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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Ungehemmt und verdorben - bei diesen Begegnungen geht's heiß her! Der Volleyballtrainer mit der Spielerin, geile Spiele mit der Ausbilderin bei der Bundeswehr, ein Ex-Paar, das immer noch hot aufeinander ist, und eigentlich beste Freunde, die sich plötzlich ungezügelter Lust hingeben - hier ist alles möglich, ganz ohne Tabus. Voller Sexyness und Verdorbenheit spielen sie miteinander - Frauen und Männer, die ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen, sich nicht mehr zurückhalten können und nur noch eines wollen: geilen Spaß! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 238
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
Unstillbare Sünde - Lust auf verdorbene Begegnungen | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Claudia Rees
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pantipit @ 123RF.com © iinaprilia @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750751118
www.blue-panther-books.de
Sündige Luder - nasse Höschen
»Markus, es ist die einzige Möglichkeit.«
»Nein, ich mach das nicht.«
Mit Händen und Füßen wehrte sich Markus Achenweiler gegen die Bitte des Stützpunktleiters. Vor weniger als zwei Stunden war im Olympiastützpunkt der Beachvolleyballer bekannt geworden, dass der Trainer Rainer Löns nicht sein Duo Rapucht-Schultz/Demes zu den Spielen begleiten konnte. Aufgrund eines Unfalls musste er am Rücken operiert werden und fiel damit aus. Jetzt redete Dennis Schwarz schon seit einer Viertelstunde auf Markus ein, der den Job aber nicht wollte.
»Für die Mädels bist du die einzige Chance.«
»Dennis, ich kann das nicht.«
Noch während sie diskutierten, kam das Duo auf ihn zu. Alesia Rapucht-Schultz war ein wahr gewordener Traum. Mit ihren langen blonden Haaren, dem sexy Lächeln und dem geilen Körper, an dem kein Gramm Fett zu viel war, erregte sie immer und überall die Aufmerksamkeit der Männer. Ähnlich sah es bei Charlotte Demes aus, die lange braune Haare trug und ihrer Partnerin körperlich in nichts nachstand. Beide waren absolut heiße Geschöpfe, mit denen so mancher Mann gerne seinen Spaß gehabt hätte.
»Was ist denn, Rainer?«, fragte Alesia.
»Muss am Rücken operiert werden«, kam die kurze und knappe Antwort von Dennis.
»Wer trainiert uns dann?«, fragte Charlotte.
»Das versuchen wir gerade zu klären«, stellte Dennis klar.
»Willst du das machen, Markus?«, fragte Alesia.
»Das ist genau meine Rede«, spielte der Stützpunktleiter wieder Markus den Ball zu.
»Ich kann das nicht machen. Mit meinen Schützlingen habe ich genug zu tun und ich stecke auch gar nicht in euren Trainingsplänen drin«, reagierte der Angesprochene harsch.
»Das lässt sich doch alles klären. Rainer wollte eh mit dir sprechen, dass du uns übernimmst«, mischte sich jetzt auch Charlotte ein.
Das hatte er schon längst gemacht, aber Markus hatte schon Nein gesagt, er wollte das erfolgreichste deutsche Duo nicht trainieren und dafür hatte er seine Gründe.
»Es geht nicht. Ich muss jetzt los«, brach er das Gespräch ab.
Mit großen Fragezeichen ließ er die Gruppe alleine. Markus wollte nur weg. Wenn er objektiv gewesen wäre, dann hätte er dem Plan auch zustimmen müssen, aber er war nicht objektiv und musste es auch nicht sein. Zum Glück hatte er keine weiteren Termine an diesem Tag, sodass er den Stützpunkt sofort verließ. Natürlich beschäftigte ihn das Thema den ganzen Tag. Mit Leib und Seele war er Trainer, aber auch ein Mann und da lag sein Problem.
Am nächsten Morgen kam er spät in der Sporthalle an. Alesia und Charlotte trainierten bereits. Beide trugen ihre Sportklamottenkombi, die aus einem winzigen Höschen und einem hautengen bauchfreien Top bestand, wie man es aus dem Fernsehen kannte. Alesia hatte einen wundervollen süßen breiten Knackarsch. Dazu ihre geilen Titten, er schätzte ihre Dinger auf 80 B. Groß waren sie nicht, aber für Volleyballerinnen schon beachtlich. Beide schauten zu ihm herüber und winkten ihm zu. Die Fragen in ihrem Blick durchbohrten ihn. Was sie von ihm wissen wollten, das war ihm klar, aber er konnte und durfte nicht Ja sagen.
