Unterwegs - Gary Burger - E-Book

Unterwegs E-Book

Gary Burger

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Beschreibung

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, so dass man das Buch nicht aus den Händen legen möchte. In diesem Buch schildert ein Fernfahrer seine Erlebnisse mit Anhalterinnen. Sex ist das einzige, was einen Mann hinter dem Steuer noch aufregt. Erzählt wird wie zwei von den Anhalterinnen, die sich als Lehrerinnen ausgegeben haben, ihm nach einer Dreier-Orgie den Lastzug klauen, während der Lastwagen-Fahrer splitternackt im Wald zurückbleibt.-

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Unterwegs

Gary Burger

Unterwegs

Saga

UnterwegsCopyright © 1992, 2019 Gary BurgerAll rights reservedISBN: 9788711718193

1. Ebook-Auflage, 2019Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nachAbsprache mit dem Verlag gestattet.

Ich fahre einen Dreißigtonner Diesel. Tagtäglich bin ich unterwegs auf den Landstraßen zwischen Berlin und Bordeaux, zwischen Barcelona und Narvik, zwischen Neapel und Was-weiß-ich-sonst-noch. Ich bin ein Kapitän der Autobahn. Ich kenne die Nutten und die Puffs von ganz Europa wie meine Westentasche, wenn ich eine Weste hätte. Und es gibt keine Route in ganz Europa, wo ich mit meiner Rute noch keine Bordsteinschwalbe gebürstet hätte.

Seit 25 Jahren sitze ich auf dem Bock. Und dieses Jubiläum ist schon einen kleinen Rückblick wert. Denn in diesen 25 Jahren habe ich, so ganz lässig über den schwieligen Daumen gepeilt, runde 6000 Mädchen jeden Kalibers vernascht. Es können ein paar mehr oder weniger gewesen sein, aber bei so einer stattlichen Anzahl spielt das keine Geige.

Ich fahre wie der Teufel. Und ich bumse in meiner Kabine auf Teufel komm raus! Da bleibt kein Auge trocken und auch nichts anderes. Denn was hat ein armer Lastwagenkutscher schon vom Leben, außer dem bißchen Vögeln? Nichts, sage ich. Überhaupt nichts. Allein der Sex ist es, was einen Mann hinter dem Steuer noch aufregt.

Sechs Millionen Kilometer habe ich in den 25 Jahren Landstraßen und Autobahnen unseres Kontinents heruntergerissen. Wer rechnen kann, wird zu dem Ergebnis kommen, daß ich alle 1000 Kilometer auf den feurigen Leib einer nackten Frau umgestiegen bin. Und das ist nicht zu viel. Bestimmt nicht. Denn mancher Sonntagsfahrer, der sehr keusch und züchtig lebt, schiebt fünf oder sechs Nummern, ehe der Tacho seines Wagens einen Tausender registriert hat. Da fällt eine Spritztour kaum ins Gewicht.

Dabei hatte alles ganz anders kommen sollten. Ich wollte ursprünglich Frauenarzt werden. Ich stellte es mir herrlich vor, Tag für Tag in nackten Weibern zu wühlen. Vor allem in jungen, knackigen. Aber leider stamme ich aus dem Kietz, wo die Lehrer in den Schulen noch sehr rückständig sind und es nicht verstehen, aus kleinen Jungen allwissende Abiturienten zu machen. Mein Drang nach Höherem zerplatzte wie eine Seifenblase oder, um beim Fachjargon zu bleiben, wie ein überdehnter Präser. Ich verließ die Klippschule ohne Doktortitel und mußte als ungelernter Gehilfe meinen kärglichen Lebensunterhalt fristen.

Donnerknispel! Ich war für die schmutzigsten Drecksarbeiten nicht zu schade. Ich habe monatelang für den sprichwörtlichen Apfel samt dem zugehörigen Ei in Hamburger Puffs saubergemacht, ausgewaschene Frommse auf der Leine zum Trocknen aufgehängt, den Nutten Speise und Trank aus vornehmen Restaurants geholt, impotente Freier an die Luft befördert und den schmierig freundlichen Grüß-August markiert. Reich geworden bin ich als Laufbursche aber nicht.

