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Jason und Brenda leben in Detroit, Michigan und führen eine relativ moderne Ehe. Brenda hat gewissermaßen die "Lizenz zum Fremdgehen" und nutzt diese auch gelegentlich. Jason ist da großzügig und pragmatisch, denn er will eine stets zufriedene und gut gelaunte Gattin. Als sie den attraktiven Verkäufer Tom in der Disco im Southfield Center kennenlernt, lädt die verheiratete Frau ihn spontan für das kommende Wochenende zu sich nach Hause ein. Jason sorgt als Koch für das kulinarische Wohlergehen und hofft, dass Tom gut gestärkt seine anspruchsvolle Brenda glücklich macht. Tom ist total überrascht, als er bei seinem Besuch neben Brenda auch noch auf Jason trifft. Denn davon hatte Brenda ihm nichts gesagt. Da sich die beiden Männer aber sympathisch sind, ist für ihn diese plötzliche Überraschung beim Date nicht weiter schlimm. Einer Ménage-à-trois steht also nichts entgegen. Doch das Treffen wird für Brenda und Jason ziemlich anstrengend...
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Sie hatte ihn beim Tanzen in einer Großraumdisco im Zentrum von Detroit kennen gelernt, als sie wieder mal mit ihrer Mädels - Gang auf der Rolle war. Thomas hieß er, wie er ihr erzählte,
Tom genannt, jünger als sie, groß und athletisch gebaut, Shop Assistant im Southfield Town Center und ein bisschen crazy, wie sie mit süffisantem Lächeln feststellte.
"Was meinst du mit crazy?"
"Schwer zu erklären ... , irgendwie ungewöhnlich, unkonventionell, man weiß nicht, wie er reagiert, aber immer sehr charming. Mach´ dir dein eigenes Bild, nächste Woche Samstag besucht er uns."
"Weiß er, dass du verheiratet bist ?"
"Das bringt in jeder Hinsicht weniger Probleme, hat er gemeint, als ich es erwähnte. Aber ich glaube nicht, dass er damit rechnet, dich bei seinem Besuch zu treffen."
"Was hast du vor?"
"Lass dich doch mal überraschen ! Überleg dir lieber mal, was du uns kochen wirst." ...
"Was, äh wie w e i t seid ihr denn gekommen ?"
"Nachdem wir uns neben der Tanzfläche schon ein paar Mal angesehen hatten, lächelte er mich an, als ich ihn so´n bisschen angetanzt hatte. Na, dann haben wir halt so offen miteinander getanzt, bis es so voll wurde, dass wir dicht aneinander gedrückt wurden und so eng weiter tanzten, und da ich glücklicherweise meine Super-High-heels anhatte und nur wenig kleiner war als er, spürte ich ziemlich deutlich seinen Schwanz. - Jaaah, ....... grins´ nicht so blöd - und weil ich auch richtig heiß war, fingen wir dann an zu knutschen. Boah, ich sag´ dir, da kriegte er von jetzt auf gleich so einen Ständer, dass ich dachte, ihm platzt die Hose. `So kann ich aber nicht von der Tanzfläche´, meinte er nur.
Aber er kriegte den Prengel einfach nicht runter, letztlich habe ich ihn dicht hinter mir herziehend, aus der Menge befreit, dabei hat er mir die Brüste gestreichelt. Das war´s im Prinzip, wir haben zwar später draußen noch geknutscht und gefummelt, aber unter den Rock hat er mir nicht gefasst. Als ich ihn für Samstag zum Essen eingeladen habe, habe ich ihm geraten, die Zahnbürste mitzubringen. Soweit sind wir gekommen, wie du es nennst !"
Nun, im Laufe der Woche wurde dann zwischen den beiden sehnsuchtsvoll hin- und her geappt. Neben dem Essen hatte sie ihm auch noch aufgetragen, ihr ein nettes Outfit zusammen zu stellen, das sie am Samstagabend anziehen wollte. So ging die Woche schnell herum, für ihn mit Organisatorischem und Vorbereiten des Essens, sein Weib widmete sich ausgiebigster Körperpflege, diversen Kleidungseinkäufen und besuchte ihren Frisör.
Samstagnachmittag. Sie sind beide nervös. Um sieben will er da sein.
Er hat ihr die Abendgarderobe auf´s Bett gelegt und hilft ihr beim Eincremen mit einer duftenden Körperlotion, um dann in die Küche zu verschwinden und das Essen vorzubereiten.
