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Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Fabian ist Professor an einer Hochschule für Mode und Design. Seine Kollegin Sabrina mit ihrer derben Art macht ihn an. Rau und unnachgiebig dominiert er sie. Doch der triebgesteuerte Mann kümmert sich auch intensiv um eine Studentin, die ihre Noten verbessern will. Außerdem verbringt er während einer Fortbildung eine leidenschaftliche Nacht mit einer sexuell ausgehungerten Kollegin. Und dann ist da auch noch Stephanie, eine unerfahrene Achtzehnjährige, die alles von ihm lernen will. Kann Fabian sich auf eine feste Beziehung mit Sabrina einlassen? Oder braucht er den Kick, den ihm die jungen, perfekten Körper bieten? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 257
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Impressum:
University of Love | Erotischer Roman
von Christopher Armstrong
Seine berufliche Tätigkeit eröffnete dem Consultant und Marketingberater Christopher Armstrong die Chance, die unterschiedlichsten Kontinente zu bereisen. Letztendlich war es Deutschland, das ihn so in seinen Bann zog, dass er sich hier dauerhaft niederließ. Hier nutzte er die Chance, die Vorteile einer freiberuflichen Tätigkeit mit einem Lehrauftrag an einer Hochschule für Design und Marketing zu kombinieren, für den Ausstieg aus seinem ursprünglichen Job. Flughäfen und fremde Länder sehen ihn heute nur noch in der vorlesungsfreien Zeit, wenn er sie bereist, um dort auf der Suche nach neuen Ideen für seine Bücher für einige Wochen oder Monate zu leben und in deren Kultur einzutauchen.Sein Schreibstil wandelt zwischen personaler und auktorialer Erzählperspektive, seine Erzählungen handeln von Dominanz und leichtem SM, entwickeln sich in den späteren Werken jedoch hin zu zunehmend härter werdendem SM.
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750715356
www.blue-panther-books.de
Prolog
Während ich über den Innenhof unserer kleinen Hochschule schlendere, genieße ich den Anblick der jungen Dinger, die in kleinen Gruppen zusammen stehen und sich in den letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers rekeln. Obgleich ich den Teufel tun und jemals Hand an eine der Studentinnen legen werde, bin ich mir angesichts der mir dargebotenen Reize sicherer denn je, vor zwei Jahren die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Den aufreibenden, stressigen Job bei einem der weltweit führenden Hersteller von Herrenbekleidung gegen die Lehrtätigkeit an dieser kleinen, privaten Fachhochschule einzutauschen, werde ich wohl nie bereuen. Angesichts moderater Arbeitszeiten, eines Professorentitels, den die Hochschule nicht zuletzt verleiht, um sich einen noch professionelleren Anstrich zu geben, und angesichts des täglichen Umgangs mit jungen, hübschen Frauen, die alle davon träumen, eines Tages in einem großen Modekonzern als Salesmanagerinnen, Designerinnen oder Ähnliches angestellt zu werden, nehme ich die Gehaltseinbußen und den Wegfall nahezu jeglicher Dienstreisen gern in Kauf. Geld ist eben doch nicht alles und meine Lehrveranstaltungen im Bereich Marketing, Resale und Mikroökonomie sind schnell vorbereitet und lassen Zeit für die schönen Dinge im Leben.
Die jungen Mädchen, die zwar aufgrund des Altersunterschieds nicht meine Töchter sein könnten, mit Anfang und Mitte zwanzig jedoch durch die Bank gut zehn Jahre jünger als ich sind, grüßen höflich und unterbrechen ihre Gespräche, als ich vorbei laufe. Ich bilde mir ein, selbst in ihrer Art, mich zu grüßen, die zwei Gruppen unterscheiden zu können, in die wir die bei uns eingeschriebenen Studentinnen inoffiziell einteilen:
Während das Gros der Studentinnen scheinbar Töchter aus besserem Hause sind, für die eine Karriere als Model nicht realistisch scheint, deren Wunsch, irgendetwas mit Mode zu machen, aber von Papa nur zu bereitwillig erfüllt wird, bezeichnen die Kollegen und ich die verbliebenen Mädchen als »die Geeigneten«. Dabei handelt es sich um ausgebildete Schneidermeisterinnen, Designerinnen und ähnliche Berufsgruppen, die tatsächlich eine Passion für Mode haben und in diesem Bereich Erfolg haben werden. Oftmals haben diese sich die nicht geringen Studiengebühren über Jahre hinweg zusammengespart und jobben neben dem stressigen Studium. Vielleicht ist es Einbildung, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Vertreterinnen dieser Gruppe mich freundlicher, offener und ehrlicher grüßen als unsere Möchtegernmodels. Bei Letzteren wirken selbst ein Winken, ein Kopfnicken oder zugerufenes »Hallo« gestellt und gekünstelt.