Nur hin und wieder fiel mal eine Gratis-Nummer für mich ab. Aber das war auch nicht der wahre Jakob. Denn weil ich die Nutten aus nächster Nähe kannte, wußte ich nur zu genau, was für abgedroschene Tiere sich vor mir langlegten. Manche Biene hätte gut und gerne meine Großmutter sein können. Das ist die reine Wahrheit.

Eine einzige Schluse war wirklich schnuckelig. Sie hieß Manuela. Sie zählte noch nicht einmal 20 Lenze. So junge Miezen muß man auf dem Strich tatsächlich mit der Lampe suchen.

Manuela war hübsch. Sie war überall hübsch. Sie hatte ein Gesicht wie aus dem Bilderbuch für Filmstars. Auf ihren federnden, birnenförmigen Brüsten hätte man Flöhe knacken können. Ihre Haut war glatt und weich wie Samt. Und ihre langen, schlanken Beine wollten einfach kein Ende nehmen.

Immer, wenn ich Manuela sah, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Und woanders natürlich auch. Ich lief dann immer mit einer fürchterlich ausgebeulten Hose herum.

Einmal traf ich Manuela auf dem Korridor ihrer Etage. Es war noch früh am Tage. Deshalb konnte ich sicher sein, daß Manuela frisch gereinigt und noch ungebraucht war. Aber auch das Gegenteil hätte mich nicht abgeschreckt. Es hätte mich höchstens nur noch rossiger gemacht.

Manuela sah mir tief in die Augen. Mit einem Blick, der mich elektrisierte. Dann fragte sie mich mitleidig: „Andreas, wann hast du eigentlich zum letztenmal so richtig gebumst?“

Ich zählte hastig an meinen elf Fingern nach. Dann antwortete ich recht verschämt: „Um ehrlich zu sein, vor genau acht Tagen.“

„Armes Schwein“, flüsterte sie nur. Aber ihre Augen hingen jetzt wie Saugnäpfe an meinen Pupillen. Sie drängte sich ganz dicht an mich und hauchte: „Komm mit! Im Puff soll kein Mann sexuell verhungern!“

Manuela hatte wirklich ein Herz. So selbstlos können eben nur die Mädchen vom Strich sein.

Natürlich ließ ich mich nicht lange bitten. Ich folgte ihr in das Apartment, in dem sie Nacht für Nacht werkte und wirkte.

Sie schenkte mir einen doppelten Cognac ein. Und während sie sich in raffinierter Pose ohne Eile auszog, sagte sie: „Tag für Tag lege ich mich hin wie ein Stück Vieh. Ohne Gefühl und ohne Lust. Mit dir will ich es aber ganz herrlich treiben. Denn ich bin schon seit Wochen ohne einen richtigen Orgasmus. Und das tut weh!“

Da kippte ich meinen Drink in einem einzigen Zug herunter und stieg aus meinen Klamotten.

Nackt wie ein Krieger aus grauer Vorzeit stand ich mit erhobener Lanze vor ihr. Mein Köpfchen nickte zuckend. Und es war ganz rot vor Aufregung.

Manuela ließ die letzten Hüllen fallen. Ihre Titten standen steil und vorwitzig nach oben. Die kleinen rosigen Erdbeeren auf den runden Hügeln waren hart wie Porzellan. Weiße Gänsehaut kräuselte sich auf ihrem berauschend verlockend geschwungenen Leib. „Fick mich, du starker Hengst!“ Sie wiegte sich in erwartungsvoller Vorfreude. Dann legte sie sich einladend auf ihr sündhaft breites französisches Bett.

Jetzt lag sie auf dem Rücken. Ihr Busen hob und senkte sich erregt, obwohl sie doch rechtschaffen eingevögelt war. Die Beine spreizten sich gierig. Die rosige Lustgrotte lachte mir fröhlich entgegen.