Um halb Sieben, er ist fast fertig mit allem, geht die Küchentür auf und sie kommt herein, dreht sich um die eigene Achse und fragt, "Was meinst du ?" Er wäscht sich die Hände und inspiziert sie genauer. Sie steht auf Stiefeletten mit hohem Absatz, ihre Beine stecken in hauchdünnen farblosen Seidenstrümpfen. Das fast knielange schwarze Kleid aus nahezu transparentem Stoff besitzt kurze Ärmel und einen V-förmigen, tiefen Ausschnitt, der ihre gepushten Brüste eindruckvoll präsentiert, bis zur Hüfte liegt es eng am Körper, um von da in einzelnen, nicht verbundenen, überlappenden Lagen den Rock zu bilden, der bei jedem Anheben des Beines, dieses entblößt. Darunter trägt sie ein schwarzes französisches Höschen, in das er kurz hineingreift, um zu kontrollieren, ob sie den Plug mit dem Edelstein im Anus hat. Beiläufig fällt ihm auf, wie glatt ihre Pussy rasiert und wie feucht sie schon ist.
Das schwarze Schnürkorsett ist so eng, dass ihre unglaubliche Taille und ihr herausragender Hintern phantastisch zur Geltung kommen, acht lange Strumpfbänder halten die Strümpfe.
Ein weißes Perlenkollier rundet die Fata Morgana ab.
Er hat den Tisch festlich gedeckt und eine Flasche Champagner geöffnet, auf dem Herd köchelt die Vorspeise.
Als es endlich klingelt, gibt er ihr noch mit auf den Weg : "Ich hoffe, er hat einen stehen, wenn er in die Küche kommt."
Sie geht stolzen Schrittes zur Haustür und macht ihm auf. "Tom, wie schön dass du da bist, ich habe es kaum noch abwarten können, endlich sehen wir uns wieder."
Er schließt die Haustür und schaut sie weiter staunend an, so sehr hat ihr Anblick ihn verwirrt. Dann zieht er hinter dem Rücken eine Flasche Rotwein hervor und stößt etwas atemlos hervor, "Ich habe gedacht, wenn wir nach dem Essen noch ein wenig ..ähh plaudern wollen, hilft das, um die Zunge geschmeidig zu halten." "Da werden uns doch sicher noch ein paar andere Sachen einfallen, um die Geschmeidigkeit zu steigern!"
Er stellt die Flasche auf den Boden, zieht sie zu sich heran, riecht sie, spürt sie und küsst sie leidenschaftlich auf den Hals, dabei flüstert er, "Ich habe es auch kaum noch aushalten können. Wenn du wüsstest, wie oft ich an dich gedacht habe, und peinlicherweise auch bei Geschäftsterminen - mit ausgefahrener Antenne." Sie lässt ihn nicht weiterreden, sondern führt ihre Lippen auf die seinen und dringt mit ihrer Zunge zärtlich in seinen Mund. Sie lehnt am Geländer zum ersten Stock, er presst sich an sie, so dass sie spüren kann, wie erregt er ist. Im Laufe dieses Flurgeknutsches küsst und massiert er ihre Brüste, aber als er ihr zwischen die Beine greifen will, weist sie seine Hand zurück. "Wir stehen immer noch im Flur, leg ab und komm in die Küche, ich habe eine Überraschung für dich." Als sie mit ausholenden Schritten zur Küche geht, sieht er zwischen den aufklaffenden Stoffbahnen ihres Kleides, dass sie Strümpfe und Strapse trägt, was seine Erektion noch härter und seine Nervosität noch größer werden lässt.
Als er mit weit abstehender und etwas feuchter heller Stoffhose in die Küche tritt, bleibt er wie vom Donner gerührt stehen und starrt Jason an. Er sieht wirklich gut aus, ca. 1,85 m groß, der kragenlose, dünne Pullover betont seinen muskulösen Oberkörper, über einem offenen Gesicht mit klaren blauen Augen kräuseln sich kurze blonde Haare.
"N ´Abend Tom, ich bin Jason, Brendas Gatte und für die kulinarischen Befriedigungen heute Abend zuständig. Freut mich, dass du da bist."
Nach einem fragenden Blick zu ihr, er erntet nur verschmitztes Lächeln, fängt er sich und antwortet etwas atemlos: "Ja, äh, schön, ich heiße Tom, aber das weißt du ja schon. Und danke für die Einladung."