Die Vorlesungen für den heutigen Tag sind gehalten, die Sprechstunde wie erwartet ohne Besuch von Rat suchenden Studenten abgesessen und doch muss der Besuch im Gym noch etwas warten. Eine Teilkonferenz steht an, in der der zeitliche Ablauf des kommenden Trimesters grob skizziert werden soll. Der einzig positive Aspekt an diesem Meeting ist Sabrina – meine neue Kollegin, bei der ich mir nicht sicher bin, weshalb sie mich fasziniert. Sabrina ist während des laufenden Trimesters bei uns für eine dauerhaft ausgeschiedene Kollegin eingestiegen. Anders als meine direkten Kollegen und ich hat sie weder Studium vorzuweisen noch wird sie eines Tages in den Professorenstand erhoben werden. Kolleginnen wie Sabrina sind für die praktischen Fächer zuständig und lehren konkrete Techniken wie das Nähen mit der Maschine oder das Sticken mit der Hand. Bei den theoretischen Inhalten werden sie in den eher künstlerischen Bereichen wie Stilkunde oder Stilgeschichte eingesetzt.
Weshalb Sabrina mich fasziniert, lässt sich auf den ersten Blick nicht sagen, denn eine wirkliche Schönheit ist sie nicht. Sie ist deutlich kleiner als die meisten unserer Studierenden und nicht annähernd so schlank. Das schwarz gefärbte Haar wirkt eine Nuance zu dunkel, um noch als natürlich gelten zu können, und vor allem ihr Auftreten, ihre Bewegungen und ihre nassforsche, vorlaute Art zu sprechen, lassen sie an unserer Hochschule, an der Wert auf Stil und Klasse gelegt wird, fehl am Platz wirken. Auf der anderen Seite hat Sabrina etwas, eine Art Ausstrahlung, die mich fesselt und nur an das Eine denken lässt; an Sex. Sex, der nie stattfinden wird, da ich eine Beziehung führe; eigentlich, da es eine Fernbeziehung ist und wir uns nur jedes zweite Wochenende sehen, eigentlich aber auch, da unsere Beziehung schon seit Längerem am Ende ist, wir uns jedoch nicht entschließen können, diese zu beenden.
Wie so oft im Leben jedoch ist es der Geist, der willig ist, während es das Fleisch ist, das schwach wird. Nach einem kurzen Small Talk in einer Kaffeepause und scheinbar ehrlicher Bestürzung darüber, dass ich noch nie Herr der Ringe gesehen habe, beschließen Sabrina und ich, abends zumindest einen der Filme gemeinsam anzusehen. So stehe ich kurz darauf mit schlechtem Gewissen vor ihrer Haustür, liege mit schlechtem Gewissen auf ihrem Sofa, sehe einen eher wenig interessanten Film und schlürfe mit schlechtem Gewissen den von ihr zubereiteten und viel zu süßen Caipirinha. Vermutlich ein Getränk, das dieses eher schlichte Gemüt als exotisch, ausgefallen und stilvoll betrachtet. Aufgrund meines schlechten Gewissens wundert mich meine schlagfertige Erwiderung auf Sabrinas Aussage: »Wenn du jetzt noch einen trinkst, kannst du nicht mehr fahren. Dann schläfst du hier auf der Couch.« Ohne Nachdenken, ohne Zögern und in diesem Moment ohne für mich selbst greifbare Hintergedanken antworte ich: »Sabrina, ich bin fünfunddreißig Jahre alt, und wenn ich über Nacht hierbleibe, schlafe ich sicherlich nicht auf der Couch.« Schweigend setzen wir unseren Filmabend fort und widmen uns wieder dem Streifen, der zu meinem Bedauern Überlänge hat.
1. Die neue Kollegin
Nachdem der Film geendet hat und geklärt ist, dass wir beide gemeinsam in Sabrinas Bett schlafen werden, verschwindet sie im Badezimmer, während ich noch meine Gedanken sortiere und vergebens Überlegungen anstelle, wie ich mich ihr nähern soll, sobald wir nebeneinanderliegen; eigentlich überflüssig – zwei Erwachsene, die halbnackt nebeneinanderliegen – da braucht es nicht wirklich eine Strategie, sollte man meinen. Verdammt, bin ich schüchtern!
Nachdem Sabrina sich in Jogginghose und mit Sweatshirt ins Bett verabschiedet hat, betrete ich das Badezimmer und muss grinsen. Meine brave Kollegin hat mir fein säuberlich Zahnbürste und Handtuch bereitgelegt. Nachdem auch ich mich fertiggemacht habe, betrete ich noch immer gekleidet in Jeans und Poloshirt das Schlafzimmer, in dem Sabrina liegt; die Bettdecke bis zum Kinn gezogen. Kurzentschlossen trete ich ans Bett heran, streife mein Poloshirt über den Kopf, lege es über einen Stuhl und öffne meine Hose. Ich streife diese nach unten und entledige mich auch meiner Socken, bevor ich halb nackt unter die Bettdecke schlüpfe.
