Unstillbare Erregung - Lust auf Nässe | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Unstillbare Erregung - Lust auf Nässe | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Bei diesen siedend heißen Geschichten ist Abwechslung garantiert: Ob Anfang zwanzig oder Mitte fünfzig, Moderatorin, Sprechstundenhilfe, Gartenbesitzerin oder Nachbarin, kurvenreich mit geiler Oberweite oder superschlank mit kleinen Brüsten - so unterschiedlich die Frauen in diesen Storys auch sind: Sie alle vereint grenzenlose Leidenschaft und Gier nach Sex. Dabei mag es die eine wild und fordernd, die andere steht auf Befehle, Schläge und Demütigungen. Es wird geleckt, gesaugt und hart genommen. Hast du Lust, dabei zu sein? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 242

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

Unstillbare Erregung - Lust auf Nässe | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © tazzilla @ 123RF.com © alfazetchronicles @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750751194

www.blue-panther-books.de

Versaut wie nie zuvor

Es war jetzt vier Wochen her, dass er seine alte Schulkameradin Allesia nach mehr als vier Jahren wiedergesehen hatte. Das letzte Mal war er siebzehn und sie unscheinbar und langweilig gewesen, jetzt war aus ihr eine sexy Frau geworden. Sie hatte ihre Haare blond gefärbt und es sah heiß aus.

Er hatte sie zufällig im Supermarkt mit ihrem Partner und einem Säugling gesehen. Ihre extrem sexy Kleidung war ihm sofort aufgefallen. Sie trug eine lange schwarze Hose, aus der ihr Höschen herausschaute, und ein bauchfreies Top, das am Rücken sexy ausgeschnitten war. Eine zartrosa Dessouskombination bedeckte ihre intimen Attribute. Ihre Möpse standen wie eine Eins, was wohl auch daran lag, dass sie mit Milch gefüllt waren. Damian hatte gleich einen gewaltig harten Schwanz bekommen. Ihre erblondeten Haare machten sie viel attraktiver, dazu kamen ihre großen Augen und ihr süßer Schmollmund. Ihre etwas krumme Nase machte sie noch natürlicher.

Er schätzte ihr Kind auf etwa ein Jahr. Hatte sie sich also dick machen lassen! Den Typen an ihrer Seite kannte er auch – es war Berthold, ebenfalls ein ehemaliger Schulkamerad. Er war einfach gestrickt, jetzt hatte er eine heiße Frau an seiner Seite und eine Tochter.

Allesia faszinierte ihn. Ihr Auftreten war viel reifer und selbstsicherer geworden. Wie gern hätte er diese sexy junge Frau im Bett. Doch dazu musste sie erst einmal wissen, dass er wieder in der Stadt war. Ihr Partner sollte das nicht mitbekommen, er wollte sie allein sprechen.

So lungerte er mehrere Tage lang vor ihrem Haus herum.

Als sie dann wieder einkaufen ging, ergab sich endlich die Gelegenheit. Ein sündiger kurzer Rock und ein rotes Top, das auch wieder bauchfrei war, zeigte der Männerwelt ihre Attraktivität. Schon allein beim Anblick ihrer Schenkel wurde er steinhart im Schritt.

Im Supermarkt folgte er ihr wie ein Spion, blieb immer in ihrer Nähe. An diesem Vormittag war wenig los in dem Geschäft. Etwas aufgeregt war er schon. Sie waren damals auseinandergegangen, ohne sich zu verabschieden. Warum auch? Sie waren nur flüchtige Bekannte gewesen.

Dann fasste er sich ein Herz und näherte sich ihr mit schnellem Schritt.

»Na, schaffst du es endlich, mich anzusprechen? Hat ja lange genug gedauert!«, hörte er ihre Stimme.

Wie versteinert blieb er stehen. Wie konnte sie wissen, dass er sie beobachtete? »Ja, ist das nicht ein glücklicher Zufall, dass wir uns hier sehen?«, versuchte er, die Situation herunterzuspielen.

»Würde ich jetzt nicht so sehen. Wenn man mir tagelang auflauert, ist es kein Wunder, wenn man sich trifft.«

»Habe ich das gemacht?«, tat er unwissend.

»Damian, was willst du? Wir haben uns vier Jahre nicht gesehen und jetzt folgst du mir mit einem steifen Schwanz. Ich habe eine Familie.«

»Ich weiß.«

»Dann ist ja gut und du kannst gehen!«

»Ist damals nicht ganz so gelaufen. Ich wollte einfach sehen, wie es dir geht«, log er weiter.