Da hielt mich nichts zurück. Federnd warf ich mich auf das nackte Flittchen. Widerstandslos drang meine Leibstandarte in die aufklaffende Spritzdose ein. Der Phallus füllte den Liebestempel bis in den allerletzten Winkel der Grotte aus, die von klebrigem Lustsaft überschwemmt wurde. Und obwohl der Korkenzieher schon bis zum Anschlag im engen Flaschenhals steckte, sog die Muschi ihn noch immer tiefer und tiefer in sich herein.

Der Druck von Manuelas Körper verstärkte sich. Sie hielt prächtig gegen. Die großen, geheimnisvollen Augen hatte das Mädchen zur Hälfte geschlossen. Heiße Glut glomm unter den langen Wimpern.

„Du bohrst himmlisch in mir“, stöhnte Manuela keuchend „Nach so einem zauberhaften Lustfick sehne ich mich schon seit Wochen! Du mußt mich prächtig durchvögeln, du starker, unbändiger Stier! Ich fühle deutlich, wie dein harter Rüssel in mir wühlt.“

Ich besorgte es ihr wie ein Ziehhund. Oder wie ein Berberhengst. Höchstens noch gewaltiger. Das kleine Möslein umklammerte meinen Liebespfeil süchtig.

Niemals hatte ich geglaubt, daß eine Professionelle solch animalischer Wildheit fähig sein könnte. Manuelas Leib glich einem ausbrechenden Vulkan. Sie arbeitete voller Enthusiasmus und Gier mit. Bei jedem meiner mächtigen Stöße versuchte sie vergeblich sich aufzubäumen. Aber ich hatte sie fest aufgespießt. Ihre Nerven zitterten. Und immer wieder jaulte sie dankbar auf.

Vermutlich war sie wirklich scharf auf mich. So etwas soll es tatsächlich geben. Und ich sah damals nicht übel aus. Viele Frauen standen auf mich. Ein Mann merkt so etwas. Oder er ahnt es zumindest.

Ausgehungert schlang sie ihre Beine um meine Lenden. Und ich jagte meinen Marterpfahl wie den Kolben eines Motors immer wieder in den duftenden Jungbrunnen, in dem das Wasser röchelnd gurgelte. Schaum trat brodelnd aus der heißen Punze.

Immer schneller wurden unsere Fickbewegungen. Immer heftiger drängten sich unsere nackten, schweißnassen Körper gegeneinander. Und immer gieriger stieß mein Lümmel in das triefende Bärenauge.

Aus dem Schoß der rossigen Stute stieg der Geruch erfüllter Liebe auf. Immer neuer Saft spritzte aus der geheimnisvollen Spalte, die von meinem bulligen Ständer ausgefüllt wurde. Silbern glänzte die Fickbrühe auf den Innenseiten von Manuelas aufreizenden Schenkeln.

Die großen Brustwarzen des Mädchens waren noch steifer geworden. Sie fühlten sich an wie kühle Kieselsteine, die man soeben aus einem reißenden Bergbach gefischt hat.

Manuela hatte die Augen jetzt fest geschlossen. Ihr Atem ging stoßweise. Ganz wild drängte sich ihre Liebesmuschel meinem Schoß entgegen.

„Reiß mir die Fotze auf!“ schrie Manuela wie von Sinnen. „Fick mich voll mit deinem kochenden Samen! Mach mich fertig!“

Unser Rhythmus steigerte sich zum Stakkato. Penis und Fotze wiegten sich in einem herrlichen Gleichklang. Sie verschmolzen miteinander.

Ich genoß mit all meinen Nerven, wie die glühende, feuchte Dose meinen Liebesknochen umklammerte, wie sie mit jedem neuen Stoß enger und griffiger wurde. Sie umschmiegte meinen Ballermann wie eine saugende Manschette.

Unbeschreiblich erregend preßten sich die weichen Schleimhäute um meinen knüppelharten Mösenbeglücker, dessen Spitze hart wie Kruppstahl geworden war. Der riesige Quirl räumte in Manuelas Geschlechtskanal nach allen Regeln der Liebeskunst auf. Das Sperma arbeitete sich in meinem Apparat unaufhaltsam nach oben. Ich mußte mir beinahe Gewalt antun, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Aber dann übermannte es mich doch.

„Gleich ficke ich dich voll“, rief ich.