Noch bevor er sich umgezogen hatte, stand Dennis hinter ihm: »Markus, hast du es dir noch mal überlegt?«
»Es gibt nichts zu überlegen. Gib dem Team einen jungen Trainer«, maulte Markus ihn an.
»Du passt perfekt. Beide sind neunundzwanzig und du bist siebenunddreißig, das passt perfekt.«
»Ich weiß nicht, was du daran nicht verstehst? Es geht nicht.«
»Warum nicht?« Jetzt wurde auch Dennis deutlicher in der Stimme.
»Wir verstehen uns nicht«, folgte die einsilbige Antwort.
»Du lügst mich an. Beide waren heute schon bei mir und haben mich bekniet, dass du ihr Trainer wirst. Sie verehren dich.«
Markus schaute ihn mit großen Augen an: »Das kann gar nicht sein.«
»Sprich mit ihnen und frag sie.«
Mit diesen Worten ließ Dennis ihn alleine. Langsam fand er keine Ausrede mehr, sich den Job vom Hals zu halten. Es würde ein Ritt auf der Rasierklinge sein, aber er wusste auch, dass die Teilnahme an den Spielen für das Duo ihr sportlicher Traum war. Nachdem er sich umgezogen hatte, verließ er die Umkleidekabine, vor der Alesia und Charlotte auf ihn warteten. Beide waren leicht verschwitzt und ihre Körper glänzten im Licht. Er schaute auf ihre Titten. Beide waren ein Traum für Männer!
»Markus? Wir haben nachgedacht und uns was überlegt – wenn du uns aus finanziellen Gründen nicht trainieren willst, dann legen wir zusammen und bezahlen dich.«
»Das braucht ihr nicht.«
»Heißt das, du trainierst uns?«, fragte Charlotte.
»Habe ich eine Wahl?«
Beide fielen ihm um den Hals. Sie drückten ihre durchtrainierten Leiber an seinen Körper. Vorsichtig tätschelte er ihre Rücken und spürte ihren warmen Schweiß. Sofort musste er an die glänzende Perle von Alesia denken, wie ihre schönste Öffnung mit einigen Perlen bedeckt war. Bevor der Gedanke zu Ende gedacht war, schoss sein Schwanz in die Höhe und drückte sich gegen seine Hose. In letzter Sekunde konnte er verhindern, dass die Mädels etwas mitbekamen. Sie sahen in ihren engen Sportklamotten auch geil aus. Kein Wunder, dass er einen harten Schwanz bekam. Er folgte dem Duo zu dem Sandplatz. Ihre knackigen, strammen Ärsche wackelten so liebreizend vor ihm, dass er sich nicht sattsehen konnte, an ihrem Fleisch.
»Zeigt mir mal, was ihr könnt, und spielt gegeneinander.«
Sie legten los. Er setzte sich auf einen Stuhl und machte sich eifrig seine Notizen. Sofort fielen ihm einige Dinge auf, die er ändern wollte. Doch tief in seinem Herzen fragte er sich immer noch, ob das die richtige Entscheidung war. Wenn er die zwei schlanken und äußerst attraktiven Frauen betrachtete, kamen ihm jetzt schon Zweifel an seiner Entscheidung. Andererseits: Hatte er eine Wahl gehabt? Die Fragen wurden schon intensiver an ihn gerichtet und wenn er sich weiter zierte, dann würde man sich irgendwann fragen, warum, und dann kam man bald auf sein Geheimnis. Doch noch war es nicht so weit und es würde hoffentlich auch nie so weit kommen. Nach einer Stunde besprach er sich mit den Mädels. Wieder glänzten ihre durchtrainierten Körper, die von Schweiß gezeichnet waren.
»Du trainierst die also doch. Das freut mich. Ich habe eine tolle Überraschung für euch. Der Verband schickt euch eine Woche in ein Ferienhaus an die Ostsee. Dort könnt ihr in aller Ruhe trainieren.« Dennis strahlte das Trio an.
Die Mädels freuten sich sehr und fielen sich in die Arme, nur Markus reagierte zurückhaltend.
»Wer kommt noch mit?«, fragte er.