Ohne auf Sabrinas Reaktion zu warten, dränge ich mich an sie und flüstere ihr ins Ohr: »Und jetzt will ich dich!« Unsere Münder finden einander, unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen beginnen einen wilden Kampf, den sie zeitweise in meinem Mund, zeitweise in ihrem Mund ausfechten. Ich schiebe meinen Körper über den ihren und presse sie mit meinem Gewicht in die Matratze, was ihr ein Stöhnen entlockt, bevor ich meine Lippen von den ihren löse und mich an ihrem Hals festsauge. Dabei bemerke ich, dass Sabrina noch immer ihr Sweatshirt wie auch ihre Jogginghose trägt. Davon, dass sie dies alles geplant und mich verführt hat, kann also nicht die Rede sein. Ich werde hinterher eine andere Ausrede benötigen, um mein Gewissen zu beruhigen.
Ihr Hals scheint mehr noch als bei anderen Frauen eine sensible Körperstelle zu sein, da das Stöhnen meiner Kollegin schnell lauter wird und sie mir ihren gesamten Körper entgegendrängt.
Voller Tatendrang werfe ich die Bettdecke, unter der wir beide noch immer liegen, zur Seite und rutsche nach unten, auf dass ich zwischen ihren Beinen knie. Mit beiden Händen greife ich gleichzeitig den Bund ihrer Jogginghose und ihres Slips und ziehe sie nach unten. Bereitwillig unterstützt meine zunehmend geiler werdende Kollegin meine Bemühungen, indem sie die Beine in die Luft streckt und ihr Gesäß anhebt. Schon in der Sekunde, in der Hose und Slip neben dem Bett zu Boden fallen, presse ich mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ihre Muschi ist glatt rasiert und glänzt bereits feucht. Wie ihr schnell einsetzendes Stöhnen vermuten lässt, ist meine Kollegin tatsächlich schon äußerst erregt und legt ihre Hände auf meinen Hinterkopf, um diesen fest in ihren Schoß zu pressen. Ich genieße die Wärme und die Enge, die ich zwischen ihren Beine verspüre, aber auch den Duft ihres feuchten Geschlechts, der in meine Nase drängt. Zwar ist meine Kollegin alles andere als übergewichtig oder korpulent, aber eben auch nicht gertenschlank. Vielmehr weist sie gerade an den für mich richtigen Stellen einige Pölsterchen auf. So versinken meine Finger in ihrem Hintern, als ich meine Hände unter diesen schiebe, um mein Gesicht fester in ihre Muschi drücken zu können. Sofort spüre ich, wie sehr ich es liebe, diesen großen, weichen Arsch zu greifen und zu kneten, der sich so ganz anders anfühlt als der kleine, feste Po meiner gertenschlanken Partnerin. Nachdem meine Zunge einige Male der Länge nach über ihre gesamte Lusthöhle geleckt hat, schiebe ich sie so tief wie möglich in ihre Vagina und beginne sie mit ihr zu ficken. Die Reaktion Sabrinas setzt unmittelbar ein. Sie hebt ihr Gesäß von der Matratze und drängt mir ihre Hüfte entgegen, damit ich noch tiefer eindringe. Ihre Muschi verströmt mehr Flüssigkeit als von irgendeiner meiner ehemaligen Partnerinnen und ich kann ihre Geilheit geradezu schmecken. Als ich meine Zunge aus ihr herausziehe und dazu übergehe, ihren Kitzler zu verwöhnen, verwandelt sich das ruhige, gleichmäßige Stöhnen meiner geilen Gespielin in ein schnelles Hecheln. Noch während ich ihre Geilheit über mein Kinn fließen spüre, frage ich mich, weshalb meine Partnerin zu Hause Sex nicht derart genießen kann. In großen Schritten nähert Sabrina sich ihrem Höhepunkt. Schon kurz nachdem ich dazu übergegangen bin, ihre Liebesperle zu umzüngeln, beginnt ihr Becken zu zittern und sie kommt mit einem dumpfen, lang gezogenen Stöhnen. Ich muss meine ganze Kraft aufbieten, um ihr Becken, das sie während des Orgasmus´ hin und her wirft, mit meinen Händen weiterhin auf meinen Mund zu pressen.
Während Sabrinas Orgasmus langsam abklingt und sie sich beruhigt, stelle ich als beziehungsgeschädigter, gelangweilter Lover mich bereits darauf ein, nun ausführlich zu kuscheln, bevor auch ich – hoffentlich – zum Orgasmus komme. Doch weit gefehlt, in der Sekunde, in der ich nach oben gerutscht bin und mich neben sie lege, rutscht meine Kollegin nach unten und sanft umschließen ihre weichen Lippen meinen Schwanz. Im ersten Moment muss ich mich zusammenreißen, um mich nicht gehen zu lassen und ihr sofort in den Mund zu spritzen. Peinlich, aber vielleicht verständlich, wenn Sie, werter Leser, werte Leserin, bedenken, dass Oralverkehr in meiner langjährigen Beziehung eine Einbahnstraße war. Der letzte Blowjob meines Lebens liegt sieben Jahre zurück und fand vor meiner aktuellen Beziehung statt.