"Brendas Einladung."
Es klingt negativer als beabsichtigt. Sie entschärft die Situation, "Ja klar, MEINE Einladung, schließlich möchte ich an diesem Wochenende nicht nur kulinarisch befriedigt werden..."
Der Knoten ist geplatzt, Tom weiß Bescheid, aus seinem erstaunten Blick wird ein grinsender.
Sie stoßen mit dem Champagner an und wünschen sich gegenseitig ein schönes Wochenende.
"Die Vorspeise ist in sechs Minuten fertig, trinkt den Champagner doch im Wohnzimmer und macht ein bisschen Musik zum Essen. Ich rufe euch, wenn´s losgeht."
Leise dringen die Dire straits Klänge in die Küche und als er die beiden zum Essen ruft und um die Ecke ins Wohnzimmer schaut, sieht er sie eng umschlungen knutschen, sie hat einen Fuß auf der Sessellehne und er arbeitet mit seiner Hand zwischen ihren entblößten Beinen.
Er hat den Tisch so gedeckt, dass die beiden über Eck, aber dicht beieinander sitzen, er sitzt am entferntesten Tischende.
Nachdem er allen einen Teller Kürbissuppe mit Lachstoast an den Platz gestellt hat, sagt er entschuldigend: "Sorry, ich muss eben noch etwas nachschauen, sofort wieder da." Damit geht er auf die Knie und rutscht unter den Tisch, wo er Brendas Beine spreizt, das Höschen beiseite hält und ihre nasse Vulva leckt. Sie ist so nass, dass nicht nur ihr Höschen, sondern auch seine ganze Mundpartie klebt.
Wieder am Tisch und Suppe löffelnd, sieht er, dass Tom etwas irritiert dreinblickt, was sich aber ändert, als Brenda den Löffel in die andere Hand nimmt, um ihm mit ihrer jetzt freien Hand intensiv seine Hose zu massieren.
Die beiden sind logischerweise eher fertig als er und während sie schon ihren Rotwein trinken, meint Brenda, die in der Zwischenzeit anscheinend schon Toms Rohr befreit hat, "Ich muss auch mal kurz was nachschauen, du wirst die Suppe doch alleine schaffen?"
Sie beugt sich zu Toms Schoß und beginnt, seinen Schwanz zu lutschen. Er lehnt sich mit geschlossenen Augen weit zurück und stöhnt leise. Sie richtet sich wieder auf, als sein Stöhnen lauter wird und er wohl kurz vor dem Abschuss steht.
Dann steht sie auf, geht um den Tisch herum und küsst Jason wild und heftig, wobei sie ihm ihre nach Toms Schwanz schmeckende Zunge tief in den Mund steckt, er saugt daran.
Dann richtet sie sich abrupt auf und während sie die Sektgläser noch mal füllt, sagt sie: "Du brauchst ja sicher einige Zeit für den Hauptgang, Tom und ich machen es uns derweil im Wohnzimmer gemütlich." Tom zögert, er sitzt immer noch mit aus der Hose ragendem Schwanz da.
Sie gibt Jason noch einen flüchtigen Kuss, dann folgt Tom ihr, an seinem herausragenden Gemächt fummelnd, ins Wohnzimmer. Während er die Vorspeiseutensilien abräumt und den Hauptgang vorbereitet, hört er, wie sie anstoßen und Brenda neue Musik auswählt: Freddy Mercury, aber so laut, dass er vom Geschehen nebenan akustisch nicht mehr viel mitbekommt.
Als er es nicht mehr aushält und um die Ecke blinzelt, sieht er, dass sie eng aneinander gekuschelt tanzen, Tom ist nackt und Brenda hat außer ihrem Korsett, Schuhen und Strümpfen auch nichts mehr an. Er lutscht gerade ihre großen Brustwarzen, die das halbschalige Oberteil geradezu provokant exponiert. Sie reibt seinen harten Schwanz zwischen ihrer Hand und ihrem bestrumpften Oberschenkel, er hat wahrlich fleischwurstartige Dimensionen.
Er muss den Hauptgang fertig stellen, also reißt er sich los und bekommt auch längere Zeit nichts mit, bis sie laut ruft, "Bringst du mal bitte die Sektflasche ins Wohnzimmer ?"
Als er eintritt, sitzt Tom auf der Couch, sie kniet vor ihm, saugt und leckt seinen Rieseneumel ... - sauber?