»Ach ja? Damals hast du dich einen Scheiß für mich interessiert, also warum jetzt? Weil ich eine attraktive Frau bin?«

Sie traf den Nagel auf den Kopf, doch das würde er ihr natürlich nicht sagen. Es würde seine Position noch weiter verschlechtern, die eh schon viel zu defensiv war. Was ihm aber gleich auffiel, war ihre selbstsichere Art. Diese Frau hatte wirklich Klasse. Ihre heißen Möpse zeichneten sich geil unter dem Stoff ab. Ob sie nach der Geburt wohl schon wieder Sex hatte? Schon allein diese Frage machte seinem Schwanz viel Freude und sein Rüssel zuckte gewaltig.

»Hör zu, vielleicht findest du mich jetzt attraktiv, was ich auch bin, aber zwischen uns lief nie was und wird auch nie was laufen. Mein Mann bekommt alles von mir«, meinte sie grinsend.

»Du bist verheiratet?«, fragte er mit riesigen Augen und weit aufgerissenem Mund.

»Nein, aber wir werden heiraten.«

»Den Idioten? Dann mal viel Spaß!«

Wütend zog Damian ab. Was für ein Reinfall! So heiß Allesia auch war, so sehr ärgerte er sich über sich selbst. Warum war er damals nicht netter zu ihr gewesen?

Vor dem Supermarkt atmete er erst einmal tief durch und stellte sich auch gleich die Frage, wie er jetzt weiter vorgehen sollte. Sie war scharf und er wollte sie für sich.

Kurze Zeit später kam sie mit erhobenem Haupt aus dem Markt und er konnte sich gerade noch rechtzeitig verstecken. Sie jetzt noch mal zu treffen, darauf hatte er überhaupt keine Lust.

Doch da schlug das Leben zu. Ein Riemen ihrer Tasche riss und der gesamte Einkauf verteilte sich über den Parkplatz. Das war seine Chance, mit ihr auf Tuchfühlung zu gehen! Hastig ging er auf sie zu und half ihr.

»Danke«, sagte sie stöhnend, ohne ihn anzusehen.

Sie hatte keine Ahnung, dass er ihr half! Gemeinsam füllten sie ihre Tasche wieder.

»Vielen Dank, Sie sind wirklich nett.« In dem Augenblick schaute sie zu dem unbekannten Helfer. »Nicht du schon wieder.«

»Lass mich die Tasche tragen, ist doch viel zu schwer!«

»Na gut!«, gab sie nach.

Innerlich grinste er. Ein Punktsieg für ihn. Bis zu ihrem Haus war es nicht weit und so trug er ihr die Tasche bis zur Haustür.

»Es tut mir leid, ich wollte dich nicht belagern. Als ich dich gesehen habe, war ich einfach nur fasziniert davon, wie hübsch du bist.«

»Das erklärt aber nicht, warum du Tage vor dem Haus gelungert hast!«

»Na ja, was soll ich sagen? Ich wollte dich einfach sehen.«

Sie stutzte. Er sah deutlich in ihren Augen, dass sie überlegte. Sollte er vielleicht doch mehr Sympathiepunkte bei ihr haben, als er gedacht hatte?

»Gut, ich nehme deine Entschuldigung an, aber mach das nie wieder.«

»Sehen wir uns wieder?«, fragte er.

»Damian, was soll ich sagen? Ich habe ein Kind bekommen und mein Partner zählt auf mich!«

Er nahm ihre Hand: »Vielleicht brauch ich dich?«

Sie schaute ihn ernst an. »Du willst mich, das ist ein gewaltiger Unterschied!«

»Wie du meinst.« Er drehte sich um und ging.

»Jetzt warte mal!«, rief sie.

Damian kam zurück und schaute ihr tief in die Augen. Allesia hatte damals total auf ihn gestanden und auch jetzt hatte er nichts von seiner Anziehungskraft auf sie verloren. Es erregte sie maßlos, dass sie ihn vor dem Haus gesehen hatte. Immer wieder trieb sie dieser sündige Traum der Lust zum Orgasmus, den sie sich mit den Fingern selbst schenken musste, da ihr ach so toller Freund keine Lust mehr auf Sex hatte …

Sie wusste, wie geil er war. In einer sündigen Kombination aus weißem Minirock und weißem Top, unter dem sie nichts trug und so ihre geilen Hupen sündig zur Schau stellte, ging sie abends mit ihm in einem Park spazieren. Seine gierigen Blicke lagen auf ihrer Milchbar und es fühlte sich so geil an, begehrt zu werden.

