Unverhofftes Begehren - Maike Johnke - E-Book

Unverhofftes Begehren E-Book

Maike Johnke

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Beschreibung

„Nimm ihn in den Mund und hör mit der Spielerei auf.“ Nach einem scheinbar harmlosen Chat taucht sie in eine Welt ein, die ihr bisher fremd war. In einem exklusiven Club, versteckt vor den Blicken der Außenwelt, begegnet sie einem Mann, dessen düstere Dominanz sie sofort in seinen Bann zieht. Was als ein Spiel ohne Verpflichtungen beginnt, entfesselt schnell ein Feuer, das nicht nur ihre Leidenschaft, sondern auch ihre tiefsten Ängste und Wünsche entfacht. Grenzen werden überschritten, Geheimnisse enthüllt – und es gibt kein Zurück mehr. Doch was passiert, wenn Lust die Kontrolle übernimmt und sie vor eine Entscheidung stellt, die alles verändern könnte?

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Unverhofftes

Begehren

 

Maike Johnke

 

Impressum:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Veröffentlicht bei Infinity Gaze Studios AB

1. Auflage

Oktober 2024

Alle Rechte vorbehalten

Copyright © 2024 Infinity Gaze Studios

Texte: © Copyright by Maike Johnke

Cover & Buchsatz: V.Valmont @valmontbooks

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung von Infinity Gaze Studios AB unzulässig und wird strafrechtlich verfolgt.

Infinity Gaze Studios AB

Södra Vägen 37

829 60 Gnarp

Schweden

www.infinitygaze.com

 

Unverhofftes Begehren

 

Ich betrete den Club in freudiger Erwartung auf das, was mich dort erwarten wird. Ihn hatte ich auf einer Dating-Seite kennengelernt und mich sofort von seiner männlichen Autorität angezogen gefühlt.

Normalerweise war ich dem Online-Dating sehr skeptisch gegenüber. Meine Vorurteile kannten keine Grenzen, und was ich darüber in meinem Umfeld hörte, bestätigte mich nur. Nach ein paar missglückten Live-Versuchen in verschiedenen Bars warf ich meine Vorbehalte über Bord und meldete mich auf einer mir empfohlenen Seite an.

Es dauerte nicht lange, und die ersten Männer kontaktierten mich mit unzüchtigen Angeboten. Doch ich wollte bei meinem Gegenüber ein gewisses Maß an Niveau und machte mich selbst auf die Suche. Seine Anzeige stach aus denen der anderen heraus, da sie geschmackvoll geschrieben war und klare Regeln aufzeigte. Er wollte regelmäßigen Sex an ungewöhnlichen Orten, ohne sich dabei direkt für irgendetwas zu verpflichten. Auf ständig wechselnde Partner hatte er keine Lust. Das entsprach genau meinen Vorstellungen, und ich ergriff die Initiative und kontaktierte ihn einfach.

Wir hatten nicht lange gefackelt und direkt ein persönliches Treffen vereinbart. Dafür hatte ich diesen Sex-Club, der versteckt in der Innenstadt lag, ausgewählt. Dieser Ort ist neutral und mit allen Möglichkeiten für ein sexuelles Abenteuer ausgestattet. Nervös fahre ich mir durch die dunklen Locken, als ich am öffentlichen Gynäkologen-Stuhl vorbeilaufe. „Damit müssen wir jetzt nicht unbedingt anfangen“, denke ich nun doch etwas schüchtern.

Dies war für mich das erste Mal, dass ich einem amourösen Abenteuer nachging, und mir fehlte es definitiv an Erfahrung. Für den Abend hatte ich ein schwarzes, tief ausgeschnittenes Kleid gewählt, das nichts der Fantasie überließ. Ich wollte von ihm sofort begehrt werden und mein Leben als Mauerblümchen hinter mir lassen. Er erwartet mich bereits an der Bar stehend und an einem Whisky nippend. Er ist genau der Typ Mann, auf den ich stehe, und ich schlendere langsam und aufreizend zu ihm hin. Sein Blick liegt lüstern auf meinem Körper, und er zieht mich sofort in seine Arme. Er presst dabei meinen Körper an seinen und küsst mich hart auf den Mund. Ich genieße seine Kraft und schmiege mich an ihn, während ich seiner Zunge Einlass in meinen Mund gewähre. Meine Arme um seinen Hals geschlungen, verlange ich nach mehr und presse mein Becken gegen seines. Seine Zunge schmeckt nach Whisky, während sie gierig meinen Mund in Besitz nimmt und auskostet.