Begeistert lehne ich mich zurück, entspanne mich und genieße das Vergnügen, das Sabrinas Lippen mir bescheren. Die Frau scheint zu wissen, was sie tut, und so bewegt sie ihren Kopf wieder und wieder auf und nieder und verwöhnt mein bestes Stück mit ihrem Mund. Aufgrund des großen zeitlichen Abstands kann meine Erinnerung mich trügen, aber in der Retrospektive erinnere ich mich an keinen Blowjob, den ich derart genoss. Ihre Lippen sind warm und weich und fühlen sich samtig an, und Sabrina beginnt mit langsamen Bewegungen, um mir die Möglichkeit zu geben, mich zu entspannen. Als sie eine Hand an die Wurzel meines Penis´ legt, schiebe ich diese ein Stück nach hinten, auf dass sie meine Eier verwöhne. Wiederum ohne Zögern reagiert Sabrina und fängt an, meine Hoden sanft zu massieren. Obwohl ich mich schnell an das für mich ungewohnte Lustgefühl gewöhne, das ihre Bemühungen mir verschaffen, und ich meinen Orgasmus zurückhalten kann, fühle ich mich wie im siebten Himmel. Ich genieße Feuchtigkeit, Wärme und das Zurückschieben meiner Vorhaut, wenn ihre Lippen meinen Schwanz für einen kurzen Augenblick ganz entlassen, nur um sich sofort erneut über ihn zu stülpen. Verträumt lege ich eine Hand auf Sabrinas Hinterkopf und beginne diesen zu streicheln und mit ihrem Haar zu spielen. Meine Kollegin allerdings versteht dies fälschlicherweise als Signal, einen Gang höher zu schalten. Sie erhöht das Tempo und nimmt meinen Schwanz nun tiefer auf. Im Dunkel des Schlafzimmers sehe ich schemenhaft ihren Kopf, wie dieser mit immer höherer Geschwindigkeit auf und nieder saust. Ich spüre die Flüssigkeit, die sich in Sabrinas Mund sammelt und über meinen Schwanz hinab zu meinen Eiern läuft. Leider spüre ich auch, wie sich bereits mein Orgasmus anbahnt. Nur zu gern würde ich einfach so liegen bleiben und in den Mund meiner Kollegin spritzen. Dies jedoch verhindern meine Schüchternheit, meine bisherigen Erfahrungen mit eher verklemmten Frauen und sicherlich auch meine Unsicherheit.
Vielmehr greife ich Sabrinas Kopf mit beiden Händen, richte meinen Oberkörper auf und ziehe sie zu mir heran. Ich presse meine Lippen auf die ihren und unsere eng verschlungenen Zungen vollführen erneut ihren erotischen Tanz. Es gelingt mir, Sabrina auf den Rücken zu bugsieren, und ich setze mein bestes, bereits zum Bersten angeschwollenes Stück an ihrer Muschi an, dringe in sie ein und lege mich auf sie. Ihren warmen, weichen Körper zu spüren, fühlt sich gut an. Ihr Gesicht und ihr Haar spüre ich an meiner Brust, während ihre Hände sich auf mein Gesäß legen, dieses fest greifen und dazu übergehen, meine Stöße zu unterstützen. Ich senke meinen Kopf und suche mit meinen Lippen die ihren. Wild küssend penetriere ich Sabrina mit harten Stößen, auf dass sie erneut beginnt, zu stöhnen. Leider spüre ich sehr schnell, dass der gemeinsame Abend vor dem Fernseher und die stundenlange Ahnung und die Hoffnung auf das, was noch passieren würde, vor allem aber die Vorarbeit ihres Mundes, mich doch zu sehr gereizt haben. Mein Orgasmus steht unmittelbar bevor.
Ich hebe meinen Oberkörper an, auf dass ich zwischen ihren Beinen knie, und penetriere sie nur noch mit sehr kurzen Stößen. Ohne mein bestes Stück weit aus ihr zurückzuziehen, kann ich noch etwas länger durchhalten. Gleichzeitig gibt diese Stellung mir die Gelegenheit, den nackten Körper meiner Kollegin, den ich im Schein des von außen durch die Jalousie dringenden Lichts schemenhaft erkennen kann, zu streicheln. Ihre Brüste zeichnen sich wie kleine, bei jeder meiner Penetration sanft vibrierende Hügel ab. Sabrina hat den Kopf zur Seite gelegt und atmet scheinbar tief und gleichmäßig durch den weit geöffneten Mund.
