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Dieses E-Book entspricht 152 Taschenbuchseiten ... Acht Mal heißer Sex, acht Mal leidenschaftliches Verlangen. Es gibt unendlich viele Gelegenheiten, sich der Wollust hinzugeben und Spaß zu haben: mit teigbedecktem nacktem Körper auf der Arbeitsplatte in der Backstube, von der Sonne erhitzt im Strandkorb oder beim Besamungsritual in der Kleingartenanlage. Dabei kommt es auch nicht darauf an, ob man es mit dem Stiefsohn treibt, dem Azubi, der Mitbewohnerin oder der Kollegin - Hauptsache geil! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 199
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
Unstillbare Sexlust - Lust auf wilden Spaß | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pantipit @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750750630
www.blue-panther-books.de
Versautes Treiben am Strand
Die Sonne schien an diesem schönen Septembervormittag fantastisch vom Himmel. Verwundert schaute Paul auf das Thermometer. Bereits kurz nach acht Uhr am Morgen waren es schon über zwanzig Grad. Der Tag schrie danach, am Strand verbracht zu werden. Er hatte gerade sein Abitur bestanden, im Oktober begann sein Studium. Er hatte also Zeit, den Tag draußen zu verbringen. Bis zur Ostsee waren es weniger als zwanzig Kilometer.
»Mama? Ich fahre zum Strand. Für mich also kein Mittagessen«, rief er seiner Mutter zu.
»Ist gut, mein Schatz. Hol dir fünfzig Euro aus meinem Geldbeutel, dann kannst du dir eine Pizza und ein Eis kaufen«, rief sie zurück.
»Danke, Mama. Du bist toll.«
»Ich weiß, mein Schatz. Viel Spaß!«
Paul hatte Zeit, das Wetter war schön und er hatte Geld. Was gab es Schöneres? Voll Vorfreude machte er sich auf den Weg. Die Fahrt dauert nicht lang und so bog er bald auf den Parkplatz ein, der nur etwa fünfhundert Meter vom Strand entfernt lag.
Als er geparkt hatte, stieg direkt gegenüber gerade eine tolle, junge Blondine aus einem Kleinwagen. Sie trug eine große schwarze Sonnenbrille auf dem Kopf, die vollen blonden Haare gingen ihr bis zu den Schultern. Ein Windstoß lüftete ihren kurzen weißen Minirock und gab den Blick auf einen orangefarbenen Badeanzug frei. Die süße Maus hatte einen kleinen Bauch. Babyspeck, dachte sich Paul grinsend. Obenrum trug sie ein weißes T-Shirt, unter dem sich ebenfalls der Badeanzug abzeichnete. Sie holte eine große Strandtasche aus dem Kofferraum. Ihre Füße steckten in Flipflops und sofort fielen ihm ihre rot lackierten Fußnägel auf. Auch ihr Körper war äußerst attraktiv – sie war schlank, sportlich und ziemlich sexy. Ihr leichtes Bäuchlein machte sie in seinen Augen noch hübscher.
Als sie den Parkplatz in Richtung Strand verließen, kreuzten sich ihre Wege.
»Sieht nach Strand aus«, stellte Paul fest.
»Wie bei dir«, meinte sie grinsend.
»Scheint so, als hätten wir den gleichen Weg.«
»Stimmt. Wie heißt du?«, fragte sie.
»Paul, und du?«
»Alina.«
»Hübscher Name.«
»Danke.«
Wortlos gingen sie weiter. Sie gefiel ihm, hatte eine unglaubliche Ausstrahlung. Er fühlte sich wohl in ihrer Nähe. »Wollen wir uns einen Strandkorb teilen?«, fragte er direkt.
»Ich weiß nicht, wir kennen uns doch kaum«, meinte sie zögernd.
»Schade.«
Sie schaute ihn von der Seite an. »Keine Ahnung warum, aber können wir machen.«
Paul freute sich sehr: »Schön. Danke!«
Gemeinsam mieteten sie einen Korb und machten es sich gemütlich.
Dann wurde Alina unruhig.
»Was ist los?«, fragte er.
»Ich muss mal.«
»Und?«
»Meine Sachen.«
»Ich pass drauf auf.« Er lächelte sie an.