»Ich trage keine Unterwäsche«, sagte sie und grinste ihn an.

Die Lust in seinem Gesicht machte sie total geil. Von ihrer eigenen Erregung angestachelt, fasste sie ihm zwischen die Beine. Der Kerl war steinhart im Schritt.

Brutal drückte er sie auf eine Parkbank, hob ihr Röckchen und rammte ihr seinen Stab tief in die Lusthöhle. Sein Ding war gigantisch groß und er rammelte sie rücksichtslos und hart. Von Gier getrieben, schob er ihr Top nach oben und bearbeitete ihre Möpse, die sofort begannen, ihre geile Milch zu verspritzen. Das große Teil in ihr fühlte sich so schön an. Hemmungslos vögelte er sie. Endlich wurde es ihr wieder gemacht! Sie roch sein Aftershave, das ihr herb in die Nase stieg.

»Jetzt bekommst du meine Sahne!«, keuchte er und rammelte sie ohne Anstand. Er atmete schwer und es fühlte sich an, als würde ein Stier schnaufen, wenn er sein Weibchen besteigt. Hart quetschte er ihre Milchnippel. In dem Augenblick ging die Sonne rot am Himmel unter und verschluckte ihre Erregung, die in einem Traum aus völliger Befriedigung mündete …

Allesia kehrte in die Gegenwart zurück. »Wenn du willst, dann können wir morgen miteinander spazieren gehen, aber ich nehme mein Kind mit.«

»Wann?«, fragte er.

»Ab wann lungerst du vor dem Haus rum?«, fragte sie grinsend.

»Ab acht Uhr. Allesia? Zieh dir bitte was Geiles an.«

Wütend holte sie mit der Hand aus.

In letzter Sekunde stoppte er sie, bevor er eine schallende Ohrfeige bekam. »Entschuldige, aber meine Lust ist so stark!« Er drehte sich um und ging. Es hatte etwas Heldenhaftes an sich, wie er ihr die Worte ins Gesicht sagte. Jetzt konnte er nur hoffen, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlten.

Nein, sie taten es nicht. Ihre Empörung war nur gespielt. Seine Worte trafen sie mitten ins Herz. Ja, sie war Mutter, aber auch eine Frau! Wie oft erntete sie bewundernde Blicke von Männern, wenn sie mit ihrem Kind spazieren ging. Nicht umsonst zog sie sich sexy an. Sie konnte es sich leisten und auch sie brauchte Wertschätzung. Was Damian wollte, war ihr klar, er wollte mit ihr schlafen. Sie nehmen und seinen Saft in sie rotzen. Vielleicht war es moralisch verwerflich, aber was war schon Moral in diesen Zeiten?

Als sie die Wohnung betrat, war der Kleine eingeschlafen und Berthold schaute Comics im Fernsehen.

»War was, Schatz?«, fragte er beiläufig.

»Nein«, log sie ihn an.

Ihr Partner interessierte sich überhaupt nicht für sie. Sie zog sich schwarze Reizwäsche an und setzte sich zu ihm.

»Du hast recht, es ist heute wieder warm«, war seine einzige Reaktion. Nicht ganz, denn er zog sein Hemd aus und schaute jetzt oben ohne Fernsehen.

Wütend ging sie nach einigen Minuten in die Küche. Sie hatten ein Kind zusammen und damit auch eine gewaltige Verantwortung.

So startete sie einen weiteren Versuch: »Schatz, ich hätte Lust auf Kuscheln und vielleicht wollen wir auch ein wenig im Schlafzimmer spielen.«

»Schatz, ich schaue hier gerade einen total lustigen Cartoon. Geh schon mal vor, ich komme dann.«

»Dann braucht uns unser Kind!«

»Genau, ich komme bald.«

Er hörte ihr überhaupt nicht zu! Stinksauer ging sie ins Bett.

***

Am nächsten Morgen war sie früh wach – wegen dem Kleinen, aber auch wegen ihrer Verabredung. Meine Güte, was war sie geil! Schon wie geil Damian sie anschaute, war Sex pur.