»Niemand«, lachte der Stützpunktleiter.
Was für eine Hiobsbotschaft!
Am nächsten Tag ging es schon los. Sie fuhren mit seinem Wagen. Als er sie abholte, wusste er sofort, dass es eine sehr harte Woche werden würde. Alesia trug ein kurzes mintfarbenes Kleid, das ihre tollen, braun gebrannten Schenkel in Szene setzte. Charlotte war da schon etwas zugeknöpfter unterwegs. Sie trug eine kurze blaue Hose. Wie konnte es auch anders sein, als dass Alesia sich neben ihn setzte und er so ständig ihre heißen Beine sehen musste? Das sündige Kleid rutschte immer höher und es fehlte nicht mehr viel und er konnte ihr Höschen sehen, wenn sie denn eins trug. Immer wieder schaute er ihr zwischen die Beine. Zu allem Überfluss spreizte sie diese leicht und er sah ihr schwarzes Höschen. Sein Prügel schlug mit aller Kraft gegen seine Hose. Schmutzige Gedanken nahmen von ihm Besitz. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie ihm jetzt die Hose öffnete und seinen harten Stab hervorholte und diesen geil wichste. Sie ihn so lange verwöhnte, bis seine Eichel tropfte und sie dann ihre sündigen Lippen über seinen Rüssel legte. Der Traum brachte sein Sperma zum Kochen.
»Ich muss bei der nächsten Tankstelle noch mal anhalten«, erklärte er.
Nach etwa einer Stunde im Wagen fuhr er die nächste Zapfsäule an. Er eilte in den Verkaufsshop und kam mit einer Zeitschrift zurück. Gerade wollte er sie im Stauraum der Fahrerseite eingerollt lagern, als sie ihm aus der Hand fiel und auf dem Boden landete. Sie fiel natürlich so, dass die beiden Mädels das Titelblatt sehen konnte.
Alesia nahm das Blättchen in die Hand: »Schau mal, Charlotte. Unser Markus scheint ganz schön Druck zu haben. Dänische Mädels nackt.«
Beide Frauen lachten laut los. Markus war die Situation peinlich und er riss Alesia die Zeitschrift aus der Hand.
»Ist doch nichts dabei. Wenn mein Mann mich im TV sieht und ich nach Hause komme, dann fällt er regelrecht über mich her, weil er so einen Samenstau hat«, lachte Alesia dreckig.
Wortlos fuhren sie wieder los. Bald erreichten sie die Hütte, die sehr abgelegen lag. Die Mädels griffen nach ihren Reisetaschen und schauten sich das Haus an. Markus lud die Volleybälle und die weitere Ausrüstung aus. Gerade als er in der Küche stand, ging es los. Alesia lief in ihrem süßen schwarzen Höschen vor ihm herum. Gierig schaute er sie an.
»Tut mir leid. Du hast schließlich auch deine Bedürfnisse und wenn du an dir rumspielen willst, dann kannst du das natürlich«, lächelte sie ihn an.
Charlotte kam dazu, die einen winzigen weißen String und einen passenden BH trug.
»Was macht ihr?«, fragte sie.
»Ich habe gerade zu Markus gesagt, dass er gerne an sich rumspielen kann, wir sind da ja nicht so. Stimmts?«, fragte Alesia.
»Klar, ich habe meinen Dildo auch dabei.«
»Wir sind hier, um zu arbeiten und nicht um andere Dinge zu besprechen«, maulte er die Frauen an.
Sie hatten ja recht. Natürlich hatte er auch seine Bedürfnisse, aber wenn er jetzt nachgegeben hätte, dann wäre es unglaublich schwer gewesen, die Wahrheit weiter geheim zu halten, und dann wäre alles aus gewesen. Wenige Stunden später standen sie auf dem Trainingsplatz. Die Bikinis der zwei Sportlerinnen waren winzig. Ja, er kannte sie in der knappen Kleidung und es war für ihn Alltag, aber Alesia faszinierte ihn. Ihr heißer Arsch, der in einem winzigen Sporthöschen steckte. Diese prallen Backen, die so straff und durchtrainiert waren, dass sie fast danach schrien, verwöhnt zu werden. Dazu rollte sich ihr Höschen förmlich in ihre Ritze und was machte das süße Luder? Alesia ließ es einfach so, wie es war. Aus dem Höschen wurde ein String und seine Gier nach ihrem heißen Körper immer maßloser. Ihr Körper schwitzte und sie glänzte im Schein der Sonne. Ihre Haare waren auch schon nass. Nun griff sie zu einer Wasserflasche und ließ das kühle Nass über ihren heißen sexy Körper laufen. Sein Prügel stand wie eine Eins. Immer wieder schaute er ihr zwischen die Beine. Sie trug ein blaues Höschen, das ihre Pflaume so knapp bedeckte, wie es ihm zuvor nie aufgefallen war.
