Unstillbare Gelüste - Lust auf heiße Verlockungen | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Unstillbare Gelüste - Lust auf heiße Verlockungen | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Diese erotischen Geschichten haben es in sich! Ob Tontechniker mit Nachrichtensprecherin, Bäcker mit Fußballfanatikerin, Gärtnerin mit Gärtner, Wasserspringerin mit Trainer oder Ehefrau mit Nebenbuhlerin - sie alle wollen nur das eine: geilen, atemlosen, scharfen, hemmungslosen Sex in all seinen Variationen. Mal hart, mal zärtlich, mal im Liegen, dann wieder im Stehen oder Sitzen. Sexy Storys erzählen von ausgelebten heißen Fantasien. Ist deine auch dabei? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 233

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Impressum:

Unstillbare Gelüste - Lust auf heiße Verlockungen | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pantipit @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750751071

www.blue-panther-books.de

Versautes Begehren

Entzückt schaute Felix auf den Dienstplan des Nachrichtensenders. Jessika Alzini hatte an den Weihnachtstagen Dienst. Was für ein glücklicher Zufall! Schon lange hatte er ein Auge auf diese äußerst attraktive Moderatorin geworfen, die mit ihren sechsunddreißig Jahren zwar zehn Jahre älter war als er, aber eine Ausstrahlung hatte, die ihn jedes Mal so scharf machte, dass er auf der Toilette wichsen musste, um seiner Geilheit wenigstens im Ansatz gerecht zu werden! Schon allein der Gedanke, sie zu sehen, löste die Ausschüttung von Glückshormonen bei ihm aus. Mit ihren langen, blond gelockten Haaren, den großen Augen und dieser unglaublich erotischen Stimme war sie eine Traumfrau. Okay, ihre Nase war sehr spitz und ihre Lippen sehr schmal, aber dafür war ihr heißer Body ein Hingucker. Groß war sie nicht, Felix schätzte sie auf etwa einen Meter siebzig. Aber sie hatte tolle Möpse und einen Prachtarsch, der so knackig war, dass sie dafür einen Waffenschein bräuchte, wenn es nach ihm ginge. An ihren Händen steckten zwei goldene Ringe. Sie war seit elf Jahren verheiratet. Was hatte ihr Mann nur für ein Glück, so eine attraktive und intelligente Frau zu haben!

Gern moderierte sie in eng anliegenden Bodys. Natürlich hatte sie immer noch etwas darüber, aber in den Pausen oder vor und nach der Sendung sah man oft den BH durchschimmern. Immer wenn das der Fall war, bekam er einen harten Schwanz, der sich gewaschen hatte. Alles an ihr war heiß. Ihr Körper, die Stimme und ihre äußerst eloquente Art, die einfach heiß war.

»Stehst du schon wieder vor dem Plan und kontrollierst, wann ich Dienst habe?«, hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich.

Er drehte sich um und schaute direkt auf Jessikas Titten. Sie stand nur in einem ihrer Bodys vor ihm, ihre vollen geilen Möpse schön in Szene gesetzt. Man sah deutlich ihre BH-Schalen, die ihre Hügel in Form hielten. Groß waren sie nicht, aber sie passten perfekt zu Jessika.

»Meine Güte, meine Titten sind nicht mein Gesicht«, sagte sie.

Er wurde sofort rot. Ja, sie hatten nicht das beste Verhältnis. Sie wusste, dass er auf sie stand. Woher, das wusste Felix nicht, aber wahrscheinlich spürte sie das. Frauen haben dafür einen sechsten Sinn. Am Anfang hatte er abgewiegelt, wenn sie ihn darauf ansprach. Jetzt versuchte er, durch Aufmerksamkeit und Wertschätzung seine Position bei ihr zu verbessern, was regelmäßig in die Hose ging. Jedes Mal, wenn sie ihn abwies, schwor er sich, ihr aus dem Weg zu gehen, aber er schaffte es nicht. Wie auch – sie war eine Stute, die für ihn gemacht war!

»Jessika, das stimmt doch gar nicht!«, rief er.

»Natürlich!«, reagierte sie patzig.

Sie fand ihn ganz okay, aber seine ständigen Blicke auf ihren Körper kotzten sie mittlerweile an. Sie war verheiratet und wollte keinen anderen Mann – auch wenn sie in ihrer Beziehung keinen Sex mehr bekam, aber das war ihre Sache.