»Geld und Unterwäsche sind in meiner Tasche, die lasse ich nicht gern allein.«
»Ich verspreche dir, dass noch alles da ist, wenn du zurückkommst.«
»Okay, ich vertraue dir«, sprach sie und rannte zum nächsten Toilettenhäuschen.
Er schaute ihr hinterher. Sie war einfach süß.
Nach zwanzig Minuten kam sie wesentlich entspannter zurück.
»Alles erledigt?«, fragte er.
»Ja, die Schlange war unglaublich lang«, meinte sie seufzend.
»Ist noch alles da. Ich habe auch nicht reingeschaut«, sagte er grinsend.
»Danke«, hauchte sie, griff in ihre Tasche und holte die Sonnencreme heraus.
Als sie Rock und T-Shirt auszog, drückte sie ihren Rücken durch und er sah die heißen Kurven ihres sexy Körpers. Sofort begann sein Rüssel zu wachsen. Der Badeanzug sah toll aus, auch wenn er vielleicht etwas eng war. Zwei geile Hupen hatte sie, die schön groß waren, dazu kamen ein geiler Arsch und tolle braun gebrannte Beine.
»Wir kennen uns zwar kaum, aber reibst du mich bitte ein?«, fragte sie etwas schüchtern.
»Klar.« Paul stand auf und verteilte die milchige Flüssigkeit auf seinen Händen.
Plötzlich lachte sie los. »Sieht aus wie Sperma. Wenn du auf mir wichst, macht das keinen Unterschied zu der Creme.«
»Ganz schön versaut!«, flüsterte er.
»Was soll ich machen? Ich habe vor drei Wochen mit meinem Ex Schluss gemacht, seitdem gibt es keinen Mann mehr in meinem Leben und auch keinen heißen Sex. Es ist scheiße, wenn du so richtig rallig bist und keinen Spargel hast, der es dir macht«, stöhnte sie.
Paul schluckte.
»Hast du eine Freundin oder ist Handbetrieb angesagt?«, fragte sie neugierig.
»Seit einem Jahr nur kurze Geschichten. Ich habe keine Ahnung, warum sich keine Frau für mich interessiert«, sagte er offen.
»Hast du so versaute Wünsche im Bett, dass die Mädels es nur kurze Zeit mit dir treiben? Ich bin da ja ziemlich offen. Wenn man jemanden mag, dann kann frau auch mal helfen.«
Wieder schluckte Paul und begann ihre Schultern einzucremen.
Als er fertig war, wollte er die Tube mit der Sonnencreme zuschrauben, aber sie drehte sich zu ihm um. »Was ist mit meinen Beinen? Die bitte euch!«, hauchte sie und spreizte die Schenkel.
»Ich weiß nicht«, meinte er stotternd.
»Wenn du hart wirst, dann kannst du wichsen. Ich schaue auch dabei zu. Mein Ex ist immer total abgegangen, wenn er vor mir kommen durfte. Deal?«, fragte sie.
»Deal!« Strahlend kniete er sich vor ihr hin.
Ihre Beine waren perfekt. Besonders ihre Oberschenkel sahen heiß aus. So braun und so schön stabil, dabei aber nicht fett. Einfach schön. Vorsichtig verteilte er die Creme auf ihren Beinen, dabei lag sein Augenmerk auf ihrer Spalte, die sich durch den Badeanzug deutlich abzeichnete. Wie ein Gipsabdruck lag der Stoff auf ihrer Haut.
»Bikinifrisur?«, fragte er wie aus dem Nichts.
»Sieht man was? Ich mag es im Augenblick etwas wärmer und solange kein Typ von mir will, dass ich mich rasiere, pflege ich meine Haare gern.«
»Nö, man sieht nichts, aber es hat mich interessiert«, meinte er lachend.
»Du gemeiner Fiesling!«, schimpfte sie und schubste ihn in den Sand.
Die Rechnung ging nicht auf, denn Paul packte sie am Arm und zog sie mit sich. Alina landete auf seinem Körper. Jetzt trennten nur Millimeter ihre Gesichter und sie schauten sich tief in die Augen. Sie hatte wunderschöne grüne Augen.
»Paul, du bist bretthart«, meinte sie stöhnend, nachdem ihre Hand auf seinem Hobel gelandet war.