„Jaaa! Aber gib mir alles bis auf den letzten Tropfen! Rotz mir deinen Schleim in die ausgedörrte Feige!“ Sie hatte den hübschen Kopf weit zurückgeneigt, und ich beobachtete in unzähmbarer Geilheit, wie das Blut unter der dünnen Haut ihres glatten Halses pulsierte.

Ich hielt mich unter Aufbietung der letzten Kräfte zurück. Ich bewegte mich kaum noch, nur um den gefährlichen Reiz abzuschwächen.

Am liebsten hätte ich jetzt alle Schleusen geöffnet. Aber ich wollte mein Pulver nun doch nicht so früh verschießen.

Zu allem Überfluß drängte Manuela mit lockender Stimme: „Komm! Jag deinen Blubber in meinen glühenden Bauch! Fick mich! Ooooh, fick mich!“

Da zog ich schweren Herzens den massigen Pflock, aus dessen Mündung bereits weißliche Tropfen quollen, heraus.

Auf Manuelas jungem Gesicht malte sich grenzenlose Enttäuschung. Ihre Muschi schnappte vergeblich zu. Endlich sagte sie: „Du kannst mich nicht einfach anspitzen, um mich dann mit offener Wunde hier liegen zu lassen! Mach weiter!“

Ihre Augen tasteten meinen kräftigen Ballerman gierig ab. Der stolz erigierte Schweif nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.

Als ich mich noch immer nicht rührte, richtete sie sich auf und beugte sich über die Spüllanze. Ihre Korkenzieherlocken kitzelten meine Weichteile.

Mit beiden Händen umspannte sie den steinharten Draufgänger. Sie knetete ihn so fest, daß der Druck ihrer Finger beinahe schmerzte. Dann stülpte sie rasch entschlossen ihre Lippen über den Zauberstab. Donnerknispel! Die kleine Biene ging aber ganz schön ran! Ihre flinke Zunge beschrieb hastig Kreise um die Öffnung meines Hahns, der bereits recht undicht geworden war. Der Mund saugte unerbittlich die Zuckerrübe in sich herein, bis sie völlig verschwunden war. Ich fühlte behaglich, wie sie mir das Mark aus den Lenden zu schlürfen begann.

Routiniert schnürten ihre kleinen Fäuste die Wurzel des Klabautermanns ab. Sie wollte die längst überfällige Ejakulation hinauszögern und den Pimmel dennoch bis zur Weißglut reizen. Und sie tat es so berechnend und einfühlsam, daß ich wollüstig aufstöhnte.

Das war ein Trompetensolo! Donnerknispel! Manuelas Zunge rotierte wie ein Propeller um den erhitzten Donnerkeil. Wie eine Saugglocke preßte sich ihr schöngeschwungener Mund um das unersetzliche Kleinod. Ich fürchtete schon, Manuela wolle den Riemen unzerkaut herunterschlucken.

Der Juckreiz in meiner Nille wurde immer unerträglicher. Ich verlor beinahe die Besinnung. Ich wunderte mich selber, daß die Fontäne noch nicht aus meinem Strahlrohr schoß, obwohl ich doch vorhin schon kurz vor dem Orgasmus gestanden hatte.

Manuela war eine erfahrene Expertin. Plötzlich strich ihr nackter Fuß sanft über meine Schulter. Dann drückte die Ferse meinen Nacken so raffiniert nach vorn, daß mein Gesicht automatisch zwischen ihre geöffneten Lilienschenkel zu liegen kam.

Welch herrlicher Anblick bot sich mir! Dicht vor meinen Augen kochte und dampfte die kleine Pißnelke in übergeiler Lust.

Verheißungsvoll leuchtete mir die rosige Pflaume entgegen. Silberner Schimmer lag auf den klaffenden Mösenlippen, die das bodenlose Loch umrahmten.

Es war ein Bild für Götter. Ich konnte mich an diesem Anblick einfach nicht sattsehen. Endlose Sekunden starrte ich wie gebannt in die offene Rosenknospe, die nach meiner Zärtlichkeit lechzte.