Felix sah ja gut aus, mit seinen etwas länger gewachsenen schwarzen Haaren und dem breiten Lächeln war er schon ihr Typ, aber er war so unglaublich schwanzgesteuert, was sie einfach nur widerlich fand. Zwar sah sie nie seine harte Beule in der Hose, wenn er sie wie eine Trophäe anschaute, aber sie spürte seine Erregung und die Blicke, die bis auf ihr Höschen und weiter reichten. Gerade wenn sie viel Haut zeigte, weil es so warm war oder aus welchen Gründen auch immer, gierte er nach ihrem Körper. Schon oft war ihr aufgefallen, dass er der Erste war, der sich den Dienstplan anschaute. Immer wenn sie die Nachrichten verlas, dann hatte er auch Dienst.

»Ich gehe mal zum Chef und bitte ihn, dass wir nicht immer gemeinsam arbeiten. Ein wenig Abwechslung wird uns guttun«, meinte sie.

Er umschloss ihre Hand. Wie weich und warm seine Finger doch waren! »Bitte nicht, ich möchte dich sehen!«, flüsterte er kaum hörbar. Es war das erste Mal, dass er sie förmlich anflehte. Dabei schaute er ihr tief in die Augen.

Sie spürte seine Panik, die ihr Herz berührte. »Warum nicht? Es gibt viele andere Moderatorinnen, die dich mögen!«

»Ich brauche dich!«, flehte er fast.

Die Worte trafen sie ins Herz. Sie hätte ihm jetzt sagen müssen, dass es besser wäre, wenn sie nie wieder Zusammenarbeiteten. Dass sie in ihrer Ehe glücklich war. Dass sie keinen anderen Mann wollte. Doch sie brachte es einfach nicht übers Herz.

Anstatt auf ihre Antwort zu warten, streichelte er über ihre Handinnenfläche, was ihr Herz noch mehr erweichte.

Sie atmete tief durch und schaute sich um. Niemand war zu sehen. »Felix! Was willst du von mir? Ich bin verheiratet.«

»Ich weiß!«

»Und?«

»Du bist so schön!«, stammelte er.

Wie er das sagte, war anrührend. In ihrem Bauch zog es heftig.

»Das hat doch nichts mit dir und mir zu tun! Warum willst du nur mit mir arbeiten?«, bohrte sie nach.

»Weil du wichtig für mich bist!«, wich er erneut aus.

»Kurz gesagt, du willst mich ficken! Es geht nicht. Such dir eine andere Frau!«

»Bitte, sag dem Chef nichts. Ich will in deiner Nähe sein!«, hauchte er.

»Das bringt doch nichts! Du tust dir nur selbst weh!«

Hatte er Tränen in den Augen? So sehr sie sich auch zwingen wollte, hart zu bleiben – sie konnte es nicht. »Ist schon gut!«, sagte sie und streichelte ihm über das Gesicht.

»Wenn du nicht da bist, dann ist alles scheiße!«, legte er nach.

Sie schaute auf die Uhr. »Ich muss jetzt weiter!« Mit einem Lächeln ließ sie ihn allein.

Er grinste diabolisch. Die Nummer hatte gesessen. Das war die erste Phase seines Plans. Schon bald würde sie ihm aus der Hand fressen oder besser gesagt sich nach seinem harten Schwanz sehnen.

Kurz darauf trafen sie im Studio wieder aufeinander. Felix sorgte für den richtigen Ton und Jessika las die Nachrichten.

Er ging bewusst etwas auf Abstand. Für heute hatte sie mehr Emotionen von ihm gesehen, als er offenbaren wollte, und so übte er sich in Zurückhaltung. Was offenbar nicht die schlechteste Entscheidung war.

Jessika beschäftigte seine halbe Offenbarung sehr. Natürlich wollte er sie, auch wenn er es nicht direkt zugab, aber welcher Mann tat das schon bei einer verheirateten Frau? Auch als sie professionell die Nachrichten verlas, war Felix ständig in ihrem Kopf.

Nach der Sendung machte sie sich auf den Weg nach Hause. Als sie die Wohnungstür aufschloss, wartete ihr Mann schon auf sie und nahm sie liebevoll in den Arm.

