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Ungarisches Kochbuch: Köstliche, vielfältige und authentische Leckereien aus dem Urlaubsparadies am Balaton Ungarische Gulaschsuppe hat längst Weltruhm erlangt: Wenn es draußen ungemütlich wird, gibt es nichts Besseres, um Leib und Seele so richtig zu wärmen. Doch neben dem legendären Eintopf hat die Küche Ungarns noch jede Menge weitere Köstlichkeiten zu bieten – also schnappen Sie sich dieses Kochbuch und tauchen Sie in eine einzigartige Genusswelt ein! Die jahrhundertealte Basis traditioneller Bauernküche, angereichert mit zahlreichen raffinierten Einflüssen aus dem osmanischen, österreichischen oder auch kroatisch-jugoslawischen Bereich: Zusammen ergibt dies eine unverwechselbar würzige, aromatische und vielfältige Speisekultur – die Küche Ungarns, wie wir sie heute kennen. Reichlich Paprika in allen Variationen sowie Sauerrahm bilden das Herzstück vieler köstlicher Spezialitäten, die unkompliziert, geschmacklich perfekt abgerundet und nahrhaft zugleich sind. Ob legendäre Fleischgerichte, kreative Fisch-Leckereien aus Plattensee-Zander, Veggie-Köstlichkeiten oder sündig-süße Dessertkreationen, in diesem Buch entdecken Sie eine Riesenauswahl an Schlemmereien für jeden Geschmack, die noch dazu oft im Handumdrehen auf dem Tisch stehen. Und wie steht's um die Zutaten? Kein Problem! Die meisten Lebensmittel gehören auch hierzulande zu den Grundnahrungsmitteln und einige Spezialzutaten wie Vegeta-Gewürz oder Debreziner Würstchen finden Sie längst in gut sortierten Supermärkten. Zudem gelingen die kinderleichten Rezepte auch ungeübten Köchen und so bekommen Sie auch nach einem stressigen Tag mit wenigen Handgriffen die ganze Familie satt. Für den kleinen Hunger: Ob zu Frühstück, Brotzeit oder für zwischendurch, Túróstáska, ungarisches Maismehlbrot, Langos oder Palatschinken machen immer eine gute Figur. Vorspeisen & Beilagen: Bei Suppen, Salaten und Beilagen wie ungarischem Paprikasalat, ungarischer Gulaschsuppe, Töltött tojás oder ungarischem Paprikagemüse zeigt sich Ungarn von seiner würzigen Seite. Weltbekannte Köstlichkeiten: In Fisch- und Fleischgerichten wie Szegediner Krautfleisch, ungarischem Paprikahähnchen, Fischpörkölt oder Fogas mit Griebenkruste läuft die ungarische Küche zur Höchstform auf. Vegetarisch-vegane Leckereien: Ungarisches Pilzgulasch, Tócsi, ungarische Eierspeise oder Houby Parpikás machen nicht nur Veggies satt und glücklich. Süßes & Getränke: Gönnen Sie sich mit Blaubeerengrießbrei, Aranygaluska, Krampampuli oder ungarischer Zitronenlimonade kleine Genussmomente im Alltag. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Schlemmerreise durch Ungarns Küche und zeigt Ihnen das Land von seiner kulinarischen Seite. Mit zusätzlichen Rezepten für ungarischen Brotaufstrich, Gewürzbutter oder Gulasch-Gewürz runden Sie die lokalen Spezialitäten perfekt ab und sorgen für rundum authentische Geschmackserlebnisse. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und erkunden Sie die reichen Schätze des Genießerlandes im Herzen Europas!
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Seitenzahl: 93
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Auflage 2024
U
ngarische Gulaschsuppe hat längst Weltruhm erlangt: Wenn es draußen ungemütlich wird, gibt es nichts Besseres, um Leib und Seele so richtig zu wärmen. Doch neben dem legendären Eintopf hat die Küche Ungarns noch jede Menge weitere Köstlichkeiten zu bieten – also schnappen Sie sich dieses Kochbuch und tauchen Sie in eine einzigartige Genusswelt ein!