Aufgeregt stand sie vor ihrem Kleiderschrank und entschied sich für ein hellrotes kurzes Sommerkleidchen. Doch was sollte sie darunter tragen? Einen BH brauchte sie nicht unbedingt. Durch die Milch standen ihre Dinger wie ein Schwanz herrlich ab. Aus diesem Grund entschied sie sich für ein Bikinioberteil. Jetzt war noch die Frage offen, was sie untenrum anziehen sollte. Musste sie überhaupt was unter dem kurzen Stoff tragen? Schon allein der Gedanke daran, nackt nach draußen zu gehen, ließ Tausende von Ameisen in ihrem Leib krabbeln. Ihre Perle brannte vor Lust.

Neugierig schaute sie aus dem Fenster. Wie er es angekündigt hatte, sah sie ihn vom Fenster aus. Etwas lustig sah es schon aus, wie er mit seiner schwarzen Sonnenbrille und einer Baseballkappe vor dem Haus lungerte und so tat, als würde er auf jemanden warten. Ein kurzes weißes T-Shirt und kurze Bermudas bedeckten seinen Körper. Damian war groß gewachsen und hatte einen ganz flachen Bauch. Wenn sie es richtig sah, dann konnte sie sogar einzelne Bauchmuskeln bei ihm erkennen. Je länger sie ihn anschaute, umso erregter wurde sie. Berthold raffte überhaupt nichts. Wieder saß er vor der Glotze und schaute irgendwelche Kindersendungen! Es war Zeit, sich mit Damian zu beschäftigen.

Sie packte ihr Kind in den Kinderwagen und die Reise begann. Als sie das Haus verließ, las er wie ein schlechter Detektiv eine Zeitung und spähte immer wieder über den Rand des Papiers. Sie ignorierte ihn und ging ihres Weges. Hastig folgte er ihr.

Als sie außer Sichtweite des Hauses waren, drehte sie sich grinsend um. »Als Detektiv bist du eine Niete.«

Damian antwortete nicht, er starrte auf ihr kurzes Kleid. »Du trägst ein Bikinioberteil?«

Was das eine Frage oder eine Feststellung? Sie konnte seine Worte nicht deuten. »Ja, ein Bikinioberteil. BH brauche ich nicht, meine Hupen stehen seit dem Milchfluss wie eine Eins.«

Wie billig sie über ihre wunderschönen Brüste redete, erregte sie selbst maßlos. Es war billig, ihre Milchbar als Hupen zu bezeichnen, aber auch so herrlich versaut. Sex fehlte ihr und das nicht zu knapp! Der Gedanke an seinen harten Schwanz machte sie ganz nervös, dazu sein sexy Dreitagebart. Sein Aftershave stieg ihr in die Nase.

Je länger sie unterwegs waren, desto mehr musste sie ihrem inneren Zwang folgen und ihm zwischen die Beine schauen. Ein Windstoß fuhr ihr unter das Kleid und spielte an ihrer Möse, was zu einem wahnsinnigen Kribbeln zwischen ihren Lenden führte. Die Sehnsucht nach einem Schwanz wurde immer größer.

»Fass mir unter das Kleid!«, flüsterte sie.

»Was?«, fragte er mit heiserer Stimme.

»Jetzt mach schon, du willst es doch!«

»Hier sind Leute.«

»Na und?«

So etwas Versautes hatte er noch nie gemacht. Doch warum nicht? Ohne Rücksicht zu nehmen, fasste er ihr von hinten zwischen die Beine.

»Du hast nichts drunter!«, stellte er mit einem gewaltigen Zucken zwischen seinen Beinen fest.

»Stimmt, ich mag gern ein wenig Luft!« Sie seufzte leise, als sie seine Finger spürte, die liebevoll über ihre Perle strichen. Ah, das brauchte sie jetzt. Zuneigung und vor allem einen harten Dolch, den sie in sich spürte und der sie benutzte.

»Du läufst aus!«, stellte er lachend fest.

»Ich lass dich ja nicht ohne Grund an meinem Honigtopf spielen. Wenn ich nicht geil wäre, hätte ich dich nicht rangelassen.«

»Du hast mich noch gar nicht rangelassen!«

Als er ihr einen Finger tief in die Möse steckte, verdrehte sie voller Lust die Augen. Es war so schön, endlich wieder was Hartes in sich zu spüren.

Sie gingen weiter. Ein älteres Ehepaar schüttelte den Kopf, als es sah, wie er ihr ungeniert unter den Rock langte und sie massierte.