Wie süß von ihm, er hatte gekocht. Sie konnte sich nicht über ihn beschweren. Er trug sie auf Händen – bis auf die auf die Sache im Bett, aber das musste ja nicht so bleiben.

Sie zog ihre Jacke aus und stand nur in ihrem heißen Body und der sexy Jeans vor ihrem Mann.

»Warte, ich helfe dir beim Auftragen!«, meinte sie zärtlich.

»Lieb von dir.«

»Ich bin sehr oft lieb«, sagte sie und zwinkerte lachend mit den Augen.

Jessika war total in Stimmung. Felix’ Gier noch im Kopf, wurde sie in Gedanken von ihrem Mann verwöhnt. Heiße Sexszenen spielten sich in ihrem Kopf ab. Als sie die Teller zum Tisch brachte, wackelte sie so verführerisch wie möglich mit ihrem heißen Arsch. Hoffentlich würde er sie von hinten packen, über den Tisch legen und ihr die Hose herunterreißen. Ihr anschließend seinen steinharten Schwanz tief in die Fotze rammen, bis sie schrie, und sie dann hart durchnudeln. Am Ende würde er sie zwingen, seinen verschmierten Schwanz sauber zu lecken!

Sie wurde immer ralliger. »Oh, ganz schön warm. Stört dich doch nicht, wenn ich meine Jeans ausziehe?«, fragte sie seufzend in einer Tonlage, die jeden Mann geil machen würde.

»Nein, mach das ruhig!«, antwortete er lächelnd.

Ah, er biss langsam an. Sie wurde immer erregter. Wenn das Teil seines neuen Vorspiels war, dann konnte es ihr nur recht sein. Lasziv zog sie sich vor seinen Augen aus, dabei achtete sie darauf, dass er alles genau sehen konnte – ihren heißen Arsch, ihre Titten in dem süßen Body und ihren sexy Blick. Vielleicht würde er sie jetzt endlich besteigen, hoffte sie.

Doch es passierte nichts! Absolut nichts!

Als sie sich an den Tisch setzte und ihr Mann keinerlei Notiz von ihrem heißen Körper nahm, baute sich erster Frust in ihr auf. Doch noch gab sie nicht auf. »Wollen wir nach dem Essen etwas kuscheln? Ich brauche mal wieder etwas Zärtlichkeit«, sprach sie mit zarter Stimme.

»Geht nicht, ich muss noch einen Artikel fertigschreiben und dann muss ich in die Redaktion«, antwortete er kühl.

Na toll, wieder bekam sie eine Abfuhr. »Wie wäre es dann heute Abend? Du könntest mich mal wieder unten rasieren und deine Fantasie spielen lassen.«

»Schatz, ich muss arbeiten. Wenn du es nicht allein machen willst, dann frag doch deine Freundin«, meinte er.

Nach außen hin behielt sie zwar die Fassung, innerlich aber kochte sie vor Wut.

Schweigend aßen sie weiter, bis sie es nicht mehr aushielt. »Eine Frau ist nicht dasselbe wie ein Mann! Arschloch!«, platzte es aus ihr heraus.

»Meinetwegen kannst du dir auch einen Callboy holen. Ich habe im Augenblick keine Lust auf Sex.«

Was war das bitte für eine Antwort? Wütend stand sie auf und schmiss die Serviette auf den Tisch. »Wenn du mich suchst, ich schieb mir unten und hinten was rein. Du machst es mir ja nicht mehr!«

Ohne auf seine Reaktion zu warten, ging sie ins Schlafzimmer und legte sich hin. Ihr Body zog sich in ihre Arschritze zurück und spannte sich über ihre Spalte, dadurch spürte sie ihre Lust noch mehr. Sie war total nass im Schritt und brauchte dringend einen Schwanz! Ihr Mann saß zehn Meter von ihr entfernt und hatte keine Lust, sie zu bumsen, das musste man sich mal geben!

So sauer war sie schon lange nicht mehr gewesen. Felix hätte nicht lange gefackelt und sie einfach gevögelt. Wie groß er wohl war und was sie alles machen müsste, wenn sie sich ihm hingäbe? Vielleicht würde er ihr den Hintern versohlen, weil sie im Bett nicht gut genug war, oder sie müsste halb nackt mit ihm durch die Stadt gehen und ihre Titten und ihre Fotze fremden Männern zeigen, die dann auf ihren sexy Körper wichsen durften!

