Unterrichtsentwurf zu Goethes "Zauberlehrling" - Kathrin Schwarz - E-Book

Unterrichtsentwurf zu Goethes "Zauberlehrling" E-Book

Kathrin Schwarz

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Deutsch), Veranstaltung: Theorie und Praxis der Unterrichtsplanung im Fach Deutsch (Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte sich mit dem Gedicht als Unterrichtsgegenstand auseinandersetzen. Dazu wird zunächst erläutert, was Gedichte überhaupt sind und was sie für Wirkungen haben können. Dann soll untersucht werden, warum Gedichte im Unterricht eingesetzt werden sollten und welche Gedichte für welche Altersstufe geeignet sind. Abschließend werden sowohl traditionelle als auch moderne handlungs- und produktionsorientierte Beispiele genannt, auf welche Art und Weise Gedichte im Unterricht behandelt werden können.

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Inhaltsverzeichnis:

 

I. Das Gedicht im Unterricht

II. Planung einer Unterrichtseinheit zum Thema „Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang Goethe

1. Die Unterrichtseinheit

2. Die Unterrichtsstunde

3. Unmittelbare Unterrichtsvoraussetzungen

4. Sachanalyse:

5. Didaktische Analyse

6. Methodik:

7. Geplanter Unterrichtsverlauf

8. Das Gedicht

 

I. Das Gedicht im Unterricht

 

Diese Arbeit möchte sich mit dem Gedicht als Unterrichtsgegenstand auseinandersetzen.

Dazu wird zunächst erläutert, was Gedichte überhaupt sind und was sie für Wirkungen haben können. Dann soll untersucht werden, warum Gedichte im Unterricht eingesetzt werden sollten und welche Gedichte für welche Altersstufe geeignet sind. Abschließend werden sowohl traditionelle als auch moderne handlungs- und produktionsorientierte Beispiele genannt, auf welche Art und Weise Gedichte im Unterricht behandelt werden können.

 

Was sind überhaupt Gedichte und was beschreiben sie?

 

Das Gedicht ist zunächst nichts anderes als gebundene Rede, die gut geordnet ist. Es hat eine überschaubare Form, die sich gut sprechen läßt.

Gedichte bestehen nicht einfach aus irgendwelchen „Stimmungswörtern“, sondern sind Versuche, etwas so genau zu sagen, wie es nur geht. Die Ausgangslage solchen Arbeitens läßt sich als Sammlung des Erlebten oder Beobachteten bezeichnen. Gedichte können auch die Übersetzung eines Gedankens, einer Idee sein.

Es gilt, die erlebte Wirklichkeit mit nur wenigen Aussagesätzen darzustellen. Gedichte sind also Konzentrate aus Sprache. Lyrik ist vor allem die Steigerung der gewöhnlichen Sprache, ist eine Sprache, die auch noch das „Zarteste“ sagen kann. Im Gedicht ist die gewöhnliche Sprache ohne eigentlich merkbare Veränderung zu einem höheren Sinn gesteigert.

„Die Sprache kommt an eine Grenze, jenseits derer die völlige Auflösung der realen Zusammenhänge und des Sinns des Wortes liegt, das Weltbemächtigung und Mitteilung will“ (Killy)[1]. Zugleich ist schon die Form des Gedichtes auch Inhalt des Gedichts.