Er grinste verlegen. »Wenn ich jetzt Nein sage, macht es die Sache dann besser?«
Sie packte kräftig zu und wichste ihn geil. »Lass mal kurz überlegen … Nö!« Sie lachte dreckig.
»Dann tut es mir leid«, seufzte er.
»Ist schon gut. Ich habe mal bei einer Orgie mitgemacht, da sind die Kerle ausgeflippt, als sie mich nackt gesehen haben. Als sie mich dann in Aktion gespürt haben, waren sie noch schlimmer.« Sie schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an, der seinen Harten zu wilden Zuckungen antrieb. »Da wärst du wohl gern dabei gewesen und hättest mich bestimmt auch geil genommen. Männer denken gern mit dem Schwanz!«
Alina rappelte sich hoch. »Kannst du aufstehen oder soll ich am Rüssel ziehen?«, fragte sie keck.
»Schaffe ich schon selbst.« Paul stand auf und klopfte sich den Sand vom Körper.
Breitbeinig zeigte sie ihm ihren heißen Arsch, der in dem orangefarbenen Badeanzug wunderschön sexy aussah. »Machst du noch weiter?«
»Ist das dein Ernst? Du hast meinen harten Schwanz doch gefühlt!«
»Macht nichts. Bitte!«
Er kniete sich hinter sie und rieb ihre Beine gleichmäßig ein.
»Bitte auch direkt im Schritt, da ist meine Haut so empfindlich«, schnurrte sie.
Was blieb ihm anderes übrig? Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Nähte ihres Badeanzugs nach, wobei er ihrer Perle ziemlich nahekam.
Sie stöhnte leise. »Bitte einmal meine Fotze streicheln, ich glühe unten«, bettelte sie fast.
Er nahm seinen Mittelfinger und strich ihr damit von hinten über die Spalte.
»Ah, ja«, keuchte sie. Ihr Körper schüttelte sich. Die braun gebrannten Beine zitterten und ihr Atem ging stoßhaft. Dann seufzte sie und sagte fröhlich: »Das war gut. Danke!«
»Du bist jetzt nicht wirklich gekommen?«, fragte er mit riesigen Augen.
»Doch, bin ich, und es war schön. Seit ich nicht mehr regelmäßig gevögelt werde, bin ich total sensibel.« Erleichtert setzte sie sich in den Strandkorb. Ein nasser Fleck auf dem Stoff, der ihre Möse bedeckte, zeugte von dem geilen Höhepunkt.
»Du bist nass im Schritt!«, stellte er fest, während er ihr hemmungslos zwischen die Beine schaute.
»Ja, dank deiner süßen Hilfe. Und jetzt leg dich zu mir. Ich habe danach immer so ein Kuschelbedürfnis.«
Paul wusste gar nicht, wie ihm geschah. Es sollte ein ruhiger Strandtag werden und nun hatte er diese heiße Sexmaus kennengelernt.
Kurz darauf kuschelte sie sich in seine Arme und streichelte ihm sexy über den Bauch. »Was hältst du davon, wenn wir deinen Rüssel befreien und ihn uns mal ganz genau anschauen?«
»Hol ich schon raus, du scharfes Stück«, knurrte er.
»Huch, entdecke ich da gerade deine dominante Seite? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich habe es mal geschafft, einen Typen innerhalb von dreißig Sekunden zum Spritzen zu bringen. Bei dir lasse ich mir mehr Zeit, ich will sehen, wie du langsam kommst«, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Ihre billigen Worte erzeugten noch mehr Lust in ihm.
Langsam tastete sich ihre rechte Hand weiter vor und hatte bald seine harte Flöte in der Hand. »Wie hart er ist. Ob er wohl gern gewichst werden möchte? Wenn du es schön haben willst, dann legen wir jetzt ein Handtuch über deinen harten Schwanz, damit uns keiner sieht und ich dir die nötige Aufmerksamkeit geben kann, die du mit Sicherheit haben willst. Wenn es dir gefällt, dann können wir uns anschließend meine Unterwäsche anschauen und ich ziehe sie für dich an. Vielleicht habe ich dann auch Lust, dich noch mal glücklich zu machen. Ich stehe total auf Typen, die mich gut behandeln und die es zu schätzen wissen, dass sie eine Frau an ihrer Seite haben, die ihnen immer den Druck nimmt, wenn sie einen spüren. Betonung liegt auf immer!«, geilte sie ihn weiter auf.