Je länger sie an Felix dachte, umso versauter wurden ihre Gedanken. Es ging so weit, dass sie sich als Gangbang-Hure sah, die von einer Horde Männer besprungen wurde! Natürlich würde sie so etwas nie machen, aber die Geilheit der Typen, die sie bumsten, erregte sie weiter und weiter.

Mit einem Mal hörte sie das Zuschnappen der Haustür. Wieder einmal war sie allein.

Seufzend stand sie auf und ging ins Bad. Nackt stellte sie sich vor den Spiegel und schaute in ihr Spiegelbild. Sie war schön. Kritisch schaute sie auf ihre Titten und ihre Perle, die wirklich mal wieder eine saubere Rasur gebrauchen konnte.

»Was machst du dir Gedanken? Du bist eine äußerst attraktive Frau, die total begehrenswert ist«, hörte sie plötzlich Felix’ Stimme und sah seinen Kopf im Spiegel.

Jessika zuckte zusammen und schloss die Augen. Als sie diese wieder öffnete, war sie natürlich allein. Spielten ihre Gedanken ihr einen Streich oder wollte ihr Körper ihr etwas sagen?

Unbefriedigt und mit vielen Gedanken im Kopf ging sie ins Bett und schlief bald ein.

***

Am nächsten Tag hatte sie wieder Dienst im Sender. Es war kurz vor Weihnachten, doch besonders viel Lust hatte sie auf das Fest der Liebe nicht. Als sie aus dem Fenster schaute, fuhr es ihr kalt den Rücken hinunter. Es war nasskalt und nebelig. Eigentlich das ideale Wetter für lange bequeme Klamotten, aber nicht für sie. Sie wollte sich sexy und begehrenswert fühlen, daher entschied sie sich für ein kurzes schwarzes Kleid und eine sexy schwarze Strumpfhose. Ein Push-up-BH sorgte dafür, dass ihre Titten schön zur Geltung kamen. Um etwas Farbe ins Spiel zu bringen, zog sie eine gelbe Jacke über, die in einem satten Ton erstrahlte.

So aufgehübscht machte sie sich auf den Weg in den Sender. Die ganze Fahrt über dachte sie an Felix. Wie er wohl reagieren würde? Ob er wieder einen Steifen bekäme? Noch nie hatte sie eine Beule in seiner Hose gesehen – hoffentlich würde sich das heute ändern. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, dass ihr Verehrer heute vielleicht nicht im Sender war. Er war immer da, wenn sie arbeitete!

Schon im Foyer des Senders sah sie ihn und grinste. Ihre Blicke trafen sich und er starrte auf ihren sexy Körper.

»Hallo, Felix«, sagte sie strahlend.

»Das ist ja ein Zufall, dass wir uns hier treffen. Ich wollte gerade mal nach dem Rechten sehen.«

»Das ist wirklich ein Zufall. Gestern haben wir uns auch hier getroffen und den Tag zuvor auch. Ziemlich merkwürdig.«

Nur wenige Zentimeter trennten ihre Körper. Sie spürte seine lüsternen Blicke. Er kam ihr vor wie ein Raubtier, das jeden Augenblick zum finalen Sprung ansetzen und ihr die Kleider vom Leib reißen würde!

»Du bist wunderschön!«, sagte er leise.

Sie genoss seine Wertschätzung und fühlte sich durch seine Blicke noch erregter. Diesmal wollte sie ihn nicht so stehen lassen und fasste ihm zwischen die Beine. Sein Riemen war hart und zuckte wild, als sie über seine Hose streichelte.

»Ich will dich!«, stöhnte er.

Auch sie wollte ihn. Inzwischen war sie so erregt, dass ihr Höschen schon fast tropfte. Zum Glück trug sie eine Strumpfhose. Als ihr Blick kurz auf ihren Ehering fiel, wurde ihr klar, dass sie gerade ihre Ehe aufs Spiel setzte. »Tut mir leid, ich muss jetzt!«, wies sie ihn daher erneut ab.