»Mädels? Kurze Besprechung.«
Die zwei hübschen Frauen setzen sich im Schneidersitz auf eine Decke. Jetzt lagen ihre Höschen wie ein Gipsabdruck auf ihren Perlen. Immer wieder schaute er Alesia zwischen die Beine. Sie war so unglaublich heiß. Er gab einige Anweisungen und dann wurde weiter trainiert. Mehrere Stunden verbrachte das Trio noch auf dem Sandplatz. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und die Wärme zehrte an ihren Nerven. Müde betraten sie das Ferienhaus. Es dauerte nur wenige Sekunden und Charlotte zog sich ihr Sportoberteil aus. Mit nackten Brüsten stand sie vor ihrer Partnerin und Markus.
»Schatz, du kannst doch nicht einfach oben ohne hier rumlaufen, wir sind nicht alleine.«
»Markus hat schon mehr Frauen nackt gesehen, als wir Schwänze in uns hatten, aber da kannst du ja nicht mitreden. Du bist ja verheiratet«, lachte die Angesprochene laut los.
»Mein Mann hat eben Glück gehabt und eine heiße Stute bekommen«, strahlte sie.
»Ich setz mich noch etwas an den Laptop und arbeite mal die Ergebnisse ein.«
Markus hatte die Schnauze gestrichen voll. Natürlich waren die Titten von Charlotte heiß, aber ihn interessierten mehr die süßen Hügel von Alesia. Mit einer gewaltigen Beule in der Hose, die nur durch seine weite Trainingshose verborgen geblieben war, die seinen Unterleib bedeckte, konnte er sein Geheimnis für sich behalten. Vielleicht hätte er durchgreifen sollen und Charlotte es verbieten müssen, sich halb nackt zu zeigen, aber das wäre dann vielleicht verdächtig geworden. Konzentrieren konnte er sich nicht, wie auch? Die Frage, ob Alesia untenrum rasiert war, brannte sich in seinen Kopf. Bei den winzigen Höschen, die sie trug, kam maximal ein Bikinischnitt infrage – oder wie er es nannte: Irokesenschnitt. Bei den Gedanken musste er grinsen, auch wenn die Qual der Gier ihn immer intensiver peinigte. Schon nach den ersten Stunden bereute er die Zusage zu diesem Arbeitsurlaub. Nach einer Stunde quälte ihn der Hunger und er ging in die Küche. Es war so still. Wo waren die Mädels? Ein leichtes Wasserrauschen drang an sein Ohr. Er folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt. Langsam öffnete er die Tür und staunte nicht schlecht: Die Frauen standen gemeinsam unter der Dusche. Das Wasser perlte über ihre jungen, attraktiven Körper. Alesia stand mit dem Rücken zu ihm. Ihren Arsch in voller Pracht und völlig nackt zu sehen, erregte ihn maßlos. Dazu die braune Haut und die geilen Bikinistreifen. In seiner Hose wurde es eng! Er musste sich erleichtern und das schnell. Der Druck in seinen Eiern wurde immer stärker. Gerade wollte er sich wieder hinausschleichen, als er von Charlotte entdeckt wurde.
»Hallo Markus. Schau mal, unser Trainer ist da.«
»Gleich, ich muss noch kurz meine Perle waschen, ist Sand drin.«
Sie spreizte die Beine und spielte an sich rum. Der Anblick dieser geilen Szene ließ das Sperma in ihm brodeln. So geil war er lange nicht gewesen. Sie drehte sich nun zu ihm um.
»Na, ist besser als die Wichsbilder, oder?« Sie lachte dreckig.
»Ich wollte fragen, was ihr essen wollt?«, fragte er, ohne das Gesicht zu verziehen.
»Nudeln!«, strahlte Alesia.
»Gut, ich mach mich an die Arbeit.«
»Markus?«, rief Alesia.