Mit einer Hand greife ich ihre Brust und beginne, diese zunächst sanft, schnell jedoch fester zu kneten. Unter meiner Handfläche verspüre ich die harte Knospe ihrer Brust. Irritiert realisiere ich, wie Sabrina meine Hand greift und an die Seite ihres Oberkörpers führt. Sie leitet mich an, sie an der Außenseite ihres Brustkorbs zu streicheln und die Außenseite ihrer Hüfte zu liebkosen. Nie zuvor hat mich eine Frau dazu aufgefordert, sie an dieser Stelle zu streicheln. Nie zuvor hätte ich damit gerechnet, dass dieser Bereich besonders empfindlich und sensibel sein könnte. Ihr bereits bei der ersten Berührung lauter werdendes Stöhnen belehrt mich eines Besseren. So verharre ich mit dem Schwanz tief in ihrer Muschi, stelle das Ficken an sich komplett ein und gönne mir eine kurze Verschnaufpause. Während dieser fahre ich mit beiden Händen an den Seiten ihres Oberkörpers auf und ab, was Sabrina allem Anschein nach an die Grenze des zweiten Höhepunkts bringt. Ihr Stöhnen wird lauter und scheint dumpfer zu werden, scheint weniger aus ihrer Kehle als vielmehr tief aus ihrem Körper zu kommen. Als ich merke, dass sie kurz davor ist, erneut zu kommen, platziere ich den Daumen meiner rechten Hand auf ihrem Kitzler. Während meine linke sie weiterhin streichelt, beginne ich, mit dem Finger ihre Liebesperle zu massieren. Dies ist zu viel für meine geile Kollegin. Ihr Becken beginnt zu zucken und wie von Sinnen spießt sie ihre Vagina wieder und wieder hart auf meinen Schwanz. Nach einigen wenigen Stößen entlädt sich ihr Höhepunkt mit einer Mischung aus Stöhnen und Kreischen und ihr zuckender Körper sinkt auf die Matratze.
Ich gönne ihr einige Sekunden und beginne sie zu ficken. Nachdem sie nun erneut gekommen ist, gibt es für mich keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten, und ich penetriere sie in schnellem Rhythmus und mit harten Stößen. Im Halbdunkel sehe ich die Schatten ihrer Brüste, die bei jedem meiner Stöße erzittern. Als mein Orgasmus unwiderruflich bevorsteht, beweise ich erneut meine Unerfahrenheit und Schüchternheit, indem ich vorsichtig und wenig eindeutig frage: »Gleich komme ich. Magst du nach unten rutschen?« Wenigstens meinen zweiten, fast gestotterten Hinweis »In deinem Mund.« versteht die scheinbar erfahrene Frau. Glücklicherweise sehe ich im Dunkel nicht das Grinsen, das meine unbeholfenen Äußerungen auf ihr Gesicht zaubern müssen, als sie sich aufrichtet und mich zur Seite drückt. Mit einer schnellen Bewegung rutscht sie nach unten. Ihre weichen Lippen umschließen meinen Schwanz und beginnen, diesen zu saugen. Es wird wohl weniger als eine halbe Minute gedauert haben, bis mein Orgasmus sich entlädt und ich mein Sperma in mehreren Schüben in ihrem Mund verspritze. Ohne Zögern wird dieses geschluckt. Anschließend behält Sabrina mein bestes Stück noch einige Zeit in ihrem Mund und umspielt es sanft mit ihrer Zunge.
Als sie sich wieder neben mich legt, nehme ich sie in den Arm. Ich habe das Gefühl, dies müsse nach dem Geschlechtsakt so sein. Schnell schläft sie ein und lässt mich allein mit meinen Gedanken. Eine Frau, die in kurzem zeitlichen Abstand zweimal zum Orgasmus kommt, eine Frau, die Oralverkehr und das Schlucken von Sperma scheinbar als regulären Bestandteil des Geschlechtsverkehrs ansieht? Etwas für mich Neues. Mit dem Gedanken, weshalb ich – zumindest in sexueller Hinsicht – in den letzten fünfzehn Jahren stets an die Falschen geraten bin, entschlummere ich ins Land der Träume.
***
Am nächsten Morgen ist es das Bellen eines Hundes in einer der Nachbarwohnungen, das mich erwachen lässt. Die Strahlen der aufgehenden Sonne brechen durch die Schlitze der Jalousie und verleihen dem Raum etwas Unwirkliches, fast schon Surreales. Als ich mich zur Seite drehe, sehe ich, wie real die vergangene Nacht tatsächlich war; dass sie eben kein Traum war. Neben mir liegt, auf der Seite liegend und mit dem Rücken zu mir, meine heiße Kollegin und atmet gleichmäßig. Ich betrachte ihr dunkles, vermutlich gefärbtes schwarzes Haar, ihre für eine Frau etwas breiten Schultern und lasse meinen Blick nach unten zu ihrem Po wandern. Dieser ist für eine derart schlanke Person verhältnismäßig breit und gut gepolstert. Trotz der Dunkelheit bilde ich mir ein, unterhalb ihres Pos, zwischen ihren angezogenen Beinen, ihre Muschi sehen zu können; vielleicht erahne ich sie auch nur.