Sehnsüchtig schaute Felix ihr hinterher. Wie geil ihre Schenkel in der süßen Nylonverpackung aussahen, war ein Traum. Was sie wohl darunter trug? Felix wünschte sich ein weißes Höschen, das er mit den Zähnen ausziehen konnte! Wieder zuckte sein Muskel, den er zu gern in ihrem Körper versenken würde. Doch dafür blieb keine Zeit.

So verging der Tag. Beide waren mit der Situation nicht glücklich. Sie zweifelte immer mehr an ihrer Ehe und er begehrte sie immer stärker. Wenn sie die Nachrichten verlas, arbeitete das Für und Wider einer heißen Liebesnacht mit Felix in ihrem Kopf. Auch er gab sich seinen Gedanken hin. Sie war nicht einfach zu haben und genau das reizte ihn.

Nach der Sendung kam sie zu ihm. »Felix, es tut mir leid, dass ich dich heute berührt habe. Ich bin verheiratet, du musst mich vergessen!«, bat sie.

»Nein, das werde ich sicher nicht! Du bist die Frau, nach der ich mein ganzes Leben gesucht habe. Am Morgen bist du mein erster Gedanke, am Abend mein letzter. Ich will, dass du die Mutter meiner Kinder wirst. Solange ich auch nur einen Funken Hoffnung habe, dass dein Herz mir gehören könnte, gebe ich nicht auf. Vielleicht magst du mich jetzt auslachen oder findest mich lächerlich, aber ich liebe dich, wie ich nie zuvor einen Menschen geliebt habe!«

Sie schaute ihm tief in die Augen. Was sie sah und hörte, machte sie fassungslos vor Lust. Seine blauen Augen strahlten Selbstsicherheit, Siegesgewissheit und Selbstvertrauen aus. Der Gedanke an Kinder ließ ihren Widerstand weiter bröckeln. Sie wünschte sich Kinder, aber ihr Mann war dagegen.

Je länger sie darüber nachdachte, eine Familie zu gründen, umso mehr fühlte sie sich zu Felix hingezogen. Ihr Körper brannte vor Lust.

Felix war begeistert. Endlich hatte er den Mut gehabt, Klartext zu reden, und es fühlte sich gut an. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht machte er sich auf den Weg zur Kantine. Im Flur öffnete sich plötzlich eine Tür neben ihm. Eine Hand packte ihn und zog ihn hinein.

»Jessika!«, sagte er erschrocken.

Bevor er weiterreden konnte, spürte er ihre warmen weichen Lippen auf seinem Mund. Schon schob sie ihre Zunge tief in seinen Mund. Ihre Hände packten seine und legten sie auf ihren Arsch. »Die Mutter deiner Kinder will gevögelt werden«, hauchte sie.

Felix war steinhart im Schritt. Mit Kraft drückte er sie gegen einen Tisch. Ihre Hände hielten schon seinen Rüssel in der Hand.

»Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich nach diesem Augenblick gesehnt habe«, seufzte er.

»Also, nach der Härte deines Schwanzes zu urteilen, sehr lange!«, meinte sie lachend.

Felix kniete sich vor sie und hob ihr Kleid an. Gierig schaute er auf ihre Spalte, die tatsächlich von einem weißen Höschen bedeckt wurde. Ganz vorsichtig zog er ihre Strumpfhose ein Stück herunter.

Jessika genoss seine Berührungen. Wie eine ausgetrocknete Blume, die endlich Wasser bekam, saugte sie seine Zärtlichkeit in sich auf. Nun lag nur noch ihr Spitzenhöschen vor ihrer Spalte, die sich bereits auf ihn freute, wenn er dem großen Feuchtigkeitsfleck auf dem weißen Stoff trauen konnte.

Ganz langsam zog er mit den Zähnen das Höschen ein Stück herunter und legte ihre Prachtperle frei.

»Du magst es natürlich!«, bemerkte er lachend.

»Wie peinlich, ich rasiere mich sofort, wenn wir fertig sind!«, sagte sie stöhnend.

»Mit mir zusammen?«, fragte er gierig.

»Du süßer Schuft, wir werden sehen!«, brachte sie gerade noch heraus, da sie bereits seine nasse warme Zunge spürte, die lüstern über ihre Perle leckte und ihr mit ihrer rauen Oberfläche heiße Lustgefühle schenkte.