Sie steht auf und küsst ihn, dabei bleibt kein Zweifel, dass er schon abgespritzt hat. Jason hatte es anders geplant, aber sie lacht nur und spült den gesamten Mundinhalt mit einem Schluck Sekt herunter, "Danke, das hat gut getan - wobei sie offen lässt, worauf sie das bezieht - , du brauchst doch sicher noch ein wenig in der Küche, Tom und ich müssen noch auf Diamantenjagd gehen..."
"Klar, zwanzig Minuten dauert´s noch."
Als er in die Küche zurückgeht, sieht er noch, wie sie sich rückseitig vor ihn stellt und sich über den Couchtisch lehnt, dabei hat er ihren prallen Hintern vor Augen, in dessen Zentrum der "Edelsteinplug" glitzert.
Er hatte ihr schon am Nachmittag ihre Schamlippenringe so mit einer feinen goldenen Kette verbunden, dass ein Eindringen ohne Blessuren kaum möglich war.
Eine Viertelstunde später, in der er zwar über die laute Musik einige kurze Schreie und heftiges Stöhnen vernommen hatte, aber zu beschäftigt war, um zu spionieren, als sie ihn erneut ins Wohnzimmer ruft.
Tom sitzt immer noch auf der Couch, sie rittlings auf ihm, sich auf und ab bewegend, beide stöhnen brunftig.
"Du könntest mir ein wenig die verschlossene Pforte lecken, sie ist ein bisschen kurz gekommen."
Er kniet sich vor die beiden und leckt ihre klebrige Möse, während Tom mit kräftigen Hüben bis zum Anschlag in ihren Arsch stößt. Sie lehnt sich genüsslich nach hinten, küsst ihn und flüstert, "Soll er dir die Eier lutschen ?" - - -
"Na ja, wenn er schon mal in der Nähe ist, warum nicht?"
"Leck seinen Sack!" befiehlt sie ihm.
Während er mit seiner Zunge zwischen ihrer heißen Spalte und Toms sehr voluminösen Eiern in einem sorgfältig rasierten Sack hin und her pendelt, passiert es, dass sein Rohr bei einem besonders weit ausholenden Stoß aus ihrem Anus flutscht und ihm voll in den Mund stößt, er lutscht seine pulsierende Eichel und fragt sich, wie sie dieses Dingen in ihren Arsch bekommen hat, er hat fast Maulsperre. Obwohl Jason sicher nicht schwul ist, lässt er ihn gewähren, bis Brenda fordert: "Steck ihn mir wieder rein, DU sollst mich und seine Eier lecken!"
Sie setzen ihren Ritt fort, und als es kaum noch schneller und tiefer rein und rausgeht, spürt er, wie sich Toms Sack zusammenzieht und er ihr eine volle Ladung in den Darm katapultiert. Beide stöhnen laut auf, ja, schreien fast ihre Lust heraus. Nach einigem Verharren und tiefem Durchatmen steht sie auf, beugt sich über ihn, um seinen sämigen Schwanz sauber zu lecken und bietet Jason dabei ihr Hinterteil so dar, dass er nur mit schnellem Zungeneinsatz verhindern kann, dass Toms Samen aus dem Anus in die Möse läuft.
"Jetzt wird es aber Zeit für den Hauptgang," bemerkt Jason, nachdem sie ihre orale Reinigung beendet haben. Eine weitere Flasche Champagner erleichtert ihnen das Schlucken, dann gehen sie in die Küche, um zu essen, Brenda immer noch in ihrer Korsage, aus der ihre Brüste spitz und erregt herausragen, mit Strümpfen und Schuhen, Tom hat er einen Kimono geliehen. Sie haben noch nicht ganz ihr Mahl beendet, als Brenda meint, sie müsse sich mal kurz verabschieden, der reichlich genossene Sekt.
Genau diese Situation hatten sie vor einiger Zeit besprochen, er schaut sie fragend an und sie nickt unmerklich. Mit den Worten, "Du kannst unseren Gast doch nicht jetzt allein lassen", begibt er sich wieder unter den Tisch und versucht ihre Pflaume in seinen Mund zu saugen und hermetisch abzudichten, als sie ihm schon mit einem kräftigen und heißen Strahl derartig in den Mund spritzt, dass er sich fast verschluckt . Schnelles Schlucken war jetzt ohnehin angesagt, denn der Strom ihrer Körperflüssigkeit schien nicht zu enden. Als er wieder an Deck ist, knutschen die beiden schon wieder und befummeln sich gegenseitig. "Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, gibt es aber noch Nachtisch." Er räumt die Teller ab und stellt kleine Schüsselchen mit Mousse au chocolat mit Erdbeere an jeden Platz.