Er holte ein Handtuch aus seiner Tasche und legte es über seine Lenden. Nun befreite er seinen Rüssel ganz. Nur wenige Momente später lag sein Rohr zuckend in ihrer Hand.
»Das hast du gut gemacht, dafür zeige ich dir jetzt, wie schön es ist, wenn ich zufrieden bin«, machte sie mit ihrem Dirty Talk weiter.
Nie hätte Paul gedacht, dass dieser Tag so endlos geil werden würde. Sie war ein wahrgewordener Traum für jeden Mann. So etwas Stimulierendes hatte er noch nie erlebt, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Inzwischen war sein Rohr bis zum Gehtnichtmehr mit dem Saft des Lebens gefüllt. Sein Rüssel steckte zwischen ihrem Mittel- und Zeigefinger.
Liebevoll und ganz behutsam molk sie ihn langsam ab. »Ist das schön?«, fragte sie.
»Es ist wunderschön!«, zischte er.
»Das sind die Vorteile, wenn man gut zu mir ist. Leider haben das viele Typen nicht erkannt. Wenn du nicht so unglaublich nett zu mir gewesen wärst und auf meine Sachen aufgepasst hättest, ohne in meiner Tasche zu spionieren, wäre ich nicht so gut zu dir.«
»Wie meinst du das? Du warst doch auf der Toilette.«
»Das habe ich dir gesagt, aber ich stand in den Dünen und habe geschaut, ob du auch keine Dummheiten machst. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.«
»Dann schluck, wenn ich komme«, presste er zwischen den Lippen hervor.
»Ah, der Herr erkennt gerade, was für eine willige Frau er haben kann. Gefällt mir, dann werde ich ihn mal glücklich machen.« Weiter wichste sie seinen Stab. Die Spitze seiner Eichel war schon mehr als nass. So wild, wie er zuckte, war Paul gleich so weit. Sie wichste schneller. Als er begann, leise zu seufzen, versenkte sie ihren Kopf zwischen seinen Beinen und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Hemmungslos saugte sie, als sein Sperma mit voller Wucht gegen ihren Gaumen knallte. In dem Augenblick flog sein Handtuch weg und man sah genau, wie sie es ihm französisch machte.
»Du geile Sau!«, schimpfte ein alter Mann, der gerade am Strandkorb vorbeiging.
Alina zeigte ihm den Mittelfinger und saugte Paul bis auf den letzten Tropfen aus. »So, jetzt sollte erst mal wieder Ruhe da unten sein.« Sie kicherte schmutzig.
»Küss mich, ich will mich probieren!«, befahl er ihr.
Schon spürte sie seine Lippen auf ihrem Mund. Gierig drang er in ihre Mundhöhle ein und leckte die letzten Reste Sperma von ihrer Zunge. »Ja, kann man gut schlucken«, meinte er lachend.
Sie schaute ihn mit riesigen Augen an. »Du kannst sehr gut küssen.« Wie eine liebestolle Katze schmiegte sie sich an seinen Körper.
»Du bist toll!«, flüsterte er und küsste sie auf die Stirn.
Alina war komplett von den Socken. Ja, sie war eine schmutzige Bitch, wenn sie wollte, und es gab viele Typen, die sich als Blender herausgestellt und sie ausgenutzt hatten. Aber bei Paul hatte sie ein anderes Gefühl. Schon seitdem er sie angesprochen hatte. Er war ehrlich und aufrichtig, was ihr sehr gefiel.
»Ich habe jetzt Hunger. Was meinst du, wollen wir was essen?«, fragte er. »Auf dem Weg zum Strand habe ich einen Kiosk gesehen.«
»Das ist eine coole Idee. Ist auch schon fast dreizehn Uhr.«
»Was willst du haben?«, fragte er.
»Pommes und eine Cola.«
»Ich auch.«
Sie strahlte ihn an. »Nimmst du Ketchup drauf und ich Mayo? Dann können wir tauschen. Okay?«, fragte sie liebevoll.
»Klar, ich geh dann mal los.«
Auf dem Weg zum Kiosk konnte er sein Glück gar nicht fassen. Alina war nicht nur eine hübsche Frau, sie war auch so unglaublich lieb zu ihm. Am liebsten hätte er die ganze Welt umarmt.