Und dann stieß meine Zunge zu. Sie tauchte mit animalischer Triebhaftigkeit in den triefenden Krater aller Seligkeiten. Glatt tastete sie sich über das erschauernde Fleisch der Schleimhäute, die sich unter der aufreizenden Berührung geschmeidig zusammenzogen.

Keck stellte der kleine Kitzler sich meiner Zungenspitze entgegen. Ich umrundete ihn mehrmals. Dann nahm ich ihn vorsichtig zwischen die Zähne, die behutsam an ihm zu knabbern begannen.

„Jaaa“, schrie Manuela geil.

Ihr ganzer Unterleib begann in orgastischen Krämpfen zu zucken. Er schien regelrecht zu explodieren. Heiße Schauer schüttelten das zerfließende Mädchen.

Aber die Pussy mahlte unverdrossen weiter, bis sich der geile Höhepunkt in einem gemäßigteren Nachklang verlor.

„Ende!“ erklärte Manuela mit plötzlich nüchterner Stimme. „Jetzt bin ich geschafft, als wäre ein ganzer Gesangverein über mich hinweggestiegen!“

„Nein“, widersprach ich aufgekratzt. „Nun geht es erst richtig los!“

„Auweia!“ Erschauernd krümmte sie sich zusammen, als müsse sie ihre kleine Fröhlichkeit vor meinem Lustigmacher schützen.

Aber ich kannte kein Pardon. Donnerknispel nochmal! Mit beiden Händen zog ich die Schamlippen auseinander. Wieder leuchtete mir der nasse Krater geheimnisvoll entgegen. Das buschige Schamhaar, das von Tautropfen benetzt war, zitterte wie Espenlaub. Die griffige Auster fühlte sich außen an wie rauher Samt, während sie innen weich und glitschig war wie aufgetautes Himbeereis im Hochsommer.

„ich gebe dir den Gnadenstoß“, verkündete ich triumphierend.

Dann war ich auch schon wieder über ihr. Ich riß ihre Beine weit auseinander, daß es gefährlich in den Gelenken knackte. Aber Manuela hielt allerhand aus. Sie war Schlimmeres gewöhnt.

Meine Eichel lag bereits angriffslustig in der Kerbe zwischen den geschwellten Muskeln der offenen Scheide, wo er für kurze Augenblicke in genießerischer Vorfreude verweilte, ehe er zum letzten Sturmangriff ansetzte.

Mit viel Gefühl bohrte der Rüssel sich in das lockende Gewinde. Er drängte sich kompromißlos in die schwüle Scheide, die alle Süßigkeiten dieser Erde bereithielt. Wie ein Keil spaltete der Phallus die überreife Aprikose.

Manuela schnurrte: „Du machst mich ja schon wieder ganz wild! Mir kommt es bestimmt noch einmal!“

Feurig hielt sie gegen. Noch wilder als vorher. Fest wie eine Eins schnappte die Muschi nach meinem Stoßdegen, als wolle sie ihn niemals wieder freigeben. Es war ein Griff, den Manuela brillant beherrschte. Er gehörte sicher zu ihrem Service für Millionäre. Denn so eine Knebelmelkvögelei ist normalerweise bestimmt nicht billig.

Da gab ich mich dem Zwang des Augenblicks hin. In einer gewaltigen Fontäne schoß ich meine geballte Ladung ab. Die weiße Gischt sprudelte schäumend in den unersättlichen Fickschlund, der diesen gewaltigen Erguß röchelnd in sich hereinschlürfte.

Tatsächlich überkam es auch Manuela noch einmal. Sie wand sich überreizt auf dem durchgeschwitzten Laken. Ihr Gesicht war ganz naß. Und auch zwischen ihren voluminösen Titten stand das Wasser in großen Tropfen.

Ekstatisch schrie sie: „Deine Ladung sprengt meinen kleinen Bauch! Wie ist das herrlich! Laß knacken! Oooh, meine arme, liebestolle Möse!“

Als ich meinen Ballast abgejuckelt hatte, war ich mit einem Schlage nüchtern und lustlos. Aber bei Manuela normalisierten sich die Bewegungen nur allmählich wieder. Trotzdem zog ich ohne Verzögerung den erschlafften Bengel aus der klitschnassen Umklammerung. Denn längeres Verweilen in der offenen Blütenknospe hielt ich nicht mehr für nötig. Nach dem Bumsen braucht jeder Mann Ruhe.

