Tumor raus - rein ins Leben! - Carola Ries von Heeg - E-Book

Tumor raus - rein ins Leben! E-Book

Carola Ries von Heeg

4,4

Beschreibung

Die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch Carola Ries von Heeg hat es geschafft! Sie war 37 Jahre alt, als bei ihr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Ein Krebs, der zu 95 % tödlich endet. Nach erfolgloser Operation und 46 Chemotherapien waren die Ärzte mit ihrem Latein am Ende. Wie sie den Krebs dennoch besiegte, schildert Carola Ries von Heeg in ihrem einfühlsamen Erfahrungsbericht mit vielen persönlichen Lebenstipps. Ein medizinisches Wunder! Die Ärzte hatten sie schon aufgegeben… … Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs! Carola Ries von Heeg war erst 37 Jahre alt, als die Ärzte nach erfolgloser Operation und 46 Chemotherapien mit ihrem Latein am Ende waren. Aber sie gab nicht auf, sie kämpfte und besiegte schließlich den Krebs. In diesem Buch schildert sie ihre Erfahrungen und gibt persönliche Tipps, wie sie mit dieser schweren Krankheit umging und schließlich wieder vollständig gesund wurde. Ein einfühlsamer Mutmacher für viele Krebskranke!

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Seitenzahl: 127

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        Carola Ries von Heeg

Tumor raus – rein ins Leben!

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

  ISBN 978-3-86910-932-9   ISBN der gedruckten Originalausgabe: 978-3-86910-307-5

Die Autorin: Bei Carola Ries von Heeg, Jahrgang 1967, wurde im September 2005 ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert. Nach erfolgloser Operation und 46 Chemotherapien wurde sie von den Ärzten als „austherapiert“ nach Hause geschickt – keine der gängigen Behandlungsmethoden war eingeschlagen, die Ärzte waren mit ihrem Latein am Ende. In einem Mix aus eigenem Erfahrungsbericht und Lebenstipps zeigt sie ihren persönlichen Weg aus dem Dunkel der Krankheit hinein ins Licht des Gesundwerdens. Sie gilt heute bei den Ärzten als „medizinisches Wunder“. Mehr unter www.tumor-raus.de.

Danksagung: Ich möchte allen danken, die mir während der schweren Zeit als Freunde zur Seite standen. Besonders hervorheben möchte ich „meine“ Ärzte Prof. Dr. Müller, Dr. Hartung und Dr. Raab vom Bad Mergentheimer Caritas-Krankenhaus sowie meinen Hausarzt Dr. Brunner und ihre jeweiligen Teams, vor allem Frau Schnurrer. Außerdem danke ich meinem Heilpraktiker Cataldo Nigro und seinem Team für die ausgezeichnete Behandlung und seine positiven und aufbauenden Worte sowie Frau B. Rodamer und insbesondere Herrn O. Hettler, die mich auf ihn aufmerksam machten.

 © 2010 humboldt

Eine Marke der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover www.schluetersche.de www.humboldt.de

  Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

Widmung

Ich widme dieses Buch meinen Mitpatienten Helmut und Karl, die zur gleichen Zeit wie ich im Krankenhaus waren und die den Krebs leider nicht überlebten. Wie oft haben wir zusammen gesessen und uns gegenseitig Mut zugesprochen, obwohl wir doch so viel Angst spürten. Von ihrem Tod sehr berührt, reifte die Idee, dieses Buch zu schreiben.

Außerdem widme ich dieses Buch Carmen, die schon mehrere Jahre gegen ihre Krebserkrankung ankämpfte, als ich sie einige Monate vor ihrem Tod kennenlernen durfte. Sie hatte wohl nicht mehr genug Kraft, um das „Ruder herumzureißen“. Carmen wünschte sich von mir ein Kapitel über die Todesangst. Als ich es ihr überreichen wollte, erfuhr ich, dass sie in der Nacht zuvor gestorben war. Dennoch weiß ich, dass ihr meine positive Haltung und die Zeit, die ich mit ihr verbrachte, guttaten.

Wie ich den Krebs besiegte

Lieber Leser, du hast Krebs, aber verzweifle nicht, denn du kannst wieder gesund werden – selbst den Krebs kannst du besiegen! Das ist keine leere Floskel, sondern eine Tatsache. Ich habe es selbst erlebt.

Ausnahmesituation Krebsdiagnose

Diagnose Krebs – in dem Moment wird der gesellschaftliche und berufliche Status plötzlich vollkommen ausgeblendet. Es treffen spätestens in der Rehabilitationsphase Menschen aufeinander, die aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten kommen. Während meiner Reha hatte sich eine Gruppe zusammengefunden, die vom SAP-Manager über einen leitenden Bankangestellten bis zur Lehrerin, Kriminalbeamtin, einem Landwirt, einer Bürogehilfin und mir als Fremdsprachenkorrespondentin reichte. Wir saßen sozusagen alle in einem Boot, und da wurde es völlig unwichtig, wer welche gesellschaftliche Position innehatte. Da geht es nicht einfach darum, „nur“ wieder gesund werden zu wollen, sondern tatsächlich ums Überleben. Verzweiflung und Angst bekommen nochmals eine ganz andere Dimension. In dieser Situation ist man einfach fähiger, sich vertrauensvoll anderen zu öffnen, wenn man sich duzt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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