***
Nach einer halben Stunde kam er mit Pommes und Cola zurück. Beide aßen und probierten vom jeweils anderen. Die Stimmung war so ausgelassen und lustig, als würden sie sich schon ewig kennen. Zwei verliebte Teenager am Strand, hätte unter dem Bild stehen können, wenn man in dem Augenblick eins von ihnen gemacht hätte.
»Ich bin jetzt so satt und müde. Wollen wir kuscheln?«, fragte sie begeistert.
»Wenn ich Nein sagen würde, wäre ich ziemlich dumm«, meinte er lachend.
Alina kuschelte sich in seine Arme und schloss die Augen. Doch die Ruhe hielt nur einen Augenblick an. Sekunden später spürte sie seine Finger an ihrem Arsch. Zärtlich streichelte er über ihre elastischen Backen. Dann legte er seine Hand direkt auf ihren Arsch und stupste mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers von hinten gegen ihre Perle, die von ihrem sexy Badeanzug geschützt wurde.
Sie kicherte. »Ich lege mal lieber ein Handtuch drüber.«
Genau das wollte Paul! Er nutzte die Gelegenheit und spielte kräftig an ihr herum. Schon bald spürte er durch den dünnen Stoff die Nässe ihrer Spalte. Er setzte sein Spiel fort und spielte weiter an ihrer Pflaume. Bald liefen ihr die Tropfen der Lust nur so über die Schenkel. Paul wollte mehr und er fragte sich, ob er mehr bekommen würde. Sein Riemen war bereits wieder steinhart. Behutsam legte er ihre Rosette frei und streichelte ihren süßen Hintereingang mit der Fingerpuppe.
»Wenn du ihn jetzt reinsteckst, gehe ich ab wie eine Rakete!«, warnte sie.
Zu spät! Mit einer kräftigen Bewegung seines Fingers steckte er schon in ihrem Arsch, bevor die letzten Buchstaben ihres Satzes verhallt waren.
Alina saugte die Lust tief in ihren Körper. Wild zuckte ihr Leib. Es war, als hätte jemand die Schleusen eines Stausees geöffnet und ihren Körper mit Glückshormonen geflutet. Sie zuckte wild und ballte die Hand zur Faust. »Das ist so geil!«, stöhnte sie und gab sich ihrem Höhepunkt vollkommen hin.
Danach brauchte Alina einige Minuten, um sich zu beruhigen. Er fickte in aller Ruhe weiter ihren Arsch, dann blieb er einfach in ihr.
»Gefällt es dir, in meiner Kiste zu stecken?«, fragte sie und begann, mit der Zunge an seinem Ohr zu spielen.
»Ja, ist schön eng und warm. Ein guter Platz für mich«, neckte er sie.
»Ich habe noch nie einen Typen gesehen, der gern den Finger im Arsch seiner Freundin hat, wenn sie gekommen ist.«
»Wenn ich ihn rausziehen soll, musst du es nur sagen.«
Alina war schon komplett verliebt in ihn. So einen süßen, aufmerksamen Kerl hatte sie noch nie kennengelernt. Es war schon ungewöhnlich, den Fremdkörper im Arsch zu haben, aber auch so unglaublich schön. »Wenn du gern dort bist, dann bleib gern drin. Ist ja auch gut, wenn du mich dann von hinten besamst.«
Paul riss die Augen auf. »Du meinst, wir können so richtig, also von hinten …«
»Schatz, wir können alles machen. Wenn du mich griechisch nehmen willst, dann machen wir das natürlich!«
»Du bist unglaublich versaut!« Er strahlte sie an.
»Ja, solang mein Schatz nicht mit anderen Frauen rummacht. Denn dann ist der Ofen aus!«
»Wie aus?«
Sie hob den Kopf und blinzelte ihn böse an. »Dann kannst du deinen Schwanz in den Sand hier stecken. Ist das klar?«
»Ja.«
»Dann ist gut.« Verliebt kuschelte sie sich wieder in seine Arme und legte ihre Hand auf seinen Rüssel. »Ganz schön hart. Wir kümmern uns darum, wenn ich wieder fit bin.«
Sekunden später hörte er ihre gleichmäßigen Atemzüge. Alina war eingeschlafen.