»Geile Sau«, kommentierte ein Radfahrer lachend.

Damian erregte es besonders und Allesia nicht weniger. Immer nasser wurde sie untenrum. Sie wollte ihn spüren. Jetzt!

An einer abgelegenen Stelle zog sie seine Hand weg und holte eine Decke aus dem Kinderwagen. Ihr Kind schlief tief und fest. Sie breitete die Decke aus und grinste ihn an.

»Du willst doch nicht …?«, fragte er mit einem spitzen Lächeln.

Statt zu antworten, kniete sie sich wie eine Stute auf die Decke und lüftete ihr Kleid. Eine klitschnasse Pflaume begrüßte ihn.

Der Anblick war einfach nur geil. Endlich war er da, wo er hinwollte. Mit einem harten Schlag auf ihren Arsch läutete er die Runde ein. Von der Lust geblendet, rammte er ihr seinen Hobel tief in die Spalte. Der Gedanke, dass sie erst geworfen hatte, erregte ihn noch mehr.

»Ja, das ist gut! Ich will es hart und fest«, sprach sie mit heiserer Stimme.

Sie war so warm und unglaublich nass! Doch er hatte es auf ihre Titten abgesehen. Damian fasste ihr an die Möpse. »Ich will deine Milch probieren!«

Sie lachte dreckig. »Dann ist Stellungswechsel angesagt!«

Er erhob sich und sie tauschten die Plätze. Doch zuvor zog sie ihr Kleid und den BH aus. An den Hüften hatte sie ganz schöne Speckröllchen, was ihn noch mehr in Fahrt brachte. Grinsend setzte sie sich auf ihn und drückte ihre Scham gegen seinen Körper.

Damian bestand nur noch aus Lust. Ihre Haut war so schön geschmeidig, doch sein ganzes Interesse galt ihren Hupen. Mit glänzenden Augen spielte er an ihren Nippeln und schon schoss die Milch heraus.

Allesia legte sich auf ihn und drückte ihm ihre Milchtüten ins Gesicht. Geil nuckelte er an ihr und probierte sie.

»Gefällt dir das?«, fragte sie schmutzig grinsend.

Er reagierte nicht, sondern knabberte weiter und weiter an ihren harten Knöpfen der Lust. Sie schloss die Augen und stöhnte immer lauter. Seine Hände spielten an ihrem heißen Arsch. Volle runde Backen warteten darauf, geknetet zu werden, was er gern tat.

Der Saft der Liebe machte sich bemerkbar. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er kommen würde. Nun begann sie, ihn zu reiten. Es war geil, ihren attraktiven und schönen Körper zu berühren und zu streicheln. Wie auf einem Klavier spielte er an ihren vollen Brüsten.

»Ah, das ist so schön. Ich bin gleich so weit!« Sie legte sich auf ihren Stecher und biss sich auf die Lippen. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Höhepunkt, der sie überwältigte. Es war der erste Orgasmus, den ein Mann ihr nach der Entbindung schenkte, und es war einfach nur schön!

Damian konnte auch nicht anders. Sein Samen machte sich auf den Weg und füllte ihren Honigtopf.

Es musste alles schnell gehen, die nächsten Passanten kamen um die Ecke. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es, sich das Kleid überzustreifen. Damian hatte nicht so viel Glück.

»Unmöglich.« Eine ältere Dame runzelte die Stirn, als sie sah, wie Damian seine Hose zuknöpfte.

Die beiden grinsten sich an und machten sich auf den Rückweg. So geil die Nummer auch gewesen war, so sehr waren sie in Gedanken versunken. Allesia hatte ein schlechtes Gewissen ihrem Partner gegenüber. Auch Damian war nicht besonders glücklich über die Tatsache, dass sie ihn gleich verlassen würde, um sich in den Arm eines anderen Mannes zu kuscheln. Doch sein Kampfgeist war ungebrochen. Er wollte diese Frau!

Bevor sie wieder in Sichtweite ihres Hauses kamen, hielt er sie am Arm fest. »Was machen wir jetzt?«, fragte er.

»Das, was wir tun würden, wenn wir keinen Sex gehabt hätten. Du gehst nach Hause und ich zu meinem Freund.«

Tief schnaufte er durch. »Das ist doch Scheiße!«

»Was hast du dir vorgestellt? Ich lasse alles stehen und liegen und ziehe zu dir?«

Er schwieg und das sagte alles!