Die jahrhundertealte Basis traditioneller Bauernküche, angereichert mit zahlreichen raffinierten Einflüssen aus dem osmanischen, österreichischen oder auch kroatisch-jugoslawischen Bereich: Zusammen ergibt dies eine unverwechselbar würzige, aromatische und vielfältige Speisekultur – die Küche Ungarns, wie wir sie heute kennen. Reichlich Paprika in allen Variationen sowie Sauerrahm bilden das Herzstück vieler köstlicher Spezialitäten, die unkompliziert, geschmacklich perfekt abgerundet und nahrhaft zugleich sind. Ob legendäre Fleischgerichte, kreative Fisch-Leckereien aus Plattensee-Zander, Veggie-Köstlichkeiten oder sündig-süße Dessertkreationen, in diesem Buch entdecken Sie eine Riesenauswahl an Schlemmereien für jeden Geschmack, die noch dazu oft im Handumdrehen auf dem Tisch stehen.
Guten Appetit!
Inhalt
Vorwort
Wissenswertes
Einkaufsliste
Frühstück
Rántotta Ungarisches Rührei
Túróstáska Ungarisches Quarkgebäck
Salate
Ungarischer Nudelsalat
Ungarischer Pusztasalat
Ungarischer Wurstsalat
Ungarischer Krautsalat
Kichererbsensalat
Ungarischer Salami-Wurst-Sala
Ungarischer Paprikasalat
Ungarischer Fleischsalat
Fejes saláta Ungarischer Kopfsalat
Uborkasaláta Ungarischer Gurkensalat
Suppen
Krumplifőzelék Ungarischer Kartoffeltopf
Ungarische Gulaschsuppe
Ungarische Pilzsuppe
Gemüsesuppe mit Wurst
Ungarische Blumenkohlsuppe
Kalte Apfelsuppe
Kalte Pfirsichsuppe
Brote
Krumplis Kenyer Ungarisches Kartoffelbrot
Ungarisches Maismehlbrot
Fehér kenyér Ungarisches Weißbrot
Cigánykenyér Zigeunerbrot
Mákos bukta Mohnbuchteln
Vorspeisen
Töltött tojás Gefüllte Eier
Körözött paprikában Gefüllte Paprika
Hauptgerichte mit Fleisch & Geflügel
Ungarischer Nudelauflauf
Lecsó Ungarischer Eintopf
Takart Ungarische Hackfleischklöße
Ungarisches Paprikahähnchen
Ungarisches Putengulasch
Ungarischer Kartoffeltopf
Ungarische Ofenpute
Szegediner Krautfleisch
Pusztaschnitzel
Bauern-Reispfanne
Peperoni-Hackpfanne
Rahmkraut-Auflauf
Zwiebel-Sahne-Hähnchen
Ungarische Specknudeln
Tokány Ungarisches Rahmgulasch
Hauptgerichte mit Fisch & Meeresfrüchten
Fischpörkölt Ungarisches Fischgericht
Halászlé Ungarische Fischsuppe
Fogas mit Griebenkruste Ungarische Zanderfilets
Ungarisches Fischfilet
Vegetarische/vegane Hauptgerichte
Ungarisches Pilzgulasch (vegetarisch)
Tócsi Ungarische Kartoffelpuffer (vegetarisch)
Ungarische Gemüsepfanne (vegetarisch)
Ungarische Eierspeise (vegetarisch)
Houby Paprikás Ungarische Paprikapilze mit Spätzle (vegetarisch)
Szegediner Gulasch (vegan)
Beilagen
Ungarisches Paprikagemüse
Ungarisches Sauerkraut
Tarhonya Eiergraupen
Ungarische grüne Bohnen
Ungarischer Reis
Dödölle Ungarische Kartoffelschupfnudeln
Fingerfood & Snacks
Langos Teigfladen
Pogácsa Ungarisches Salzgebäck
Palatschinken Ungarische Pfannkuchen
Krumplipogácsa Kartoffelpogatschen
Desserts
