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Schlechte Zeiten für Amerika?! Nicht wenn es ums Backen geht. So sweet, so foodporn, so over the top ... das können nur die USA! Hier versammeln sich die beliebtesten Cakes, Cupcakes, Muffins, Cookies ... Also absolut alles, was das Herz begehrt. Bake America Great Again!
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2020
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DIE BESTEN SWEETS VON APPLE PIEBIS CINNAMON ROLLS
UNITED STATES OF CAKE
UMRECHNUNG AMERIKANISCHER MASSANGABEN
BROWNIES, BLONDIES & BARS
CHEESECAKES
PIES
WEITERE KLASSIKER
CREAM CAKES
MUFFINS, CUPCAKES & WHOOPIE PIES
COOKIES
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Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für die frühe Zeit der europäischen Siedler, die einst in die neuen Kolonien nach Amerika auswanderten. Süßes Gebäck tauchte auf der Prioritätenliste der Pioniere nicht auf – sie hatten es zunächst mit Essenziellerem zu tun: der Umgang mit den »Natives«, der Weg Richtung Westen, Land, auf dem sie siedeln konnten, Viehzucht, Landwirtschaft, Gesundheit, Familie.
Hatte man sich erst einmal irgendwo niedergelassen und eine kleine Farm gegründet, war unter den schwierigen Umständen und mangels Gerätschaften in Sachen »Backen« zunächst sättigendes Brot wichtiger. Gebacken wurde nicht alle Tage, umständlich, wie es war: genügend Holz besorgen, den Ofen einheizen, den Teig vorbereiten und gehen lassen – von der Brandgefahr mal ganz abgesehen.
Zudem waren Kaffee und Kuchen am Nachmittag noch unüblich. Auch wenn das kleine Alltagsritual in manchem Herkunftsland Brauch gewesen war, wurde es nicht zum Teil der neuen amerikanischen Tradition und Kultur. Doch zu Festtagen wurde selbstverständlich gebacken! Der Kuchen war zunächst als Nachtisch Bestandteil des Essens und wurde erst später »selbstständig«.
So unterschiedlich die Herkunftsländer der europäischen Siedler waren, so sind es auch die Rezepte und Backtraditionen, die sie mitbrachten. Pies sind die amerikanische Fortführung der Obstkuchen, der Donut hat seinen Vorgänger in einem niederländischen Schmalzgebäck, der Muffin stammt in seinen Grundlagen aus Großbritannien.
Der Cheesecake fußt auf dem mitteleuropäischen Käsekuchen, wird aber nicht mit Quark, sondern mit Doppelrahmfrischkäse zubereitet und erhält dadurch eine ganz andere Geschmacksnote und Konsistenz. Schon bald wurden die in Amerika heimischen Früchte und Gemüsesorten in die Rezepte integriert, so entstanden Blueberry Muffins und Sweet Potato Pie (Süßkartoffelkuchen).
Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Backtradition regional unterschiedlich. Entscheidend war vor allem, welche Gewächse im jeweiligen Klima gut gediehen und daher leicht zugänglich und günstig zu haben waren. So wurde in den südlicher gelegenen Regionen, wo Pekannüsse wuchsen, der Pecan Pie kreiert, während im Norden Rezepte mit Apfel und Kürbis überwogen.
Eine weitere Rolle spielte, woher die Siedler einer Region ursprünglich stammten und welche Rezepte ihre Vorfahren mitgebracht hatten. Im eher britisch geprägten Nordosten der heutigen USA stand und steht bis heute der Apple Pie hoch im Kurs. Er ist sogar sprichwörtlich geworden: »As American as apple pie« bedeutet, dass jemand durch und durch amerikanisch ist.
In den Südstaaten, wo der französische Einfluss groß war, besaß süßes Gebäck und Kuchen schon früher einen höheren Stellenwert als im Norden. Wohl nicht zuletzt auch darum, weil die reichen Plantagenbesitzer nicht selbst in der Küche stehen mussten, sondern sich bebacken ließen.
Nicht nur die Region, sondern auch die Saison spielte bei der Wahl der Zutaten eine Rolle. In den Herbst- und Wintermonaten wurde vor allem mit Süßkartoffeln und Kürbis gebacken. Wie der obligatorische Truthahn gehört zu einem Thanksgiving-Dinner ein Pumpkin Pie als Nachtisch.
Cupcakes – die so heißen, da sie ursprünglich in Tassen gebacken wurden – waren lange Zeit die unbekannteren kleinen Schwestern der Muffins. Anders als diese besitzen sie aber ein Topping, das oft aus fröhlich buntem Zuckerguss besteht, aus einer Cremehaube oder aus den fantasievollsten Verzierungen. Ihren großen Durchbruch erlebten die Cupcakes übrigens durch die US-amerikanische Serie »Sex and the City«.
Die Amerikaner sind Leckermäuler und verwenden für ihre Rezepte nur das Beste, was nicht immer das Gesündeste ist. Butter und reichlich Zucker in jeder Form – Sahne, Schokolade, Zuckerperlen und Buttercreme – sorgen dafür, dass alles süß, kalorienreich und üppig ist. Und genau so wollen wir es haben!