Stöhnend reibe ich mich an seinem Körper, während wir uns gegenseitig verschlingen. Mit den Händen knetet er meinen Po, und mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Das läuft besser als erwartet. Der Funke war sofort übergesprungen, und es fühlte sich so an, als würden wir uns bereits ewig kennen und nicht erst seit ein paar Chat-Nachrichten.

Wir verlassen die Bar und ziehen uns in einen der kleinen Räume zurück, die an sämtliche Flure angrenzen. In dem Raum befinden sich verschiedene Spielflächen, die wir nach Belieben benutzen können. Mir sticht dabei eine weich aussehende Matte ins Auge, die in unmittelbarer Nähe auf dem Boden liegt. Er schließt die Tür hinter uns, damit wir ungestört sind, und wir sind allein. Keine fremden Blicke oder Hände können sich in unser Spiel einmischen. Ich fühle mich sicher und geschützt. Der Schlüssel steckt in der Tür, sodass ich jederzeit die Möglichkeit habe, abzubrechen und zu gehen. Doch das möchte ich nicht. Ich möchte diesen Mann ficken, bis ich den Verstand verliere und meine Lust in die Welt hinausschreien.

Ungeduldig zerre ich an seiner Hose und öffne sie, um seinen harten Schwanz herauszuholen. Gierig lecke ich an seinem Schaft entlang und freue mich über das kehlige Stöhnen als Antwort.

„Lutsch ihn, du heißes Luder, nimm ihn ganz tief in deine feuchte Höhle“, fordert er mich lustvoll auf, doch ich lasse mir Zeit. Ich fahre mit meiner Zunge immer wieder über seine feuchte Schwanzspitze und lecke die salzigen Tropfen auf, die bereits aus ihm herausquellen. Ungeduldig stößt er schon mit seinem Becken vor, und ich genieße es, ihn voll und ganz unter meiner Kontrolle zu haben. Endlich reißen wir uns die Kleidung vom Leib, und ich dirigiere ihn unter mich auf die von mir ausgewählte Liegefläche.

Jetzt fange ich an, seinen Schwanz richtig zu bearbeiten, während ich seine Eier knete.

„Fick mich endlich, du Biest. Reite meinen harten Schwanz. Ich will dich auf mir, während ich deine Titten knete.“ Seine Stimme hat vor Lust bereits einen rauen, rauchigen Klang, und das macht mich noch geiler, als ich es eh schon bin. Ich hätte nie gedacht, dass mich solche Ansagen einmal so anmachen würden. Er zieht mich nach oben und über seine Hüften, während sein dick geschwollener Schwanz zwischen meinen Beinen zuckt. Seine autoritäre Souveränität ist genau das, was ich mir wünsche. Wir sehen uns tief in die Augen, während er sanft anfängt, meine bereits nasse Höhle zu erforschen und mit dem Finger in sie einzudringen. Ein Schauer der Erregung erfasst mich, und ich stöhne lustvoll. Eine Hand hat er zur Stabilisierung auf meiner Hüfte gelegt, mit dem Daumen der anderen Hand drückt er gegen meine Klit und lässt die restlichen Finger in mir spielen. Lustvoll reite ich auf seinen Fingern auf und ab und kann nicht genug davon bekommen.

„Du bist so heiß, ich will meinen Schwanz in dich rammen und es dir so richtig besorgen“, stöhnt er mit glasigem Blick. Mit vor Erregung zitternden Fingern streife ich ihm das bereitliegende Kondom über, was ihn erneut laut aufstöhnen lässt. Positiv überrascht habe ich festgestellt, dass Kondome überall bei den Spielplätzen leicht erreichbar zur Verfügung liegen.

Ich bin bereits so nass, dass ich wie von selbst auf seinen Schwanz rutsche. Ich spüre seine Härte tief in mir drin und die pure Lust in seinen Augen zu sehen lässt mich alle Hemmungen verlieren.

---ENDE DER LESEPROBE---