Manuela sah mich schräg von unten an. Dabei betastete sie mit dem Zeigefinger die strapazierten Samendatteln. Versonnen fragte sie: „Bist du zufrieden mit mir?“

Ich nickte. Aber dann sagte ich der Wahrheit entsprechend: „Hinterher denkt man immer, daß es gar nicht so nötig gewesen wäre. Du bist trotzdem ganz große Klasse! Du wirst es auf dem Strich noch sehr weit bringen!“

Sie senkte nur die Wimpern und betrachtete angelegentlich ihren Lustgarten.

„Ich glaube, ich liebe dich“, hauchte sie nach einer langen Pause. „Ich mag dich, seit ich dich zum erstenmal hier im Puff gesehen habe!“

Das war nun freilich erst wenige Wochen her. Aber die Liebe wächst und keimt ja bekanntlich oft genug in einer einzigen schwachen Stunde.

„Wir beide könnten uns zusammentun!“ schlug sie zögernd vor. „Ich kann mir bei meinem guten Einkommen ohne weiteres einen Liebhaber wie dich leisten!“

„Vielleicht“, nickte ich abwesend, weil ich sie nicht kränken wollte. Aber ich hatte natürlich nicht die geringste Lust, auf die Dauer bei einer Nutte den Schlammreiter zu machen. So weit gesunken war ich noch nicht, Donnerknispel! Auch wenn ich nur die Klippschule besucht hatte.

Am nächsten Morgen verließ ich den Kietz. Denn ich kann nun mal so schwer nein sagen.

Aber schön war die Nummer mit Manuela doch gewesen. Ich denke noch heute oft und gern an diesen improvisierten Fick zurück.

In den nächsten Monaten arbeitete ich als Zeitschriftenwerber. Ich klingelte mich von Haus zu Haus durch die ganze Stadt und versuchte grauen Rentnern und grünen Witwen ein Abonnement für die Morgenpost oder das Abendblatt aufzuschwatzen. Es war eine sehr harte Zeit. Und verdient habe ich so gut wie kaum etwas.

Zum Glück luden mich die Frauen oft genug zum Essen ein. Ich brauchte also wenigstens keinen Hunger zu leiden.

Auch sonst entbehrte ich wenig. Um sich durchzuschlagen, braucht man keine sechs Richtigen im Lotto. Mit einem Richtigen findet ein junger Mann überall ein reiches Betätigungsfeld.

In jener Zeit probierte ich viele Betten aus. Und ich lernte, daß die Frauen mit zunehmendem Alter entgegenkommender werden. Nur an ihrem Geld hängen sie alle. Einerlei ob taufrisch oder scheintot. Lieber lassen sie sich bumsen, als daß sie einem armen Hausierer eine Zeitung abkaufen.

Es war ein Scheiß-Job. Tausendmal verfluchte ich ihn. Weil ich aber von meinem Oberdrücker einen ziemlichen Vorschuß einkassiert hatte, mußte ich meine Schulden wohl oder übel abarbeiten.

Eines Tages klingelte ich an der Tür einer hochherrschaftlichen Wohnung in der Innenstadt. Unter dem Arm hielt ich die abgewetzte Mappe mit den Werbe-Exemplaren.

Und dann öffnete sich die Tür! Mir blieb vor Staunen der Mund offen!

Denn vor mir stand eine splitternackte, vollbusige Schönheit, die trotz ihres reifen Alters noch immer hübsch und knackig aussah. Diese Frau war ganz einfach eine Wolke. Sogar die Lollo oder die Sophia sind dagegen ein alter Weißkäse.

Die unbekleidete Venus mochte vielleicht so um die dreißig sein. Eventuell auch ein oder zwei Jährchen älter. Ich starrte sie an, wie sie so ganz selbstverständlich und ohne falsche Scham vor mir posierte.