»Der Sex war ein riesiger Fehler. Ich wusste es, dass du Gefühle und körperliche Nähe nicht trennen kannst.«

»Kannst du es?«, fragte er provozierend.

»Natürlich!« Allesia warf ihre Haare nach hinten und ließ ihn stehen.

Das ist ja ganz toll gelaufen, dachte er.

So einfach, wie sie es dargestellt hatte, war es auch für sie nicht. Ganz im Gegenteil. Der Sex war geil gewesen und auch sie konnte Zuneigung und eine geile Nummer nicht trennen. Doch sie war nicht allein.

Als sie die Wohnungstür aufschloss, sah sie ihren Freund auf der Couch sitzen und eine Packung Chips essen.

»Wir sind wieder da«, rief sie.

»Schön«, sagte er lächelnd und machte den Fernseher aus. »Wollen wir nicht mal wieder ausgehen?«, fragte er und küsste sie auf die Stirn.

Verblüfft schaute sie ihn an. »Wenn du meinst?«

»Ja, ich habe uns für morgen Abend einen Tisch im ›Bella Italia‹ bestellt. Wir machen uns hübsch und dann gehört der Abend nur dir und mir.«

»Das ist eine tolle Idee.« Sie strahlte ihn an. Doch wenn man in ihre Augen schaute, dann war das nicht die Wahrheit. Der Abend war eine schöne Überraschung, die sie aber gern mit einem ganz anderen Mann genossen hätte.

***

Die nächsten Stunden waren schlimm. Immer wieder spürte sie, wie Damians Samen aus ihrer Perle lief, und es war kein schönes Gefühl. Es war, als würde sie ihn verlieren. Doch sie kämpfte gegen ihr Herz. Sie war vergeben und das war auch gut so. Aber immer, wenn ein Tropfen Sperma über ihre Schenkel lief, dachte sie an sein süßes Gesicht, seinen sexy Bart und seinen harten Dolch, mit dem er sie geil gevögelt hatte!

Warum musste nur alles so kompliziert sein?

Bald war der Abend erreicht. Auch als ihr Kind schon schlief, kam sie nicht zur Ruhe. Sobald sie auch nur eine Sekunde die Augen schloss, sah sie ihn vor sich – wie er sie mit einer Selbstverständlichkeit und Dominanz anschaute – und war sofort wieder erregt. An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken.

***

Der Morgen begann mit einem Schock. Als sie aus dem Fenster schaute, sah sie Damian wie in den Tagen zuvor vor ihrem Haus herumlungern. Was wollte er jetzt noch? Sie hatte seinem Drängen nachgegeben, mehr gab es nicht zu besprechen. Lief die Frau nicht immer dem Mann hinterher?

Doch es kam noch schlimmer. Sie sah, wie er zu einem Kombi ging. Was hatte er vor? Sie wollte es wissen, und zwar sofort. Allesia nahm ihr Kind und machte sich auf zu einem Spaziergang.

Als sie aus dem Haus kam, schaute er sie an und lächelte. Mit einer Kopfbewegung bedeutete sie ihm, sie außerhalb der Sichtweite des Hauses zu treffen.

Ein paar Häuserblocks weiter drehte sie sich zu ihm um. »Was machst du hier?«, fragte sie wütend.

»Wonach sieht es aus? Ich kann dich nicht vergessen.«

»Damian! Wir hatten einmal Sex. Nicht mehr. Du bist doch jetzt nicht hier, um mir zu sagen, wie toll ich bin und dass du eine ernsthafte Beziehung willst?«

»Glaubst du wirklich, ich wollte nur Sex von dir? Den kann ich mir auch bei einer Nutte holen! Du bist etwas ganz Besonderes!«

Seine Worte waren Musik in ihren Ohren. Wie Wasser, das auf eine Blume trifft und sie zum Blühen bringt, nahm sie seine Worte wahr. Noch schlimmer aber war, dass innerhalb von Sekunden dieses Pochen in ihrem Leib wieder da war. Ihr Körper sehnte sich nach ihm und ja, er war enorm attraktiv.

»Es war nur Spaß!«, wehrte sie sich weiter gegen seine und ihre Gefühle.

Er wurde lauter. »Ich will das nicht akzeptieren.«

»Das musst du. Was soll dieser Kombi eigentlich?«, fragte sie.