Ungarische Vogelmilch
Ungarischer Blaubeerengrießbrei
Mákos guba Ungarisches Mohndessert
Aranygaluska Ungarische Dukatennudeln
Getränke
Ungarische Zitronenlimonade
Krampampuli Ungarische Feuerzangenbowle
Holunderblütensirup
Soßen, Aufstriche, Cremes & Dips
Ungarischer Brotaufstrich
Ungarischer Senf
Letscho Eingekochtes Gemüse
Obazda Käseaufstrich
Gewürzbutter
Ungarische Paprikasoße
Körözött Ungarischer Frischkäsedip
Ungarischer Quarkaufstrich
Ungarische Gewürzmischungen
Gulasch-Gewürz Nr. 1
Gulasch-Gewürz Nr. 2
Vegeta Ungarisches Universalgewürz
Marinade für Fisch
D
ie ungarische Küche setzt sich aus vielen anderen Ländern zusammen. Dies kommt durch große Einwanderungswellen in frühen Zeiten zustande. Deshalb klingt es auch nicht seltsam, dass viele Speisen auch in den Anrainerstaaten bekannt sind.
Die ältesten Gerichte sollen aus Asien stammen. Türkische und persische Völker glauben, die Ungarn hätten das Kesselgulasch von ihnen übernommen. Fakt ist, dass immer wieder Rezepte von benachbarten Völkern übernommen wurden. Deshalb sind auch deutsche Züge in der ungarischen Küche zu finden. Vertriebene Juden brachten ebenfalls ihre Küchenrezepte mit und diese vermischten sich nach und nach mit den ungarischen Gepflogenheiten. Selbst aus Russland haben einige Speisen den Einzug in ungarische Kochbücher geschafft.
Vor etwa 900 Jahren kamen deutsche Handwerker und Grubenarbeiter in das östliche Ungarn. Diese Gebiete waren damals unbesiedelt, jedoch waren die meisten Einwanderer Analphabeten. Sie konnten weder lesen noch schreiben. Ihre Herkunft vergaßen sie im Laufe der Jahre, ihre Sprache jedoch nicht. Erst im 17. Jahrhundert kam es durch die aufkommende Schulbildung dazu, dass deutschsprachige Lehrer eingesetzt wurden, um das Schreiben und Lesen zu lehren. Anfänglich kamen diese Lehrer aus Sachsen. Deshalb war alles Deutschsprachige erst einmal sächsisch. Der Begriff „Siebenbürger Sachsen“ entstand aus diesem Umstand heraus. Die eigenartige Küche der Siebenbürger Sachsen lässt sich heute nicht mehr konkret nachvollziehen.
Später siedelten sich die sogenannten „Donauschwaben“ in Ungarn an. Die von den Türken entsiedelten Gebiete waren ihr Ziel, denn die einheimischen Landesherren konnten mit ihrem Land nichts mehr anfangen. Auch diese Volksgruppe brachte ihre eigene Esskultur mit nach Ungarn. Die Siebenbürger Sachsen und die Donauschwaben waren zu diesem Zeitpunkt der Großteil der ungarischen Bevölkerung. Deshalb nahmen sie einen großen Einfluss auf die ungarische Küche.
Durch die spätere Sowjetherrschaft hielten auch russische Spezialitäten Einzug in die ungarische Küche. Aus dieser Zeit stammen zum Beispiel Eistorten oder Salate mit Mayonnaise. Allerdings wurden nicht immer die gleichen Produkte verwendet, sondern diejenigen, die in Ungarn gängig waren.