Ein spöttisches Lächeln lag um ihren Mund, als sie sagte: „Ich habe schon alles. Ich brauche keine Waschmaschine und keinen Staubsauger. Ich besitze zwei Fernseher und drei Radios. Mein Plattenspieler ist noch in bestem Zustand, und in einem Lesering, bin ich schon seit Jahren. Mehr als achtundzwanzig Zeitungen muß ich jeden Monat bezahlen, und meine diversen Versicherungen decken jeden eventuellen Schaden ab. Was also haben Sie mir anzubieten?“

Ich zuckte nur die Schultern. Ich wollte mich bereits wieder zum Gehen wenden und sagte ärgerlich: „Dann machen Sie schnell die Tür zu! Sonst holen Sie sich noch eine Lungenentzündung!“

„Junger Mann!“ hielt sie mich zurück. „Können Sie elektrische Geräte reparieren?“

„Ja“, sagte ich, weil ich von Technik keine Ahnung habe. Besonders von technischen Geräten, an denen man sich einen eventuell tödlichen Schlag holen kann.

„Dann kommen Sie herein!“

Sie führte mich in ihr Badezimmer und drückte mir einen Massagestab in die Hand.

Ich betrachtete den Orgasmusheuler verständnislos von allen Seiten. Dann sah ich ihr fragend ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre Reize meinen Blick beständig ablenkten.

„Ich wollte mir vorhin gerade einen Höhepunkt von der Palme wedeln“, erklärte sie. „Aber dieser Dildo scheint urplötzlich einen Kurzschluß zu haben. Sie ahnen überhaupt nicht, wie enttäuschend es ist, unmittelbar vor dem Gipfel aufhören zu müssen.“

„Ich weiß, wie das ist“, tröstete ich sie. „Aber jetzt bin ich ja da. Da brauchen wir diesen kleinen Nothelfer bestimmt nicht mehr. Er ist sowieso nur nützlich, wenn kein Mann sich in Reichweite befindet.“

„Wohl wahr“, stimmte sie mir zu. Dabei faßte sie sich mit der Rechten zwischen die Beine, wo es sehr dringend zu jucken schien. „Haben Sie denn ein wenig Zeit für mich?“

Und ob ich Zeit hatte! Donnerknispel! Ein Kavalier läßt keine Frau ungebürstet stehen, wenn es sich irgendwie ermöglicht.

„An meiner Nacktheit müssen Sie sich nicht stoßen“, erklärte sie lapidar. „Im Sommer mache ich immer FKK-Urlaub auf Sylt, und zu Hause bin ich Mitglied des Clubs der Sonnenanbeter. Die bloße Haut ist für mich lediglich eine Weltanschauung!“

„Und praktisch ist sie auch“, nickte ich. „Man braucht sich nicht vor jeder Nummer extra auszuziehen. Und das umständliche Ankleiden hinterher fällt auch weg.“

„Erraten!“ Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, das aussah wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Alles in rosa, an der Decke und den Wänden hingen überdimensionale Spiegel, die das weiße Fleisch der geilen Nymphe hundertfach reflektierten, und in der Mitte stand ein französisches Luxusbett, wie ich noch kein aufgeilenderes gesehen hatte.

„Ficken ist auch ganz natürlich“, sprudelte das überreife Girl. „So selbstverständlich wie Essen und Trinken. Und jetzt laß jucken, Junge!“

Ich schmiß erst den Massagestab und dann meine Klamotten in die nächste Ecke.

Und ab ging das Gewitter!

Ihr fester Bauch und die elastischedn Brüste federten um die Wette, als ich mich wie ein feuriger Giraffenbulle über sie warf. Weich schmiegte sich Haut an Haut.

Mein Pimmel stocherte sofort in der herrlichen Kerbe. Aber seine Spitze sah oben wieder aus der Muschi heraus, die die sich um ihn geklappt hatte wie eine geteilte Semmel um eine riesige Dampfwurst.

„Du Hengst!“ winselte meine wilde Partnerin gurrend. „Ich fühle dich ganz deutlich! Das Blut pulsiert spürbar in deinem unverschämten Schwanz!“