»Ich schlaf die nächsten Tage vor deiner Tür!«

»Bist du total bescheuert? Das machst du nicht. Berthold und ich gehen heute Abend aus, er hat einen Tisch im ›Bella Italia‹ für uns reserviert. Ich muss jetzt zurück. Vergiss mich!«

Die letzten zwei Worte fielen ihr unendlich schwer, aber auf welcher Basis sollten sie eine Beziehung führen? Auf Sex? So dachte ihr Kopf, aber ihr Herz sprach eine ganz andere Sprache. Sie war erregt wie selten zuvor. Immer noch fühlte sie seinen harten Kolben in ihrem Leib. Er war so groß und fühlte sich so vertraut an. Von dem Schwanz würde sie sich gern mal in den Arsch knallen lassen.

Allesia blieb stehen und legte erschrocken die Hand auf den Mund. Hatte sie gerade wirklich diesen sündigen Gedanken gehabt? Würde sie ihm diese Rechte geben? Tausende von Libellen flogen in ihrem Magen und erzeugten dieses gewisse Kribbeln, das alle kennen, die schon einmal verliebt waren. Doch es durfte nicht sein! Wie es sich für eine gute Partnerin gehörte, ging sie zu ihrem Partner.

Als sie die Tür aufschloss, saß er wieder vor dem Fernseher. Etwas mehr Wertschätzung hätte sie sich gewünscht, aber so war es eben. Ein tiefer Seufzer zeugte von ihrer Traurigkeit. Aber sie musste und wollte stark sein.

***

Am frühen Abend bereitete sie sich auf das schöne Essen vor. Ein kurzes schwarzes Kleid mit halterlosen Strümpfen war genau das richtige Outfit für den Abend. Sonst war sie nicht so für Schmuck, aber an diesem besonderen Abend schmückte sie ihre Ohren mit Ringen und legte eine Kette aus Bernstein an. Sollte sie Unterwäsche anziehen? Nötig war es nicht. Sie hatte nach dem Essen noch etwas mit ihrem Schatz vor – die Wiederbelebung ihrer Beziehung. Daher verzichtete sie auf BH und Höschen. Nackt unter dem Kleid trat sie vor ihn.

»Schatz, das sieht toll aus. Ich geh in Jeans und Hemd!«

Gern hätte sie ihn in einem Anzug gesehen. Zu einem perfekten Abend gehörte für sie auch ein Anzug, aber sie wollte nicht streiten und ließ ihn gewähren.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Im Hausflur dachte sie an Damian und hoffte, er hätte endlich begriffen, dass sie keine Zukunft haben durften.

Als vor dem Haus niemand zu sehen war, atmete sie erleichtert durch und sie gingen Hand in Hand los.

Doch nach einigen Minuten wich ihre Erleichterung einem anderen Gefühl und sie stellte sich die Frage, warum er nicht da war. Ihre Entscheidung war gefallen und das hatte sie ihm auch eindeutig mitgeteilt, daher sollte sie seine Reaktion nicht überraschen. Dennoch spürte sie eine tiefe Enttäuschung. Was mindestens genauso schlimm war, war die Tatsache, dass sie und Berthold sich nicht viel zu sagen hatten. Schweigend gingen sie den Weg zusammen und waren doch allein.

Bald erreichten sie das Restaurant. Beim Betreten des Lokals traf sie fast der Schlag. Damian saß in einem toll sitzenden schwarzen Anzug nur zwei Tische von ihnen entfernt und nickte ihr mit einem breiten Grinsen zu. Ihr Herz hüpfte vor Freude. In einem unbeobachteten Moment warf sie ihm einen Luftkuss zu. Berthold bekam davon nichts mit, er war mit der Speisekarte beschäftigt, während Allesia Damians brennende Blicke auf ihrem Körper und insbesondere auf ihrer Milchbar spürte. Das Kleid war tief ausgeschnitten und es ärgerte sie gewaltig, dass ihr Freund davon überhaupt keine Notiz nahm. Auch andere Männer in dem Lokal starrten ihr auf die Möpse, nur ihr eigener Partner nicht. Unglaublich!

Damian nahm den Blick die ganze Zeit über nicht von ihr, was sie maßlos erregte. Immer wieder schaute sie sehnsüchtig in seine Richtung. Keine Bewegung, kein Augenaufschlag und keine Bewegung ihrer Lippen blieben von ihm unbeobachtet, was dazu führte, dass sie extrem nass im Schritt wurde. Als würde er sie mit einem Brennglas anstrahlen und die gebündelten Sonnenstrahlen auf ihre Haut lenken, erhitzte sich ihr Leib. Das sehnsüchtige Feuer nach seinem harten Schwanz brannte lichterloh in ihr. Ein Wort von ihm und sie hätte sich ihm nackt an den Hals geworfen.