»Ja?«
»Kannst du bitte an meinen Koffer gehen? Ich bin heute gut drauf und möchte einen String anziehen. Magst du mir den Roten bringen? Nicht nur meine Freundin soll immer in Strings vor dir rumlaufen.« Sie lächelte ihn an.
Was sollte er sagen? Nein, hol dir den Stoff selbst! Der Druck in seinen Eiern wurde immer intensiver. Wortlos ging er. Ein gewaltiges Kribbeln in seinem Leib machte ihn noch spitzer. Er ging in ihr Zimmer und öffnete ihren Koffer. Es war ein Paradies für ihn. Ein Stapel Höschen strahlte ihn an. Sie trug schöne Farben. Gelb. Rot. Grün. Daneben entdeckte er einen viel kleineren Stapel mit Strings. Es waren vier Stück, alle in sündigem rot. Der Gedanke, dass sie verheiratet war und mit Sicherheit ihr Mann seine Rechte forderte, erregte ihn und stieß ihm bitter auf. Eifersucht kam in ihm auf. Seine Gedanken hatten andere Pläne mit ihm.
»Schatz, spielst du wieder mit meiner Wäsche?«, hörte er die weiche und liebliche Stimme von Alesia.
Erschrocken drehte er sich um: »Ich hab nur –«
Völlig nackt und noch mit Wassertropfen auf der Haut kam sie auf ihn zu. Ihre weißen Brüste und ihre weiße Perle, dazu ihre braun gebrannte Haut – das war so ein geiler Kontrast, dass sein Hobel geil zuckte. Sie streichelte über seine Wangen.
»Auf den Stoff wichsen ist doch scheiße«, sagte sie und lächelte.
Mit der Hand fasste sie in seine Trainingshose und griff nach seinem harten Hobel. Ihre warme Hand ließ seinen Samen noch intensiver kochen. Diese Frau war einfach nur geil!
»Oh, du bist schon hart. Warum hast du nichts gesagt? Es wäre doch kein Problem, wenn du mich mal wieder besamst. Habe mich schon gewundert. Zwei Stunden sind vergangen und dein Schwanz steckte nicht in einem meiner Löcher. Ich hatte schon Angst, dass du mich nicht mehr attraktiv findest. Jetzt befreien wir erst mal deinen Stab, dem gefällt es bestimmt besser, wenn er mich sehen kann.«
Mit ihren geschickten Händen zog sie ihm die Hose runter.
»Ah, so ist es schon besser.«
Der Muskel zwischen seinen Beinen war prall mit Blut gefüllt. Sie rieb seinen Stab. Ihre geilen Nippel waren angeschwollen und steinhart. Er griff nach ihren Zitzen und spielte an ihnen wie an einem Radioknopf.
»Na, haben es dir meine Knospen wieder angetan?«, hauchte sie.
»Ja, Liebes«, stöhnte er unter ihren Berührungen.
Seine Hände glitten über ihren Bauch und arbeiteten sich zu ihren Schenkeln vor. Mit dem Mittelfinger strich er über ihre Perle.
»Du bist feucht«, strahlte er.
»Deswegen kaufe ich auch immer Slipeinlagen, weil es anders nicht mehr geht, seitdem wir zusammen sind«, grinste sie.
Nun kniete sie sich hin und nahm seinen Stab tief in den Mund. Es war ein Traum. Immer wenn sie das tat, fühlte er sich wie im Paradies. Sie war eine Meisterin in Französisch. So weiche warme Lippen in Verbindung mit ihrer akrobatischen Zunge machten ihn regelmäßig willenlos. Geil spielte sie mit seinem Stab.
»Du machst mich wahnsinnig«, keuchte er.
Ihre Antwort waren keine Worte. Nein, sie liebkoste ihn noch intensiver. Wenn es nach ihm ging, dann würde sie ihn Stunden den Marsch blasen. Das Eiweiß in ihm kochte und brodelte, als gebe es kein Morgen mehr. Weiter und weiter lutschte sie sein Rohr. Mit den Händen umfasste sie seine Arschbacken und von hinten stupsten ihre Fingerspitzen gegen seine prall gefüllten Säcke. Markus zuckte zusammen. Es war genial. Alesia entließ seinen Stab und stand auf.
»Ich habe Lust, dich zu spüren.«
Mit einem heißen sexy Blick legte sie sich auf das Bett und spreizte ihre Beine.