Amerikanisch backen ist auch immer ein bisschen over the top. Die Cream Cakes und Donuts, die Crumbles und Rolls, die Muffins und Cheesecakes, die Brownies und Blondies, die Pies und Cupcakes, die Cookies und Bars – alles, was du in diesem Buch findest, ist typisch amerikanisch.
Viel Spaß mit den unwiderstehlichen Rezepten!
Ein kleiner Hinweis dazu: Bei allen Zeitangaben handelt es sich um Circa-Angaben.
US-Maßeinheit
Bedeutung
Europäische Angabe
fl.oz.
fluid ounce
30 ml
gal.
gallone
3,8 l
lb.
pound
450 g
oz.
ounce
30 g
pt.
pint
470 ml
stick of butter
125 g
tbsp.
tablespoon
1 EL (15 ml)
tsp.
teaspoon
1 TL (5 ml)
Zutat
US-Cup
Umrechnung
Ahornsirup
1 Cup
340 g
brauner Zucker
1 Cup
180 g
Butter
1 Cup
225 g
Eier
1 Cup
5 Eier
Erdnussbutter
1 Cup
240 g
Haferflocken
1 Cup
140 g
Honig, flüssig
1 Cup
340 g
Kakaopulver
1 Cup
120 g
Mehl
1 Cup
120 g
Milch
1 Cup
240 ml
Nusskerne, ganz
1 Cup
140 g
Nusskerne, gemahlen
1 Cup
120 g
Öl
1 Cup
240 ml
Puderzucker
1 Cup
120 g
Schokoladentropfen
1 Cup
150 g
Speisestärke
1 Cup
120 g
Wasser
1 Cup
240 ml
Zucker
1 Cup
225 g
US-Größe
Europäische Größe
inch
2,54 cm
9 x 5 x 3 inches
25er-Kastenkuchenform
9 inches square
23 cm x 23 cm Brownieform
12 x 17 inches
»normales« Backblech (30 cm x 44 cm)
10 inches round
Springform Ø 26 cm
Fahrenheit
Celsius
200 °F
100 °C
300 °F
150 °C
350 °F
175 °C
375 °F
190 °C
400 °F
205 °C
425 °F
220 °C
Zubereitungszeit: 20 Minuten, Backzeit: 15–20 MinutenBackform 22 cm × 22 cm
FÜR 12 STÜCK
180 g Dinkelvollkornmehl
½ TL Backpulver
2 TL gemahlener Zimt
50 g Backkakao
1 Prise Salz
2 Eier (M)
120 ml neutrales Pflanzenöl
120 ml Ahornsirup
1 TL Vanilleextrakt
125 ml Vollmilch
80 g dunkle Schokoladentropfen (mind. 70 % Kakaogehalt)
150 g entsteinte Kirschen, halbiert
1.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
2.Das Mehl, das Backpulver, den Zimt und den Kakao in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Eier in der Rührschüssel der Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Das Öl, den Ahornsirup und das Vanilleextrakt zufügen und sorgfältig unterziehen. Die Mehlmischung und die Milch nach und nach unterrühren. Dann die Schokolade untermischen.
3.Die Backform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und gleichmäßig verstreichen. Die Kirschen auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Die Chocolate Cherry Brownies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 15–20 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen.
4.Zum Servieren den Kuchen aus der Form und vom Backpapier lösen und in Stücke schneiden.
Zubereitungszeit: 45 Minuten, Backzeit: 65 Minuten, Kühlzeit: 6 StundenBackform 20 cm × 30 cm
FÜR 12 STÜCK
Für den Teig
120 g Weizenmehl Type 550
1 TL Backpulver
90 g Backkakao
1 Prise Salz
200 g dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)
200 g Butter
5 Eier (M)
200 g brauner Zucker
1 TL Vanilleextrakt
Für das Filling
1 unbehandelte Zitrone
600 g Doppelrahmfrischkäse
180 g Zucker
200 g Schmand
1 TL Vanilleextrakt
1 EL Weizenmehl Type 405
3 Eier (M)
200 g Beerenmischung (TK)
Zum Servieren
Schokoladensauce
saisonale Beeren (z. B. Himbeeren und Brombeeren), abgebraust
1.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
2.Für den Teig das Mehl, das Backpulver und den Kakao in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Schokolade grob hacken, zusammen mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen und anschließend etwas abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Anschließend die Mehlmischung und die Schokoladenbutter unterrühren.
3.Die Backform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und gleichmäßig verstreichen. Die Brownies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen. Bevor das Filling zubereitet wird, vollständig auskühlen lassen.
4.Vor der Zubereitung des Fillings den Backofen auf 160 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
5.Für das Filling die Zitrone heiß abwaschen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Den Frischkäse, den Zucker, den Schmand, den Zitronenabrieb, 1 EL Zitronensaft und das Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Dann das Mehl und die Eier nacheinander unterrühren.
6.Die Creme auf den Brownie-Boden geben, glatt streichen und die Beeren darauf verteilen. Den Cheesecake im vorgeheizten Backofen auf der untersten Schiene etwa 40 Minuten backen. Anschließend bei leicht geöffneter Backofentür im Ofen 2 Stunden abkühlen lassen, dann herausnehmen und komplett auskühlen lassen. Den ausgekühlten Kuchen anschließend für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.