"Pass auf Tom, in deinem Nachtisch könnte so etwas wie ein Kirschkern sein..."
Tom schaut ihn fragend an, "Iss!", fordert Brenda ihn auf.
Nach einigen Löffeln fummelt er dann endlich etwas aus seinem Mund: es ist der Schlüssel für die Himmelspforte.
Beide schauen sich erwartungsfroh an und Tom steht schon nervös auf, aber Brenda hat ihr Mousse noch nicht gänzlich vertilgt. Als er so mit seinem Halbsteifen, der aus dem Kimono herausragt, neben ihr steht, nimmt sie kurzerhand einen gehäuften Löffel und schmiert ihm die Mousse an Schwanz und Eier, um sie anschließend mit wohligem Grunzen wieder aufzuschlecken.
Der Junge ist ein Phänomen, er hat schon wieder ein knüppelhartes Rohr, das ihre Nase und Stirn bedeckt, während sie seinen Sack sauber lutscht.
Nun hält es auch Brenda nicht mehr auf dem Stuhl, "Du entschuldigst uns, wir wollen mal sehen, wohin dieser Schlüssel wohl gehört und hier ist ja auch noch eine ganze Menge aufzuräumen."
Damit verschwinden die beiden im Wohnzimmer, als er hinterher schaut, sieht er, wie Tom mit nervösen Fingern versucht, das kleine Schloss zu öffnen, das Piercingringe und Kettchen miteinander verbindet. Sie hat sich an die Rückenlehne des Sessels gelehnt, ihre erregte Fotze weit nach vorne streckend, kann sie es doch nicht mehr abwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Eigentlich wollte er die Küche aufräumen, doch sein Blick um die Ecke und was er wahrnimmt, lässt ihn gespannt verharren. Es spielt gedämpft Musik, die zwei vermuten ihn in der Küche und geben sich ganz ihrem Liebesspiel hin.
Tom hat alle Hürden beseitigt, er kniet immer noch vor ihr und leckt sie gierig und schmatzend, sie, nach hinten gebogen, an der Sessellehne abgestützt, hat die Augen geschlossen und stöhnt hingebungsvoll.
Plötzlich steht er auf und ohne weitere Umstände dringt er mit seinem harten, langen Krummschwert von vorn in ihre hervorgewölbte, glattrasierte Pflaume ein, so dass sie, erschrocken und völlig überrascht, kurz aufschreit und die Hüfte reflexartig nach hinten dreht.
Ein enttäuschtes " Oauh", lässt ihn vermuten, dass er rausgerutscht ist. Sie dreht ihre Hüfte wieder nach vorne, spreizt ihre Beine etwas mehr und führt seinen Kolben wieder ein.
Als er das erste Mal in voller Länge in sie reinstößt, schreit sie so laut, dass Jason Angst hat, die Nachbarn könnten etwas hören. "Jaaaaaa, endlich, stoß´ zu, fick mich hart. Jaaahhh, weiter, schön, ohh, tut das gut." Er hat einen mittelschnellen Rhythmus gefunden, in dem er kräftig in sie ein- und ausfährt und sie langsam samt Sessel durch das Wohnzimmer hämmert. Dabei passiert es immer häufiger, dass beim tiefen Eindringen Luft furzend ihre Spalte verlässt und ihre langen Schamlippen erzittern lässt. Sie wimmert vor Lust und ist kurz davor zu kommen. ...
- Er muss sich um das Chaos in der Küche kümmern, so schwer es auch fällt, sich loszureißen.
Kurze Zeit später hört er sie ihren ersten Orgasmus hinausgellen und er scheint nicht zu enden.
Er ist schon fast mit allem fertig, es sind ca. zwanzig, dreißig Minuten vergangen, da wagt er noch mal einen Blick um die Ecke.
Sie sitzen auf dem Sofa und sie reitet seinen Schwanz, während sie heftig knutschen.
"Wie wär´s jetzt mit einem feinen Eau de vie, ihr beiden ?"
"Oh, ja gerne, solange ich nicht von diesem göttlichen Pfahl herunter muss !" Er holt drei Williams und Tom und Brenda trinken ihre, ohne sich voneinander zu lösen, trinkend und langsam reitend lässt sie ihn sacht raus und rein gleiten.