Liebevoll begann er, sie zu lecken. Er saugte an ihren Schamlippen und rieb seine Nase an ihrer Möse, während Jessika immer lauter stöhnte. War es ihr langer Liebesentzug oder war er so gut, wie es sich im Augenblick anfühlte? Sie wusste es nicht, hatte aber auch keine Zeit, sich weiter Gedanken darüber zu machen, dafür war es einfach zu schön. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und streckte ihm ihre Pflaume entgegen. Es war billig, aber auch so unglaublich schön. Er leckte sie nicht, er zelebrierte die Schönheit ihrer Möse. Vorsichtig stupste er mit seiner Nase gegen ihren Unterleib. Fickte der versaute Kerl sie doch wirklich mit seiner Nase. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus. Es fühlte sich so gut und schön an! Immer weiter trieb er sie ihrem Höhepunkt entgegen, saugte wild an ihren vollen Schamlippen. Er wird hoffentlich nicht so meinen Kitzler umspielen!, dachte sie noch.

Doch es war zu spät. Felix hatte ihr geschwollenes intimes Nervenzentrum ausgekundschaftet und fiel bereits mit seiner rauen warmen Zunge darüber her. Wie eine Krake, die sich über ihr Opfer legt, umschloss er ihre höchst empfindliche Stelle und begann, sie zärtlich und doch dominant vor sich herzutreiben. Mal mit etwas mehr, mal mit etwas weniger Druck spielte er das Lied der Liebe auf ihrem riesengroßen Kitzler.

Jessika stöhnte und wand sich wie ein Aal unter seinen verheißungsvollen Liebkosungen. Nie hätte sie gedacht, dass Felix so zärtlich sein könnte. Immer weiter spreizte sie die Beine und bot ihm ihre Perle wie eine Hure ihrem Freier an. Sie wollte ihn und er wollte sie, also warum sollte sie sich noch zieren? Doch für weitere Gedanken blieb keine Zeit. Das, was jetzt über sie hereinbrach, war kein Höhepunkt, es war eine Bergkette von Orgasmen, die sie erfasste wie eine Boje, die von Wellen hin und her geschleudert wird. Sie wurde in ihren Grundfesten erschüttert.

»Ah … Oh … Mann, bist du gut!«, schnaufte sie, während sie sich fühlte, als würden Gewehrkugeln ihre zerstörerische Wirkung in ihrem Leib entfalten und sie wild schütteln.

Sie hatte nie etwas auf das Gerede von Kettenorgasmen gegeben – bis zu diesem Moment! Sie schwebte regelrecht über den Dingen. Es gab nur sie und dieses Gefühl der Wollust, das sich in einem Meer aus Endorphinen in ihre Blutbahnen ergoss und ihr ein Gefühl des Glücks bescherte, das sie nie für möglich gehalten hätte.

»Ich … du …«, stöhnte sie.

Felix kam grinsend hoch. »Du scheinst gekommen zu sein, so wie du mit Schleim um dich geschossen hast!«

Jessika schlang ihre Arme um seine Schultern und drückte ihren Mund auf seine Lippen. »Werde ich jetzt gevögelt?«, flüsterte sie mit einem Grinsen, das durch den ganzen Sender ging.

Wortlos hob er sie hoch und legte sie auf einem Tisch ab. Wie eine willige Stute hob sie ihr Kleid und spreizte ihre Beine, dass es obszön und zugleich mehr als erregend war.

Felix rieb seinen harten Kolben an ihrem nassen Urwald. »Eine echte Blondine, gefällt mir!«, meinte er.

»Du bist gemein zu mir«, spielte sie die Beleidigte.

Statt ihr zu antworten, steckte er seinen Rüssel tief in ihre Liebeshöhle, die laut schmatzte, als er sich langsam in ihr bewegte.

»Da freut sich aber jemand, mich zu spüren.« Er schaute sie verliebt an.

»Scheiße, jetzt willst du bestimmt ständig deinen Rüssel in mich reinschieben«, reagierte sie mit einem Augenzwinkern.

Sie war so wunderschön eng und herrlich warm. Von seiner Erregung weiter angetrieben, bewegte er sich langsam in ihr. Er brauchte nur wenige Millimeter in sie einzudringen und schon schmatzte ihre Kirsche, als wäre sie frisch gebohnert worden.

