeitpunkt – der Beginn der Sommerferien Mitte Juli – war nur noch knapp einen Monat entfernt, und die Ungewissheit, ob wir unsere neu gewonnenen Wanderfantasien tatsächlich in die Tat würden umsetzen können, sollte aufgrund der fragilen Corona-Lage weiterhin bestehen bleiben. Höchste Zeit also, das Unplanbare zu planen!

Ob wir im Sommer wieder zu fernen Wanderzielen (oben) aufbrechen können oder uns mit dem Verbleib in der deutschen Heimat (unten) Zufriedengeben müssen, bleibt lange unklar.

Vorbereitung

WAS MAN FÜR DIE HRP BRAUCHT

Wandern ist eine Tätigkeit für Jung und Alt. Wer sich körperlich und mental dazu imstande fühlt, die HRP zu beschreiten, kann sich einfach seinen Rucksack aufschnallen und losmarschieren. Doch womit füllt man seinen Rucksack auf so einer langen Bergtour und wie bereitet man sich auf das tagelange Wandern in der Pyrenäen-Wildnis vor?

BEKANNT MACHEN MIT DEN PYRENÄEN

Je mehr wir in den kommenden Tagen das Internet nach Informationen über die HRP durchforsten, desto mehr steigt unsere Vorfreude auf den baldigen Aufbruch ins Abenteuer. 785 Kilometer weit wird uns unser Weg von Hendaye an der Atlantikküste bis nach Banyuls-sur-Mer am Mittelmeer führen. Die Bergwelt dazwischen ist eine uns bis dato völlig unbekannte.

In verschiedenen Blogs lesen wir, dass es zwischen 20 und 50 Tage dauern soll, die Pyrenäen im Sommer auf der Hochroute zu überqueren. Bei der individuellen Zeitplanung kommt es darauf an, ob man beim Wandern im Gebirge grundsätzlich eher fix mit leichtem Gepäck oder gemütlich mit dem halben Hausstand unterwegs ist. Da wir uns eher der ersten Wanderer-Kategorie zuordnen, halten wir eine Überquerung innerhalb von 27 Tagen für möglich. Durchschnittlich 30 Kilometer stehen damit auf der Tagesordnung. So viel waren wir auch damals in Island täglich zusammen gewandert, und vom Schreibtisch aus geplant ist sowieso kein Weg zu weit. Die rund 40 000 Höhenmeter zwischen Hendaye und Banyuls-sur-Mer ignorieren wir gekonnt – ein schwerwiegender Fehler, wie wir später feststellen werden –, aber mehr gemeinsame Reisezeit lassen unsere Sommer- beziehungsweise Semesterferien in diesem Jahr ohnehin nicht zu.

Selbstversorgung und Navigation

Damit wir auf dem Weg durch die Pyrenäen nicht verhungern oder Proviant für einen knappen Monat in unseren Rucksäcken mitschleppen müssen, führen wir unsere Internetrecherche fort. Wir suchen nach Ortschaften entlang der Hochroute, deren Restaurants und Einkaufsmärkte uns die Möglichkeit zur Selbstversorgung bieten. Erneut werden wir in einigen Blogs fündig. Während Franzi sich telefonisch über die Öffnungszeiten verschiedener Einkaufsmärkte erkundigt, verbinde ich ausgewählte Bergdörfchen in Excel akribisch zu einer 27-tägigen Wandertour. Sofern wir unterwegs wie geplant vorankommen, werden zwischen zwei Versorgungspunkten entlang unserer Route maximal vier Tage liegen.