7.Zum Servieren die Schokoladensauce in einen Gefrierbeutel füllen und in eine Ecke eine kleine Öffnung schneiden. Den Kuchen in rechteckige oder quadratische Stücke schneiden, mit feinen Streifen Schokoladensauce und mit Beeren garnieren.
Zubereitungszeit: 45 Minuten, Backzeit: 40–45 MinutenBackform 23 cm × 23 cm
FÜR 12 STÜCK
Für das Kürbispüree
350 g Hokkaidokürbisfruchtfleisch
1 TL gemahlener Zimt
1 Prise gemahlene Muskatnuss
60 ml neutrales Pflanzenöl
Für den Teig
240 g Weizenmehl Type 405
1 TL Backpulver
½ TL Salz
170 g dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)
120 g Butter
4 Eier (L)
300 g Zucker
½ EL Vanilleextrakt
1.Für das Kürbispüree das Kürbisfruchtfleisch in grobe Stücke schneiden. Den Kürbis mit etwas Wasser in einen Topf geben und darin sehr weich kochen. Das Kochwasser abgießen und dabei auffangen. Die Kürbisstücke im Standmixer sehr fein pürieren. Es sollte ein sehr dickflüssiges Püree entstehen, nach Bedarf etwas von der aufgefangenen Kochflüssigkeit zugeben. Das Kürbispüree zum Abkühlen beiseitestellen. Es werden 300 g Püree benötigt. Dieses mit dem Zimt, der Muskatnuss und dem Öl vermengen.
2.Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
3.Für den Teig das Mehl und das Backpulver in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Schokolade grob hacken und zusammen mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen. Anschließend etwas abkühlen lassen. Inzwischen die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Dann die Mehlmischung unterrühren. Die Hälfte des Teigs in eine zweite Schüssel umfüllen und mit der Schokoladenbutter verrühren. Den übrigen Teig mit dem Kürbispüree (300 g) vermengen.
4.Die Backform mit Backpapier auskleiden. Die Hälfte des Schokoladenteigs einfüllen und glatt streichen. Dann eine Hälfte des Kürbisteigs daraufgeben und gleichmäßig verstreichen. Diesen Vorgang wiederholen. Dann mit einem kleinen Teigschaber die beiden Teige spiralartig miteinander vermengen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 40–45 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, anschließend aus der Form und vom Backpapier lösen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
5.Zum Servieren den Kuchen in rechteckige oder quadratische Stücke schneiden.
TIPP
Reste des Kürbispürees können zu Kürbissuppe oder mit Kichererbsen zu Kürbishummus verarbeitet werden.
Zubereitungszeit: 30 Minuten, Backzeit: 25 MinutenBackform 20 cm × 30 cm
FÜR 12 STÜCK
Für den Teig
120 g Weizenmehl Type 550
1 TL Backpulver
90 g Backkakao
1 Prise Salz
200 g dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)
200 g Butter
5 Eier (M)
200 g brauner Zucker
1 TL Vanilleextrakt
Für die Karamellsauce
100 g Zucker
50 g weiche Butter
50 g flüssige Sahne
Zum Servieren
Vanilleeiscreme
grob gehackte Walnusskerne
1.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
2.Für den Teig das Mehl, das Backpulver und den Kakao in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Schokolade grob hacken, zusammen mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen und anschließend etwas abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Dann die Mehlmischung und die Schokoladenbutter unterrühren.
3.Die Backform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und gleichmäßig verstreichen. Die Brownies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 25 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen. Erst danach aus der Form und vom Backpapier lösen und in Stücke schneiden.
4.Für die Karamellsauce den Zucker in einem beschichteten Topf oder einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und unter ständigem Rühren karamellisieren. Nun die Temperatur reduzieren und zuerst die Butter, dann die Sahne einrühren. Noch einmal unter ständigem Rühren kurz aufkochen.
5.Zum Servieren jeweils einen Brownie mit einer Kugel Vanilleeis auf einem Teller anrichten. Etwas Karamellsauce darüberträufeln und mit gehackten Walnusskernen garnieren.
Zubereitungszeit: 30 Minuten, Backzeit: 35 MinutenBackform 20 cm × 20 cm
FÜR 12 STÜCK
Für das Topping
75 g Pekannusskerne
1 TL Butter
2 TL Ahornsirup
1 Prise Salz
Für den Teig
200 g Weizenmehl Type 550
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
200 g Butter
275 g brauner Zucker
3 Eier (M)
1 TL Vanilleextrakt
80 g backfeste Schokoladentropfen (mind. 60 % Kakaogehalt)
Zum Servieren
Ahornsirup (optional)
1.Für das Topping die Pekannusskerne nach Belieben grob hacken oder ganz lassen. Die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Nusskerne darin leicht anrösten. Den Ahornsirup darüberträufeln und karamellisieren lassen. Das Salz darüber verteilen und alles vermischen. Beiseitestellen.
2.Den Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
3.