Jessika knöpfte sich das Kleid auf und präsentierte ihm ihren weißen Push-up-BH.

Er gab sich nicht lange mit dem Stück Stoff ab. Sofort schob er ihn nach unten und legte ihre heißen Halbkugeln frei. Zwei dunkle steife Nippel, die dringend verwöhnt werden wollten, erwarteten ihn. Schon begann er, auf ihnen zu kauen, und ließ seinen Speichel über ihre Hügel laufen.

Jessika wimmerte vor Lust. Ihr junger Stecher wusste ganz genau, was er tat! Wieder fühlte sie diesen Spannungsbogen in sich, der ihre Lust anfachte. Seine Hände suchten sich den Weg zu ihren Hüften und spielten charmant auf ihrer Haut Klavier.

Plötzlich packte er sie an den Lenden und zog sie zu sich. Wie ein Karnickel bumste er sie jetzt. Der Rhythmuswechsel peitschte ihre Erregung noch weiter an. Ein neuer gewaltiger Orgasmus erfasste ihren erhitzten und von Lust gestraften Körper. Eine gewaltige Faust packte sie am Nacken und schüttelte sie gewaltig durch.

»Ich komme schon wieder!«, stammelte sie in kaum verständlichen Lauten. Ihr ganzer Körper bebte und eine Gänsehaut bildete sich auf ihren fleischigen Bergen.

»Scheiße, schon Winter auf deinen Hügeln!«, rief er stöhnend.

»Idiot!«, keuchte sie.

Sie hatten nicht nur Sex, es war das perfekte Zusammenspiel zwischen Mann und Frau, die sich liebten.

Dann war auch Felix so weit. Mit dem Grunzen eines Wildschweins besamte er ihre Perle und hoffte, sie jetzt dick machen zu können. Er trieb ihr seinen Samen fast bis in den Magen, so intensiv klatschte er gegen ihre Eingeweide. Wie viel Schübe Sahne er in sie schoss, wusste er nicht, aber es waren nicht wenige.

»Du willst mich jetzt schon schwängern!«, meinte sie lüstern, als er endlich fertig war.

Mit einem zufriedenen Lachen half er ihr auf die Beine.

»Felix, du bist ja total pervers. Schau dir mal den See aus Sperma an, den du auf den Tisch geschossen hast. Davon kann noch eine Frau schwanger werden!«, verhöhnte sie ihn spielerisch.

Er zog sie an sich: »Ich will nur dich.«

Diese vier Worte schenkten ihr das Vertrauen, das sie brauchte, um den Weg in eine andere Zukunft zu gehen!

»Du bist völlig verschwitzt. Dein Make-up ist zerlaufen!«, stellte er nüchtern fest.

»Ist das ein Wunder nach der Besamung?«

Nachdem sie sich ausführlich geküsst hatten, trennten sich ihre Wege.

Jessika fuhr nach Hause, wo ihr Mann schon mit dem Essen wartete. Alles schien wie immer, aber das war es nicht. Während sie zusammensaßen, überlegte sie, wie sie es ihm am besten erklären könnte.

»Schatz, ich habe uns zwei Flüge nach Kanada gebucht. Anfang Januar, für zwei Wochen. Was sagst du?«, verkündete ihr Mann wie aus heiterem Himmel.

»Kanada!«, rief sie begeistert.

»Ja, als kleine Wiedergutmachung. Ich habe dich in den letzten Wochen viel zu sehr vernachlässigt.«

Seine plötzliche Aufmerksamkeit machte sie misstrauisch. So spendabel war er nur, wenn er etwas angestellt hatte. »Was ist passiert?«, fragte sie ruhig.

Er schaute sie an: »Na ja, du weißt doch, dass ich mit vielen Frauen arbeite, und da ist es passiert. Ich bin fremdgegangen.«

Sie schaute ihn an, ließ die Gabel fallen und begann, laut zu lachen.

»Was hast du?«, fragte er.

»Ich habe dich auch betrogen! Heute!«

Jetzt lachte er auch. »Heißt das, wir trennen uns jetzt?«, fragte er freudig.

»Ja.«

»Schön, dann lass uns als Freunde auseinandergehen!«, schlug er vor.