Paul war nicht müde, aber da er seine neue Freundin nicht wecken wollte, schaute er neugierig den Leuten zu, die an ihrem Strandkorb vorbeigingen. Eine junge Dame winkte ihm zu. Er glaubte es kaum. Vorsichtig legte er Alina ab und ging freudestrahlend auf die Frau zu.
Kurz darauf wurde Alina wach und rieb sich müde die Augen. Als sie ihren Lover mit der hübschen Frau sah, riss sie die Augen auf. Ihr fiel sofort der heiße, dicke Arsch auf, der in einem silberfarbenen Bikini steckte. Zwei Minuten schaute sie sich das Treiben an, dann war für sie das Maß voll. Paul streichelte der Frau zärtlich über die Schulter und die schien sich sichtlich über seine Berührung zu freuen.
Wütend stampfte sie zu ihrem Freund. »Guten Tag!«, brüllte sie.
»Ah, Alina. Darf ich dir Cassandra vorstellen?«
»Nein, darfst du nicht. Ich werde jetzt meine Sachen packen und gehen.« Wortlos ließ sie das Duo stehen und ging zurück zu ihrem Strandkorb.
Paul lief ihr hinterher. »Alina, jetzt warte doch mal.«
»Lass mich in Ruhe. Wer den Rüssel in andere Frauen steckt, der ist für mich gestorben.«
»Das ist meine Cousine, die zufällig hier unterwegs war.«
Sie drehte sich um. »Scheiße, da habe ich wohl etwas überreagiert.«
»Es ist gut und jetzt komm. Sie möchte dich kennenlernen.«
Sie tat ihm den Gefallen. »Ich habe die Situation wohl etwas einseitig gesehen«, versuchte sie sich Cassandra gegenüber zu erklären.
»Ist nicht so schlimm. Wenn mein Freund mit anderen Frauen redet, drehe ich auch durch, auch wenn ich zurzeit Single bin.« Seine Cousine lachte.
Alina musterte Cassandra. Mir ihren schwarzen kurzen Haaren, der süßen Stupsnase und ihrem sexy Hintern sah sie gut aus. Zwar waren ihre Möpse etwas klein, aber Alina wusste aus eigener Erfahrung, dass man als Frau immer Problemzonen hatte.
»Die richtigen Männer zu finden, ist nicht so einfach«, meinte Alina lachend.
Cassandra grinste. »Ja, sie können Schweine sein.«
»Holst du uns bitte was zu trinken?«, fragte Alina Paul.
»Klar, bis später.«
»Setz dich zu uns, wenn du magst?«, meinte Alina.
»Gern.«
Die beiden Frauen setzten sich in den Strandkorb. Eine eigenartig vertraute Stimmung entwickelte sich zwischen ihnen.
»Er hat dich gefickt und du bist geil gekommen«, sagte Cassandra.
»Stimmt, wie hast du das herausgefunden?«, fragte Alina neugierig.
»So, wie du reagiert hast, war klar, dass er dir wichtig ist. Hör zu! Er ist ein toller Junge und total lieb. Auch im Bett ist er sehr gut!«
»Woher weißt du das?«
»Er ist ein Mann und ich eine Frau. Alles andere kannst du dir denken. Bitte sag ihm nicht, dass ich dir das gesagt habe. Es ist unser kleines Geheimnis, aber so, wie du ihn anhimmelst, solltest du das wissen.«
»Du kennst Frauen sehr gut.«
»Ich stehe auf Männer und Frauen.«
»Ich habe noch nie eine Frau im Bett gehabt«, meinte Alina.
»Es ist schön.«
»So, hier ist eine Cola für euch beide«, unterbrach Paul das Gespräch der attraktiven Frauen.
Oberflächlich wurde über dies und das diskutiert. Doch Alina beschäftigte eine ganz andere Frage. Immer wieder schaute sie auf ihre neue Bekannte. Und die schaute immer wieder zu ihr.
»Stört es euch, wenn ich mich oben ohne sonne?«, fragte Cassandra.
»Nein«, war Alinas klare Antwort.
Das Oberteil fiel und Cassandra zeigte ihre kleinen elastischen Möpse.