»Das Paradies hat geöffnet«, gurrte sie verliebt.
Mit seinem harten Pinsel kniete er sich zwischen ihre Beine und schob seinen Prügel in Richtung ihrer Perle. Wie bei einem eingespielten Team griff sie nach seinem Hobel und führte seinen Muskel an ihre Perle. Mit einem leichten Grunzen rutschte er in sie hinein.
»Markus, wo bleibt mein String? Meine Finger sind von dem Wasser schon ganz aufgequollen«, riss ihn die Stimme von Alesia aus seinem Traum.
»Ja, ich komme.«
Tief atmete er durch und ging dann mit dem String ins Badezimmer. Wieder erlebte er eine Situation, die ihn weiter quälte. Sie stand mit weit gespreizten Beinen vor der Dusche und trocknete ihre schöne Öffnung mit dem Handtuch.
»Da bist du ja. Vielen Dank.«
Er starrte ihr auf die Perle.
»Noch nie eine nackte Mumu gesehen? Sind doch genug in deinem Heft«, lachte sie keck.
Langsam war er am Rande seiner Toleranz angekommen. Noch einmal bekam er die Kurve. Doch der Tag war noch nicht vorbei. Eine Stunde später saßen sie in der Küche und aßen gemeinsam. Beide Frauen trugen nur einen String. Ihre knackigen Brüste strahlten ihn an. Kannten die Mädels keine Hemmungen? Vertrauten sie ihm so sehr? Spielten sie nur mit ihm? Er wusste es nicht, aber es war auch egal. Er hatte die Kontrolle über sich und bisher spürte keines der Mädels, was er wirklich fühlte.
Der Abend war für ihn kurz und er verabschiedete sich früh in sein Zimmer. Seine Gedanken kreisten nur um Alesia. Sie war vollkommen. Doch neben der Zuneigung für sie spürte er auch Eifersucht aufwallen. Mitten in der Nacht stand er auf. Auf dem Flur lagen viele Kleidungsstücke. Wie konnte es anders sein?! Genau vor der Küche lag ihr roter String. Er griff nach dem zarten Stoff und roch daran. Wieder wurde er hart. Mit dem String in der Hand ging er in die Küche. Er legte den Stoff auf den Küchentisch und holte eine Flasche Milch aus dem Kühlschrank. Den String drapierte er um die Milch.
»Alesia? Was soll ich nur mit dir machen? Du bist so unglaublich heiß. Ich begehre dich. Ja, es ist falsch und er kann mich meinem Job kosten, aber du bist so perfekt. Wenn du nur da bist, machst du mich ganz verrückt. Dein heißer Körper, dein charmantes Lächeln, deine freche Art und dein keckes Auftreten. Ich bin hoffnungslos in dich verliebt. Der Gedanke, dass du einem anderen Mann gehörst, kotzt mich an. Du bist mir so nah und doch so fern. Heute musste ich mich besonders zusammenreißen. Dein geiler Körper brachte mich zum Kochen. Das scheiß Pornoheft habe ich nur gekauft, damit der Druck in meinem Eiern nicht zu intensiv wird. Jetzt sind wir erst wenige Stunden hier und ich muss mich wirklich beherrschen, nicht über dich herzufallen. Du glaubst gar nicht, was ich für süße Sachen mit dir machen würde. Was dich wohl geil macht im Bett? Zu gerne würde ich es wissen.«
»Bist du jetzt fertig?«, hörte er die Stimme von Alesia.
Er drehte sich um. Sie kam in die Küche und schaute auf den Tisch.
»Ist das dein Scheißernst? Du redest mit meinem Höschen und einer Flasche Milch?«
Tief atmete er durch.
»Ja, ich habe mich unsterblich in dich verliebt.«
Er betrachtete ihren heißen Körper. Auch jetzt stand sie in einem blauen Höschen vor ihm. Würde sie sich jetzt umdrehen und ihn einfach stehen lassen?
»Wie lange geht das schon so?«, fragte sie.
»Seit einem halben Jahr. Ich habe dich gesehen, wie du trainiert hast. Am Anfang habe ich es als eine Spielerei abgetan, aber je öfter ich dich gesehen habe und mit dir gesprochen habe, umso intensiver wurden meine Gefühle für dich.«
»Deswegen wolltest du uns nicht trainieren und hast mir auf dem Trainingsplatz zwischen die Beine geschaut?«
»Ja«, gab er kleinlaut zu.