Wie für die meisten Männer in meiner Situation ist diese Vorstellung zu viel für mich und ohne Rücksicht darauf, dass uns beiden ein anstrengender Arbeitstag bevorsteht und Sabrina vielleicht mehr Schlaf als ich benötigt, dränge ich mich an sie, drehe sie auf den Bauch und rolle mich über sie. Noch während sie erwacht, schiebe ich bereits ihr Haar mit einer Hand zur Seite und sauge mich an ihrem Hals fest. Fast gleichzeitig greife ich nach unten und bemühe mich, meinen Schwanz mit der Hand an den Eingang ihrer Lusthöhle zu dirigieren. Noch im Halbschlaf reagiert meine geile Kollegin und unterstützt meine Bemühungen, indem sie die Beine, soweit ihr dies unter mir liegend möglich ist, anzieht und leicht spreizt. Auf diese Weise gelingt es mir, meine Schwanzspitze direkt an ihrer Muschi anzusetzen. Ohne an Vorspiel oder Feuchtigkeit zu denken, dringe ich mit einem einzigen Stoß in Sabrina ein. Dies quittiert sie mit einem erschrockenen Laut, der gleichzeitig Lust und Schmerz auszudrücken scheint. In dieser Position, mit meinem ganzen Gewicht auf ihr liegend, meinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkt, verharre ich einen Moment und warte, bis das Brennen nachlässt, das mein Eindringen in ihre trockene, unvorbereitete Muschi ausgelöst hat.
Weiterhin an ihrem Hals saugend, beginne ich Sabrina mit kurzen Stößen zu ficken, zwischen denen ich immer wieder lange Pausen mache. Ich setze darauf, dass auch sie in Fahrt kommt und ihr Geilsaft uns das Ganze reibungsloser und angenehmer gestaltet. Sabrina ist mittlerweile als uneingeschränkt wach zu bezeichnen. Es ist ihr gelungen, trotz des auf ihr lastenden Gewichts ein Knie unter ihrem Körper zur Seite zu führen und anzuwinkeln. Auf diese Weise, und da sie nun langsam wirklich feucht wird, fällt mir die Penetration deutlich leichter und mein wilder Ritt kann beginnen. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in ihre Vagina jage, klatscht mein Becken auf ihren Arsch und sie stöhnt leise auf. Nun löse ich meine Lippen von ihrem Hals, richte meinen Oberkörper auf, stütze diesen mit einer Hand auf ihren Arsch und vergrabe meine freien Finger in ihrem Haar. Als ich auf diese Weise ihren Kopf in den Nacken ziehe, beginnt sie, meine Stöße zu erwidern. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und bei jedem Stoß drängt sie mir kraftvoll ihren prallen Arsch entgegen, auf dass mein Becken besonders hart an diesen klatsche und mein Schwanz besonders tief in sie eindringe. Ich genieße den ersten Morgenfick seit langen Jahren und weiß, dass dies nicht der letzte sein wird.
Mit beiden Händen greife ich ihren Arsch und ziehe ihn nach oben. Nun kniet Sabrina vor mir, was mir im spärlichen Licht der hereindringenden Morgensonne einen grandiosen Blick auf ihren mächtigen Arsch ermöglicht. Ich bedauere, dass es im Schlafzimmer nicht richtig hell ist. Dann wäre es mir möglich, nicht nur Konturen wahrzunehmen, sondern Sabrinas Körper in all seinen Einzelheiten und Details zu betrachten. Die Vorstellung, wie es sich anfühlen muss, ihren Hintern mit beiden Händen auseinanderzuziehen und ihre Rosette freizulegen, geilt mich zusätzlich auf. Beide Hände vergrabe ich an den Seiten ihres Hinterns in ihrem Fleisch und steigere mein Tempo. Mit schnellen Stößen meines Beckens ficke ich ihre nun klatschnasse Muschi und nutze ihren Arsch, sowohl um mich festzuhalten und nicht das Gleichgewicht zu verlieren, als auch um meine Stöße zu unterstützen und sie bei jedem einzelnen kraftvoll auf meinen Schwanz zu ziehen.
Als ich mich an den vorherigen Abend erinnere, löse ich eine Hand von ihrem Arsch und fahre an den Seiten ihres Brustkorbs beginnend zu ihren Hüften. Nahezu sofort wird Sabrinas Stöhnen lauter und ich spüre die Gänsehaut, die sich auf ihrem Körper bildet. Als ich mit meiner zweiten Hand ähnlich verfahre, beginnt Sabrina, sich unter meinen streichelnden Händen zu winden, und dreht Oberkörper und Kopf von einer Seite zur anderen.