Wollte das Leben es so? Jessika war mehr als überrascht, dass alle Ereignisse so ineinandergriffen! Längst hatte sie ihr Herz an Felix verloren und wollte ihn spüren lassen, was für eine heiße Lady er bekam.

Es war Weihnachten, vielleicht ihr letztes Weihnachten ohne Kind!

Der Tag war grau und nass. Ihre Schicht begann um fünfzehn Uhr. Ausführlich machte sie sich an diesem Tag schön. Nicht nur für sich, sondern auch für den Vater ihrer zukünftigen Kinder. Ihre Spalte steckte unter einem ultrakurzen roten Minirock, dazu trug sie eine schwarze, glitzernde Bluse.

Sollte sie Unterwäsche anziehen? Es dauerte einige Minuten, bis sie eine Entscheidung getroffen hatte. Kurz darauf rundeten halterlose weiße Nylons ihr sexy Bild ab. So aufgebrezelt hatte sie sich lange nicht mehr und sie genoss es. Der Gedanke, in einigen Stunden gevögelt zu werden, steigerte ihre gute Laune noch weiter. Sie musste nur an Felix denken und schon bekam sie Flügel!

Aufgeregt fuhr sie in den Sender.

Wie immer wartete er im Foyer auf sie. Als er sie sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne. »Du siehst bezaubernd aus!« Strahlend nahm er sie in die Arme.

»Ja, aber jetzt muss ich weiter. Gleich gehe ich auf Sendung!«, wies sie ihn ab.

Mit einem leidvollen Gesicht schaute er ihr hinterher. Was hatte sie nur? Dunkle Wolken zogen an seinem Horizont auf.

Ruhig und abgeklärt las sie die Nachrichten vor. Im Sender arbeitete nur ein kleines Team. Wenn Jessika nicht auf Sendung war, vertrieb man sich die Zeit mit lockerem Zusammensitzen und Erzählen.

Immer wieder trafen sich ihre Blicke. Er war verwirrt, das spürte sie, aber er sollte wissen, was er an ihr hatte, bevor sie sich ihm wieder hingab. Doch so einfach war es nicht – Tausende von Ameisen feierten in ihrem Bauch ein wildes Fest. Zu gern hätte sie ihm jetzt schon sein Geschenk gegeben, aber es war der falsche Ort und die falsche Zeit.

Um zwanzig Uhr hatte sie ihre letzte Sendung. Zehn Minuten später stießen sie alle auf Weihnachten an.

Jetzt musste sie sich beeilen. Jede Sekunde zählte. Sie rannte fast zu ihrem Wagen und brauste in die Nacht.

Felix wusste überhaupt nicht, was los war. Plötzlich war sie verschwunden. Mit Sorgenfalten fuhr er nach Hause. Dort wartete eine Blondine mit einer Reisetasche vor der Tür. Als er näherkam, erkannte er, wer es war: Jessika!

Sie drehte sich um. »Scheiße, ich habe meinen Schlüssel für unsere Wohnung nicht dabei!«

Felix strahlte über das ganze Gesicht. Er wusste, worauf sie hinauswollte.

Sie schmiegte sich an ihn. »Es tut mir leid, aber ich wollte dir dein Geschenk geben, wenn wir allein sind. Jetzt lass uns reingehen. Ich friere unten drunter!«, meinte sie kichernd.

So glücklich war Felix noch nie in seinem Leben gewesen. Er nahm sie an der Hand und sie gingen ins Haus.

Schon im Flur strich sie über seine harte Beule in der Hose.

In der Wohnung angekommen, zog sie ihm die Hose aus und legte ihm einen Finger auf die Lippen. »Es ist Weihnachten, lass es uns heute genießen!«, forderte sie. Dann zog sie sich vor seinen Augen komplett aus und holte Rasierschaum und Pinsel aus ihrer Tasche. »Weil mein Mann es sich wünscht!«, sagte sie grinsend.

Nackt bis auf halterlose Strümpfe ging sie ins Wohnzimmer und legte sich breitbeinig auf die Couch. Im ersten Augenblick war es ungewohnt, sich einem Mann zu zeigen, der so viel jünger als sie war, aber es war nicht minder erregend.

Auch Felix zog sich aus. Voller Lust starrte er auf ihren Urwald und sie auf seinen steinharten Stab, den sie bald in sich spüren würde.