»Ich bin verheiratet. Wenn mein Mann das erfährt, dann ist die Hölle los.«
»Weiß ich. Wir können morgen zurückfahren und ich kündige. Ein Trainer lebt von seiner Professionalität und die habe ich verloren. Gute Nacht.«
Er ließ sie stehen, was hatten sie auch noch zu besprechen? Hinter sich schloss er die Zimmertür und legte sich ins Bett. Damit war sein Traum also geplatzt. Ganz leise wurde seine Tür geöffnet. Er erkannte die Umrisse von Alesia. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, kam sie auf ihn zu.
»Mach mal Platz«, flüsterte sie.
»Wie bitte?«, fragte er.
»Männer! Alles muss man selbst machen.«
Sie schlug seine Decke zurück und legte sich zu ihm ins Bett. Bevor er etwas sagen konnte, spürte er ihre Finger an seinem Schwanz.
»Hart, ich habe auch nichts anderes erwartet«, kicherte sie.
Hart wichste sie sein Rohr, während er passiv blieb.
»Willst du dein Weibchen nicht streicheln?«, hauchte sie ihm ins Ohr.
»Was?«, stöhnte er.
Sie schwang sich auf seine Hüften und schaltete das Licht an.
»Du bist nackt«, stellte er mit großen Augen fest.
»Wenn du mich angefasst hättest, dann wüsstest du es.«
»Alesia, bitte keine Spiele mehr. Quäl mich nicht weiter.«
»Jetzt frag dich doch mal, warum ich mich den ganzen Tag halb nackt gezeigt habe? Glaubst du wirklich, dass ich jedem meine Titten zeige? Ich habe mich schon gefragt, ob du überhaupt auf mich stehst, und jetzt genieß es«, strahlte sie ihn an.
Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn auf den Mund. Ihre Lippen waren so samtweich. Sein Stab zuckte wild und schlug gegen ihre Schenkel.
»Oh, sind wir besonders geil heute?!«, hauchte sie und senkte ihr Becken über seinen Stab. Langsam glitt er in ihre feuchte Spalte. Die Enge ihrer Perle machte ihn rasend vor Geilheit. Das Eiweiß in ihm kochte. Mit den Händen streichelte er über ihre Möpse. Steinhart waren ihre kleinen, süßen Nippel. Gierig spielte er an ihnen.
»Ich stehe übrigens auf Sex an ungewöhnlichen Orten, da gehe ich total ab. Was wolltest du noch wissen? Was ich alles mache? Alles, wenn mein Partner es sich wünscht.«
Nun ließ sie ihr Becken kreisen und ritt auf seinem harten Pinsel, der tief in ihr steckte.
»Du bist ganz schön groß«, hauchte sie.
Markus musste sich wirklich konzentrieren, um nicht zu kommen. Der Druck war so stark, dass er sich kaum noch beherrschen konnte.
»Wenn du zu viel Saft hast, dann komm in mir, mein süßer Trainer.«
Er konnte einfach nicht mehr. Mit einem tiefen Stöhnen kam er und flutete ihre süße Perle.
»Na siehst du, war doch ganz leicht«, hauchte sie, während sie seinen pulsierenden Schwanz in sich spürte.
»Das war schön«, hauchte er.
Alesia stand auf und schaute an sich herunter: »Das sehe ich.«
Sein Sperma quoll aus ihrer Perle und tropfte auf den Boden.
»Ich gehe jetzt ins Bett. Das mit dem Kündigen oder anderen Dingen lässt du mal. Schlaf gut.« Bei diesen Worten lächelte sie und ließ ihn dann alleine.
Was für eine tolle Frau!
An Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder dachte er daran, wie geil er in ihr gekommen war. Er war total verliebt. Irgendwann schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er mit einem mulmigen Gefühl auf. Wie sollte das jetzt weitergehen? Er war ihr Trainer und auch eine Respektsperson, wie sollte das jetzt funktionieren? An normales Training war jetzt doch gar nicht mehr zu denken. Mit einem flauen Bauchgefühl ging er in die Küche. Wieder bekam er große Augen. Alesia stand völlig nackt an der Kaffeemaschine. Er schaute auf ihren süßen Hintern, der einfach geil war.
»Guten Morgen«, begrüßte er sie.