Als sie Brust sowie Kopf und Schultern auf die Matratze bettet, um mir ihren Arsch noch deutlicher entgegenzustrecken, weiß ich: Diese Frau wird es sein, mit der ich meinen ersten Analverkehr haben werde. Diese Frau wird die Erste sein, die ich in den Arsch ficke. Hatte ich zuvor bei sexuell aktiven Frauen immer das ungute, irrationale Gefühl, eine Schlampe zu vögeln, verhält sich dies heute anders. Als Sabrina mit einer Hand zwischen ihre Beine greift, um sich zwischen meinen Stößen selbst zu verwöhnen, spornt mich dies nur zu schnelleren, heftigeren Stößen an. Wohlwissend, dass ich ihren Arsch auch in Zukunft noch zu sehen bekommen werde, wohlwissend, dass ich diesen Anblick auch unter besseren Lichtverhältnissen genießen können werde, ziehe ich meine Kollegin an ihren Haaren zurück in den Vierfüßlerstand. So toll der Anblick ihres emporgereckten Hinterteils auch war, ab diesem Moment geht es mir ausschließlich um einen harten Fick. Und für diesen ist mir genau diese Position am liebsten. Erneut greife ich ihren Arsch mit beiden Händen und ziehe ihn bei jeder meiner Penetrationen kraftvoll auf meinen Schwanz. Mittlerweile ist Sabrinas Muschi derart nass geworden, dass mein Schwanz bei jedem Eindringen ein schmatzendes Geräusch verursacht. Als mein Orgasmus sich nähert, signalisiert auch Sabrinas schneller werdendes, fast in ein Hecheln übergehendes Stöhnen, dass auch sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Als dieser sich entlädt, beginnt ihr gesamter Körper zu zucken und ohne mein Zutun dreht und windet sich ihre ekstatisch zusammenziehende Muschi auf meinem Schwanz. Dies ist zu viel für mich und auch ich entspanne mich und halte meinen Orgasmus nicht länger zurück. Tief in ihre Muschi pumpe ich mein Sperma und lasse mich auf Frau Doktor fallen.
Vielleicht hat Sabrina das Unbehagen erkannt, das mein Sex mit einer Kollegin auslöst, und will mich auf andere Gedanken bringen, vielleicht ist es für sie auch eine Selbstverständlichkeit beim Sex – auf jeden Fall lässt sie meinen Schwanz aus ihrer Vagina gleiten und dreht sich im Bett, sodass sie ihn in den Mund nehmen kann. Während ihr geiler Arsch sich nun direkt neben meinem Oberkörper befindet und von dem durch die Schlitze der Jalousie dringenden Licht perfekt beleuchtet wird, verschwindet mein bestes Stück in ihrem Mund. Dabei sehe ich, wie sich zwischen ihrem Prachtarsch ihre noch immer auseinanderklaffenden Schamlippen abzeichnen, aus denen ein dicker Tropfen milchigen Spermas fließt, am Rand ihrer Schamlippen lange verweilt, bevor er der Schwerkraft Tribut zollen muss und sich in einen langen, dünnen Faden verwandelt, der sich seinen Weg nach unten bahnt, bis er auf dem Bettlaken landet. Glücklicherweise beginnt sie, anders als von mir befürchtet, nicht mit dem Blasen. Vielmehr schiebt sie mein bestes Stück mit der Zunge in ihrem Mund umher, lässt ihre Zungenspitze unter meine Vorhaut tauchen und säubert ihn auf diese Weise von meinem eigenen Sperma und ihren Körpersäften.
Nach getaner Arbeit springen wir – ohne dass es dabei zu weiteren sexuellen Handlungen kommt – gemeinsam unter die Dusche und bereiten uns auf den beginnenden Arbeitstag vor. Als ich im Auto sitzend den Parkplatz vor ihrer Wohnung verlasse, bin ich mir darüber im Klaren, dass ich so schnell wie möglich erneut mit dieser Frau schlafen will; schlafen muss! Als ich an der ersten roten Ampel den Flugmodus meines Smartphones beende und eine liebevolle Nachricht meiner Partnerin erhalte, bin ich mir im Klaren, dass ich nie wieder mit meiner Kollegin schlafen will; schlafen darf.
