Umstürzen der Relativitätstheorie - Walter Orlov - E-Book

Umstürzen der Relativitätstheorie E-Book

Walter Orlov

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Beschreibung

Die Kritik an der Relativitätstheorie wird in wissenschaftlichen Journals grundsätzlich untersagt. Auch Foren pflegen unbequeme Einträge zu entfernen und die Kritiker zu bannen. Anderseits gibt es aus meiner Sicht ein paar grundsätzliche Probleme, die enthüllt werden sollen. Dazu gehören z.B. die Perihelbewegung von Merkur, die bei vollständiger Berechnung deutlich größer ausfällt, als es beobachtet wird, die Herleitung der berühmtesten Formel der Welt E = mc2 und manche andere Aspekte.

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Seitenzahl: 18

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Bemerkung am Rande

Zweifelhafte Lorentz-Transformationen

Das (bei Newton abgeguckte) Äquivalenzprinzip

Periheldrehung des Merkur: 7" zu viel

Lichtablenkung am Sonnenrand

Gravitationswellen: Wühlen im Datenmüll

Bemerkung am Rande

Gleich distanziere ich mich vom Antisemitismus. Mir wurde schon mehrmals grundlos vorgeworfen, irgendwas gegen Juden zu haben, allein deswegen, dass ich der Relativitätstheorie nicht traue. Ein Beispiel aus dem Astronews.de-Forum, Gravitationswellen, Nichts verrät einiges über frühen Kosmos:

"Ich sehe worlovs Kampagne im Rahmen der Versuche, die 'deutsche Physik' Lenards&Co. wieder salonfähig zu machen und damit Physik zu entjuden."

Aus meiner Sich ist die Gleichsetzung zwischen Judentum und Relativitätstheorie unangebracht, geschweige, gar nicht wissenschaftlich.

Zweifelhafte Lorentz-Transformationen

Die Existenz von elektromagnetischen Wellen wurde einst zum Problem in der Physik. Als Wellen bräuchten sie logischerweise ein tragendes Medium. Das kennen wir aus der Natur sehr gut – Schallwellen, Wasserwellen, Saitenschwingungen usw. Ferner setzen die Wellengleichungen der Elektrodynamik eine konstante Fortpflanzungsgeschwindigkeit für elektromagnetische Wellen voraus, was auch experimentell bestätigt wurde – noch ein Indiz für das Vorhandensein eines unsichtbaren Mediums, sogenannten Äther. Experimentell konnte allerdings nichts gefunden werden. Bis heute nichts…

Lorentz war der Ansicht, dass der Lichtäther das absolute System auszeichnet. Der gesuchte Stoff dürfte quasi ein Festkörper, ein durchsichtiges und alles durchdringendes Superkristall sein, das den ganzen Weltraum füllt. Anderseits führt die Erde mehrere Bewegungen aus, die einander überlagern: Sie rotiert um die eigene Achse, um die Sonne, zusammen mit der Sonne um galaktisches Zentrum, zusammen mit der Galaxis bewegt sie sich relativ zu anderen Galaxien. Grob geschätzt betrage ihre Geschwindigkeit relativ zum absoluten Äther mindenstens etwa ein Tausendstel der Lichtgeschwindigkeit, d.h. ca. 300 km/s. Schon vor 130 Jahren war optische Apparatur von Michelson und Morley hundertmal empfindlicher, trotzdem konnten sie keine Bewegung der Erde relativ zum absoluten Äther feststellen.

Lorentz hatte eine Lösung. Selbstverständlich war er nicht allein (Larmor