Ein großer Unterschied zur deutschen Verwendung von zum Beispiel Fleisch ist vorhanden. In Deutschland wird ein geschlachtetes Tier sofort in seine Einzelteile zerlegt. Deshalb gibt es bei uns Hackfleisch, Filet, verschiedene Braten, Schnitzel und Gulasch. In Ungarn wird das Tier nach dem Verwendungszweck zerlegt. Möchte ein Kunde Hackfleisch, so sucht er sich die Sorten aus und es wird direkt durch den Wolf gedreht. Hier kommt dann auch schon mal ein Stück Filet in das Hackfleisch.
Wussten Sie außerdem, dass die Kartoffel in Ungarn lange Zeit sehr verpönt war? Früher war es die Sellerieknolle, die wie heute die Kartoffel verwendet wurde. Leider spricht das ungarische Volk heute nicht mehr darüber, warum das so war. Jedenfalls hat die Kartoffel erst zum Ende des 18. Jahrhunderts in Ungarn ihren Einzug gehalten und das auch nur deshalb, weil König Joseph II. von Ungarn eine Steuerfreiheit versprach. Jeder Bauer, der Kartoffeln anbaute, sollte diese mehrjährige Steuerfreiheit genießen. Da ist es kaum verwunderlich, dass plötzlich viele Kartoffelanbaugebiete entstanden sind. Jedoch waren Kartoffeln damals sehr teuer und die Sellerieknolle wurde ähnlich verwendet. Man muss sie nur zu kochen wissen: in Milch mit etwas Zugabe von Essig. Diese Zutaten waren immer und auf Bauernhöfen sowieso umsonst zu haben. Es war deshalb billiger, mit Milch zu kochen, denn Trinkwasser war teuer.
Die ersten handschriftlich festgehaltenen ungarischen Rezepte waren im Übrigen Fischgerichte. Sie stammen aus dem 12. Jahrhundert aus den Pusztagebieten. Es wird angenommen, dass diese alten Schriften einen noch älteren Ursprung haben und die damalige Küchentradition wiedergeben. Dieses alte Kochbuch wurde 1695 auf Ungarisch gedruckt. Es trägt den Titel „Szakáts mesterségnek könyvecskéje“. Das bedeutet frei übersetzt so viel wie „Büchlein der Kochkunst“.
Jó étvágyat kívánunk!
Viele Zutaten, die in Ungarn verwendet werden, sind auch in Deutschland gängige Lebensmittel. Es gibt unterschiedliche speziell ungarische Gewürzmischungen wie zum Beispiel das Vegeta. Deshalb ist die Einkaufsliste hier nicht besonders lang.
Vegeta: Gewürzmischung aus Kroatien für Suppen, Fleisch und Fisch. Erhältlich in einem gut sortierten Lebensmittelgeschäft oder online.
Tarhonya: Eiergraupen
Debreziner Würstchen: Brühwurstspezialität aus Ungarn
Ungarische Knacker: Paprikawurst
D
as typisch ungarische Frühstück sieht ähnlich wie in Deutschland aus. In der Regel werden Brot, Toast oder Brötchen serviert, dazu Butter und Marmelade.
Oft wird eine „kalte Platte“ dazu gereicht. Hier ist von allem etwas angerichtet: Käse, Schinken, Salami, geräucherte Würstchen, Leberwurst oder -pastete, Mortadella usw. Weiterhin gehören zu einem ungarischen Frühstück Eier in allen Variationen.
Je nach Saison kommen dann verschiedene Gemüsesorten wie Paprika, Tomaten, Gurken oder Rettich dazu.
Zu besonderen Anlässen wird auch besonders aufgetischt. Zu den üblichen Gerichten werden Salate, Omeletts, Pfannkuchen, Joghurt, Gänseleber, verschiedenes Gebäck, Kekse und Kuchen, ja sogar Kaviar und Champagner serviert.