»Guten Morgen. Hier erst mal einen Kaffee für dich.«
»Danke«, lächelte er.
Er vermied es, ihr auf die Titten oder die Möse zu schauen. Warum präsentierte sie sich wieder so schamlos? Sie musste doch wissen, dass er wieder geil wird. Völlig hemmungslos setzte sie sich zu ihm.
»Was machen wir wegen der letzten Nacht?«, fragte er kleinlaut.
Sie spreizte die Beine und schaute auf ihre Perle, die leicht glänzte.
»Was meinst du?«, fragte sie ihre Perle.
»Sprichst du mit deiner süßen Mumu?«, fragte er.
»Das muss gerade der fragen, der mit meinem String und einer Flasche Milch redet.«
Beide lachten laut los. Charlotte, die ebenfalls komplett nackt war, kam in die Küche.
»Hier wird gelacht? Habt ihr das jetzt endlich geklärt? Boah, das war ja schon wirklich anstrengend. Siehst du, wie süß er dich anschaut? Wenn er uns nicht trainiert, dann drehe ich total durch. Hat er eine Freundin? Dann kann ich mir ja endlich wieder was anziehen.«
Markus schaute Alesia an. Verlegen grinste sie.
»Wie soll ich das verstehen?«, fragte er.
Sie stand auf und kniete sich vor ihn: »Besprechen wir später. Ich stehe auch auf Sex vor Publikum.«
Schon hatte sie ihm die Hose runtergezogen und stülpte ihre Zunge über seinen Hobel. Es war wie in seinem Traum, nur dass ihre Lippen noch viel weicher waren. Wie hypnotisiert schaute er ihr zu. Wie sie rhythmisch ihren Kopf bewegte, sah einfach geil aus. Sie war so schön schlank, dass er ihre geilen Backen sehen konnte.
»Liebes, wenn ich dir einen Hinweis geben darf. Er steht total auf deinen Arsch!«
Beide törnte es gewaltig an, dass sie eine Zuschauerin hatten.
»Ist das so?«, fragte Alesia und wichste seinen Hobel.
Sein Stab zuckte hart.
»Ich habe schon verstanden«, lachte sie und stand auf.
Sie legte sich mit dem Bauch auf den Tisch und präsentierte ihren heißen Arsch. Glatt wie ein frisch rasiertes Männerkinn präsentierte sich ihr spitzer Luxusarsch. Dazu kamen diese wundervollen Bikinistreifen. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihre Perle war in ihrer ganzen Größe zu sehen. Charlotte schaute gierig auf ihre Kirsche.
»Schon leicht geöffnet, sie ist geil«, stellte sie mit einem fachmännischen Blick fest.
»Danke für deinen Hinweis«, meinte Markus lachend.
»Wenn ihr euch ausreichend über meine Spalte unterhalten habt, dann wäre es nett, wenn du dich auch um mich kümmern würdest«, stöhnte sie.
Das ließ sich Markus nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie und streichelte mit dem Mittelfinger über ihre feuchte Spalte.
»Ah, ist das gut!«, stöhnte sie.
Mit den Fingerspitzen zog er ihre feuchten Lippen auseinander und drang mit der Zunge in sie ein. Mit viel Erfahrung begann er sie zu lecken. Charlotte stellte sich vor Alesia und drückte ihre Möse in das Gesicht ihrer Spielpartnerin. Markus schaute faszinierend zu.
»Ja, wir verwöhnen uns auch gerne«, grinste Charlotte.
Was für ein geiler Anblick! Zwei junge, hübsche und durchtrainierte Frauen, die sich verwöhnten. Gab es was Schöneres? Nein!
Charlotte spielte an ihren Nippeln. Markus wurde immer geiler.
»Bitte, steck ihn rein, du bist so dick!«, stöhnte sie.
»Das will ich sehen!«, strahlte Charlotte und stand schon neben Markus.
Mit einem intensiven Blick starrte sie auf sein Ding. Hemmungslos griff sie nach seinem Stab.
»Der ist wirklich dick.«
»Schatz, hast du ihn angefasst?«
»Natürlich. Alles, was man dir reinschiebt, will ich spüren«, lachte sie dreckig.
»Nun hast du ihn gesehen und jetzt steck ihn mir rein. Wer das macht, ist mir scheißegal, aber ich will gebumst werden.«