»Achtzig A? Vielleicht etwas mehr, könnte auch fünfundachtzig A sein«, stellte Alina mit fachmännischem Blick fest.
»Achtzig A. Wenn der BH klein ausfällt, dann kaufe ich eine Nummer größer. Magst du mich einreiben?«, fragte Cassandra.
»Nichts lieber als das.«
Paul bekam große Augen. Alina verteilte Sonnencreme auf ihren Händen und berührte zärtlich die Brüste ihrer neuen Freundin. Weich fühlten sich die süßen Titten an. Es war das erste Mal, dass sie die Brüste einer anderen Frau streichelte.
Cassandra stöhnte leise, als Alina ihre harten Nippel berührte.
»Du bist hart. Auch feucht?«, fragte Alina.
Cassandra nahm die Hand ihrer Freundin und führte sie zu ihrem Bikinihöschen: »Schau nach!«
Behutsam schob die Angesprochene ihre Finger unter den dünnen Stoff, der die sündige Perle ihrer Freundin bedeckte. Warm und zart fühlte sich ihre Möse an.
»Ah, bitte vorsichtig. Ich bin im Augenblick so was von spitz.« Cassandra stöhnte und zuckte heftig zusammen, als Alina mit den Fingern über ihre schleimigen Lippen streichelte.
»Paul, du süßer Hengst. Dein Rüssel steht ja schon wieder«, meinte Cassandra grinsend.
Es sah auch zu geil aus, wie Alina im Höschen seiner Cousine steckte. Aufgeregt begann Paul, an sich zu spielen.
»Schau dir den geilen Bock an. Wir streicheln uns und er wird sofort geil!«
Die Stimmung heizte sich immer weiter auf, was an der Sonne, der Wärme und auch der Lust der Protagonisten lag. Keiner aus dem Trio wollte es aussprechen, aber der Tag neigte sich dem Ende zu und bald musste eine Entscheidung getroffen werden, wie es weitergehen sollte. Doch vorerst beschäftigten sich die zwei Frauen miteinander.
»Willst du mal deine Finger reinstecken?«, fragte Cassandra.
»Das geht doch nicht«, stöhnte Alina.
»Na klar. Paul, bitte mal das Handtuch spannen.«
Der Angesprochene stand auf und befestigte ein Handtuch als Sichtschutz vor dem Strandkorb. Jetzt sah nur noch Paul mit großen Augen zu.
Cassandra streifte sich das Bikinihöschen ab und präsentierte ihre nackte Scham.
»Sieht man ja kaum. Alles voller Schleim«, gluckste Alina.
»Witzig, wer hat denn an mir rumgespielt?«, meinte Cassandra lachend und drückte Paul ein Taschentuch in die Hand.
»Abwischen, Knappe!«
Die beiden Frauen lachten schallend los. Vorsichtig tupfte er die Spalte seiner Cousine trocken.
»Jetzt besser?«, fragte Cassandra grinsend.
»Ja!« Ihre Gespielin strahlte.
Nur mit den Fingerspitzen strich sie über die leicht geöffnete, vor ihr liegende Spalte.
»Steck mir die Finger rein, du Schlampe!«, zischte Cassandra.
Alina tat es. Zum ersten Mal spürte sie, wie es sich anfühlte, in einer nassen Höhle zu stecken. Warum und weich war ihre Spalte. Cassandra schleimte wie verrückt. Alina entdeckte den hart geschwollenen Kitzler ihrer Freundin. Die drückte ihre Spalte intensiv gegen Alinas Hand.
»Ich will alle Finger!«, keuchte Cassandra maßlos erregt.
Alina tat es und schob ihr alle fünf Finger rein. Leise stöhnte Cassandra. Ihre Perle flutschte herrlich saftig, als die fünf Finger tief in ihrer Perle steckten. Alina war begeistert!
»Ich mag es sehr, wenn eine Frauenhand mich verwöhnt«, keuchte Cassandra.
Alina und Paul wurden beide noch erregter, was aber auch verständlich war. Cassandra war mit ihren zwanzig Jahren wirklich heiß. Ihre braune Haut, die heißen Schenkel und die heißen Hüften unterstrichen ihre Schönheit noch.
»Jetzt leicht stoßen«, rief Cassandra mit stolpernder Stimme.