***
Wie das Leben so spielt, ist der Geist willig, das Fleisch jedoch schwach. Von daher plane ich bereits, als ich in die Tiefgarage unser Hochschule fahre, das nächste Treffen mit Sabrina. Der Tag verläuft relativ ereignislos und mir fällt es wider Erwarten nicht schwer, das Erlebte zu verdrängen und mich auf meine Vorlesungen und die Gespräche mit den Studentinnen zu konzentrieren. Ein einziges Mal begegnen Sabrina und ich uns in einer Art Großraumbüro mit integrierter Teeküche. Für Umstehende mag es so aussehen, als würden wir uns grüßen wie immer und ansonsten unserer Wege gehen. Doch als ich von meinem Notebook aufblicke und unsere Blicke sich begegnen, zwinkert Sabrina mir unmerklich zu und grinst dabei. Ich bemühe mich um ein möglichst neutrales Lächeln und bemerke innerlich, wie wenig sympathisch ich diese Frau finde. Selbstverständlich ist meine eigene Verklemmung, meine eigene Schüchternheit die Hauptursache dafür, aber ich empfinde selbst ihr Grinsen, Nicken und Zwinkern als vulgär, primitiv und vor allem als fehl am Platz. Kein Wunder, dass diese Frau trotz ihrer Qualitäten Single ist, kein Wunder, dass ich den Sex mit ihr ausgiebig genießen werde.
2. Pizza, Pasta und ein Blowjob
Nachdem ich die Trennung von meiner langjährigen Partnerin nach vielen Tränen und Versöhnungsversuchen akzeptiert habe, spielt meine Affäre mit Sabrina sich langsam, aber sicher, ein. Nach außen hin – vor allem an unserer Hochschule – begegnen wir uns wie befreundete Kollegen, privat jedoch sehen wir uns mehrmals die Woche, haben in meinen Augen hemmungslosen Sex, genießen gemeinsame Fernsehabende, Restaurantbesuche und Spaziergänge. Dennoch wissen wir beide, dass dies niemals mehr werden wird. Zumindest rede ich mir ein, dass wir dies beide wissen. Mit bewusstem Hinsehen wäre mir klar geworden, dass Sabrina mich, wie Kollegen erst im Nachhinein bestätigt haben, selbst an unserer Arbeitsstelle anschmachtet und deutlich mehr als eine bloße Affäre möchte.
Wie so häufig bin ich nach meinen Vorlesungen ohne Umweg über meine Wohnung zu ihr gefahren, sitze dort am Notebook und bereite einen Vortrag vor, während Sabrina in der Küche umtriebig ist und ihrer großen Leidenschaft, dem Kochen, frönt. Ich genieße es, eine Frau an meiner Seite zu haben, die nicht nur gern kocht, sondern dies auch kann. Für heute steht ihre Spezialität Lasagne auf dem Speiseplan.
Als ich die Küche betrete, um mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu nehmen, betrachte ich für einen Moment meine Kollegin, die keine Notiz von mir nimmt und am Küchentresen Tomaten schneidet. Wie so oft bleibt mein Blick an ihrem Hintern hängen und wie so oft kann ich mich nicht festlegen: Überwiegt die Abscheu, die die von ihr Zuhause konstant getragene, unförmige, ausgewaschene, graue Jogginghose auslöst? Oder überwiegt der Anblick ihres geilen, großen Arschs in dieser?
Auf jeden Fall trete ich von hinten an Sabrina heran, lege meine Hände an ihre Hüften und beginne, sie am Hals zu küssen. Während sie sich zuerst noch ziert und einwendet, die Tomaten müssten noch geschnitten werden, ich würde sie kitzeln und außerdem sei nach dem Abendessen noch immer Zeit, schmilzt sie unter meinen Lippen schnell dahin. Ihr verlegenes Kichern wandelt sich zu einem leisen Stöhnen und sie beginnt, ihren Hintern an meinem Penis zu reiben. Als ich meine Hände nach oben unter ihr T-Shirt wandern lasse und abwechselnd unter ihren BH führe und sanft über die Seiten ihres Brustkorbs streiche, dreht sie den Kopf und unsere Münder finden sich. Sehr langsam, aber mit kraftvollen Bewegungen verwöhnen sich unsere Zungen. Meine Kollegin greift hinter sich, legt ihre Hände auf meinen Po und zieht mich zu sich heran, auf dass sich mein bestes Stück noch stärker an ihre Kehrseite drücke.
Meine linke Hand lasse ich weiter unter T-Shirt und BH auf ihrer Brust ruhen und knete diese kraftvoll, während ich meine rechte von hinten in den Bund ihrer Jogginghose schiebe. Ich muss einen kleinen Schritt zurücktreten und den Kontakt meines Schwanzes mit ihrem Po unterbrechen, um mit meiner Hand auch in ihren Slip und zwischen ihre Beine eintauchen zu können. Ohne dass unsere Zungen sich voneinander lösen, tastet sich meine Hand von hinten an ihre Muschi heran, auf der sich bereits die ersten Spuren von Feuchtigkeit gebildet haben. Ich reibe meine Finger einige Male über ihren Schlitz, verteile dabei ihre Flüssigkeit und schon erzittert Sabrinas Becken.
Ihre Hände tasten nun nach meinem Penis, geben es jedoch schnell auf, in den Bund meiner Jeans eindringen zu wollen. Stattdessen massieren sie ihn durch den dicken Stoff der Hose.