"Bleibst du jetzt bei uns ?"
"Wie kann ich behilflich sein ?"
"Du kannst mir schön den Kitzler lecken, während Tom mich fickt."
Geschickt gelingt es ihr, sicher auch wegen seiner Länge, sich umzudrehen, ohne dass sie seinen Schwanz freigibt. Wie schon zu Beginn des Abends sitzt sie nun mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und spreizt ihrem Mann ihre geschwollene, von seiner Banane weit gedehnte Vulva entgegen. Er kniet sich vor die zwei und saugt die mächtig geschwollene Olive seiner Frau, die nach kurzer Dauer derartig heftig kommt, dass ihre unkontrolliert und konvulsivisch zuckende Spalte Toms Schaft so knetet und wichst, dass auch er in einem langen, brunftigen Aufstöhnen so massiv in sie hineinspritzt, dass der Saft, obwohl sein Schwanz noch in voller Größe in ihr steckt, aus ihren Schamlippen quillt.
Sie löst sich von ihm und lässt ihn langsam und vorsichtig hinausgleiten, um Jason im nächsten Moment ihre tropfende Fleischspalte auf den Mund zu drücken. Mit beiden Händen steuert sie seinen Kopf und Mund, wie sie es haben will. Ihre immer noch zuckende Vagina presst stoßweise Toms Spermaexplosion und ihre Mösensäfte in seinen Mund.
Unglaublich, nicht nur, dass Tom das dritte Mal an diesem Abend abgespritzt hat, auch die Menge beim dritten Schuss übertraf alle seine bisherigen Erfahrungswerte.
"Jetzt brauch ich noch ´nen Williams", entfährt es ihm, als sie sein Gesicht aus ihrer saftigen Möse entlässt.
Tom spielt etwas erschöpft an seinem Gemächt herum und streichelt zärtlich Brendas Brüste. Während die beiden erschöpft und überaus befriedigt miteinander kuscheln, trinkt er seinen Williams und bereitet im Gästezimmer alles für Tom vor.
Als er wieder ins Wohnzimmer kommt, küssen sich die beiden immer noch und giggeln vertraut miteinander, er setzt sich in einen Sessel, als Tom ihr irgendwas ins Ohr flüstert, worauf sie wieder lacht. Bevor er noch etwas sagen kann, beugt sie sich zu ihm herüber und sagt leise: "Blas´ ihm seinen Schwanz wieder hart !"
Eigentlich hatte er damit gerechnet, langsam ins Bett zu gehen, aber nach der kurzen Blaserfahrung am früheren Abend, sah er durchaus Entwicklungspotential und auch eine gewisse Challenge. Würde er es schaffen, Toms Möhre nach dreimaligem Abspritzen wieder fickbereit zu blasen?
Während sie weiter knutschen und fummeln, kniet er sich vor Tom, der seine Beine weiter öffnet und beginnt dessen schlaffe Gurke zu bearbeiten, er lutscht und saugt, beißt und bläst, lässt die Zunge um die mächtige Eichelwurzel kreisen.
Brenda beugt sich zurück, legt ein Bein auf die Sofalehne und bietet Thomas ihr immer noch nasses Geschlecht dar, Tom beugt sich vor und nimmt vom Tisch den Edelstahlplug, mit dem er vorsichtig ihre Schamlippen teilt.
"Huh, ist das kalt." Brenda erschaudert, aber er schiebt ihr langsam den kompletten Plug in die klebrige Spalte, während Jason immer noch seinen Schwanz bearbeitet, jetzt aber mit Hilfe der Hände, mit denen er seine schwer und tief hängenden Eier krault bzw. seinen Damm und Anus vorsichtig massiert.
Tom zieht den nassen Plug aus ihrer Möse und schiebt ihn langsam und Stück für Stück in ihren Arsch, bis sie erleichtert aufatmet, "Jetzt ist er richtig drin."
Er saugt an ihrem herausragenden Kitzler, saugt die langen Lippen in seinen Mund und zieht sie noch länger. Allmählich erwacht auch seine Rute wieder zum Leben, unglaublich. Kaum hat er das Teil richtig hart, da schiebt Brenda ihn weiter runter zu Toms Eiern und nimmt den Prengel selbst in den Mund. Als Tom mit seiner steil aufragenden Fleischwurst aufsteht, bringt sich Brenda schon in Position, um ihn wieder aufzunehmen.