Als sie die Beine übereinanderschlug, spürte sie das ganze Ausmaß ihrer Geilheit. Wie zartrosa gebratenes Fleisch, das beim Aufschneiden Flüssigkeit verliert, lief ihre schmachtende und gierige Perle aus. Wie er sie anschaute, war Sex pur. Sie sah, wie hart er zwischen den Beinen war. Was hatte er nur für sündige Gedanken? Sollte sie ihn bedienen, wie er es wollte?

Dieser eine Gedanke brachte das Fass zum Überlaufen. Sie stand auf und ging zu ihm. Mit einem arroganten Lächeln schaute er sie an.

»In zwei Minuten auf der Toilette«, flüsterte sie.

In ihrem Leib lebte ein ganzer Wald. Es kribbelte und zog in ihr, als würde eine Horde Insekten eine wilde Party feiern. Sie zählte die Sekunden.

Endlich wurde die Tür geöffnet. Sie zog Damian in den gekachelten Raum und kniete sich wie eine Hure vor ihn. Mit zittrigen Fingern öffnete sie seinen Reißverschluss und saugte sein Rohr tief in ihren Mund. Sein Rüssel war feucht und hart und er schmeckte so geil! Tief nahm sie ihn auf und fickte seinen Schwanz.

»Kannst es wohl gar nicht erwarten, bis ich dich knalle, du geile Schnalle!«, sagte er lachend.

Mit jedem einzelnen Wort hatte er recht. Sie war gierig auf ihn. So intensiv sie konnte, verwöhnte sie ihn, dabei hob sie ihr Kleid und spielte an sich herum.

»Nein, du hörst sofort auf damit«, befahl er stöhnend.

»Aber ich brauche es so dringend!« Was auch immer er von ihr verlangte, sie würde es ihm geben. Jetzt! Später! Immer! Längst hatten die Gefühle Kontrolle über sie gewonnen. Sie dachte mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand.

Damian riss sie an den Haaren hoch und drückte sie mit dem Körper gegen das Waschbecken. Im Spiegel konnte sie seinen gierigen Blick sehen. Brutal legte er ihre Titten frei und drückte seinen harten Kolben zwischen ihre Beine.

»Steck ihn dir rein! Ich will sehen, wie geil du dann wirst«, knurrte er ihr ins Ohr.

Sein Wunsch war vulgär und billig, aber auch so erregend. Weit spreizte sie die Beine, fasste sich dazwischen und führte ihn an ihren Eingang.

»Ah, das ist so gut. Ich brauch das so dringend!«, rief sie.

Mit einer harten Beckenbewegung rammte er ihr seinen Stab tief in die Spalte. Und schon erschütterte sie eine intensive Explosion, die ihren Körper erzittern ließ.

»Ist das gut!«, schnurrte sie und genoss diesen geilen Höhepunkt.

Gerade hatte sie sich etwas beruhigt, als Damian begann, auf ihrem Körper wie auf einer Flöte zu spielen. Vorsichtig streichelte er über ihre Milchtitten und sie war innerhalb von Sekunden wieder auf hundertachtzig. Wellen der Lust erschütterten erneut ihren Körper. Seine Streicheleinheiten waren so zärtlich, dass sie sich fast vor Erregung verlor.

Mehrere Augenblicke streichelte er sie so zart und sie genoss seine Berührungen mit geschlossenen Augen.

Mit einem Mal quetschte er ihre Nippel so gewaltig, dass sie das Gefühl hatte, eine Nadel würde sich durch ihren Körper bohren. Dieser Schmerz der Lust führte sie zu einem weiteren Orgasmus. Sie konnte nicht in Worte fassen, mit welcher Intensität sie der nächste Höhepunkt erschütterte und komplett aus der Fassung warf. Es war gigantisch, was sie erleben durfte. Die Gefahr, jeden Augenblick von anderen Gästen überrascht zu werden, befeuerte ihre Lust weiter. Damian hatte sich bisher nicht einmal in ihr bewegt. Sie spürte seinen harten Stab, der vollkommen ruhig in ihr schlummerte. Groß fühlte er sich an.