Nährwerte p. P.: 439 kcal, 23 g Kohlenhydrate, 30 g Fett, 18 g Eiweiß
Portionen: 2
Dauer: 15 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
40 g Salami (Aufschnitt)
1 Paprika, rot
4 Eier
1 TL Paprikapulver, edelsüß
4 EL Schlagsahne
2 EL Öl
1 EL Butter
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Zubereitung:
Säubern Sie die Paprika und schneiden Sie sie in Streifen. Schneiden Sie die Salami in etwa einen Zentimeter breite Streifen. Verquirlen Sie in einer Rührschüssel die Eier mit der Schlagsahne und würzen Sie die Masse mit Salz und Pfeffer.
Erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne und braten Sie darin die Paprikastreifen für etwa vier Minuten an. Geben Sie die Butter und das Paprikapulver dazu und verrühren Sie alles miteinander.
Nun füllen Sie die Eimischung und die Hälfte der Salami dazu. Bei mittlerer Hitze braten Sie alles, bis das Ei zu stocken beginnt. Dann schieben Sie mit einem Pfannenwender das Rührei vom Rand zur Mitte und braten es so lange weiter, bis es komplett gestockt ist. Streuen Sie den Rest der Salami darüber.
Nährwerte p. P.: 233 kcal, 30 g Kohlenhydrate, 8 g Fett, 10 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 1 Std.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
250 g Quark
1 TL Backpulver
1 Ei
4 EL Mehl
2 EL Zucker
4 EL Grieß
1 Prise Salz
Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Füllen Sie den Quark in eine Rührschüssel und vermischen Sie es mit dem Salz, dem Zucker und dem Ei.
Geben Sie das Mehl, den Grieß und das Backpulver dazu und verrühren Sie alles miteinander, bis Sie einen glatten Teig erhalten.
Bemehlen Sie eine geeignete Arbeitsfläche und formen Sie aus dem Teig eine Rolle. Schneiden Sie diese in kleine Stücke.
Formen Sie aus den Teigstücken rechteckige Fladen und legen Sie sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor.
Backen Sie die Teigstücke für etwa 20 bis 25 Minuten, bis sie eine goldbraune Farbe angenommen haben.
Nach dem Backen stellen Sie das Blech zum Abkühlen beiseite. Anschließend bestreuen Sie die Teigstücke mit Puderzucker.
Tipp: Sie können dieses Gebäck auch herzhaft herstellen, indem Sie den Zucker und den Puderzucker weglassen.
Nährwerte p. P.: 607 kcal, 55 g Kohlenhydrate, 33 g Fett, 21 g Eiweiß
Portionen: 4
Dauer: 8 Std. 40 Min.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zutaten:
Salat:
150 g Fetakäse
250 g Schleifennudeln
120 g Paprikasalami
1 Chilischote, rot
1 Paprika, rot
1 Paprika, gelb
80 g Oliven, schwarz ohne Stein
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
Dressing:
1 EL Honig
6 EL Öl
4 EL Rotweinessig
1 TL Oregano
1 TL Paprikapulver, edelsüß
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Zubereitung:
Geben Sie die Nudeln in einen Topf und garen Sie sie al dente. Anschließend gießen Sie sie ab.
Während der Kochzeit säubern Sie die Chilischote und schneiden sie in kleine Stücke. Schneiden Sie die Oliven zur Hälfte durch. Säubern Sie die Paprika und schneiden Sie sie in Streifen.
Bröseln Sie den Fetakäse in ein kleines Schälchen. Schneiden Sie die Salami in kleine Würfel. Pellen Sie den Knoblauch und die Zwiebel. Schneiden Sie die Zwiebel in Ringe und den Knoblauch in kleine Stücke.
Füllen Sie die Nudeln in eine große Schüssel und vermengen Sie sie mit den eben vorbereiteten Zutaten.
Geben Sie die Zutaten für das Dressing in eine Rührschüssel und vermischen Sie alles gründlich miteinander. Je nach Geschmack verwenden Sie mehr oder weniger Salz und Pfeffer.
Gießen Sie das Dressing über die Nudelmischung und vermischen Sie es mit den Zutaten.
Tipp: Der Salat wird umso kräftiger, je länger er durchzieht. Nach Geschmack können Sie auch eine andere Sorte Salami verwenden.