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Wir stehen aufgrund der fehlerhaften Anwendung eines physikalischen Gesetzes vor einer panischen Dekarbonisierung unseres fossil befeuerten Paradieses. Dieses Buch ist ein Versuch, mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für den interessierten und eigenverantwortlichen Staatsbürger in verständlicher Form darzustellen. Mein Modell beweist, dass es auf unserer Erde gar keinen "natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt" geben kann, und eine globale Dekarbonisierung mit dem Ziel einer "globalen Klimarettung" deshalb völliger Unfug ist. Anstelle die Welt vor dem Klima zu retten, werden wir unseren Kindern und Enkeln eine mittelalterliche Erde hinterlassen. Denn die Berechnung, auf der dieser ominöse Treibhauseffekt beruht, ist reine Mathematik und verletzt die Regeln und Randbedingungen der zugrunde liegenden Physik. Versuchen Sie einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre "theoretische Globaltemperatur von -18°C" für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen "natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C", um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der gemessenen Realität zu stützen.
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Seitenzahl: 32
Ein Warnhinweis vorweg:
Wenn sie ein gläublger Anhänger der ,,CO2-Klimarigion" sein sollten, denn könnte der nachfolgende Text bel Ihnen zu schweren Beelnträchtlgungen bis hin zur Schnappatmung führen.
Über dieses Buch: Wir stehen aufgrund der fehlerhaften Anwendung eines physikalischen Gesetzes vor einer panischen Dekarbonisierung unseres fossil befeuerten Paradieses. Dieses Buch ist ein Versuch, mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für den interessierten und mündigen Staatsbürger in verständlicher Form darzustellen. Mein Modell beweist, dass es gar keinen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ auf unserer Erde geben kann, und eine globale Dekarbonisierung deshalb völliger Wahnsinn ist. Denn die Berechnung, auf der dieser Treibhauseffekt beruht, ist reine Mathematik und verletzt die Regeln und Bedingungen der zugrunde liegenden Physik. Mein hemisphärischer Stefan-Boltzmann-Ansatz geht auf eine Veröffentlichung von 2016 in den „Roten Blättern“ der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft zurück und beschreibt die Temperaturgenese auf unserer realen Erde. Ein populärwissenschaftlicher Artikel darüber erschien Anfang 2017 auf Tichys Einblick und wurde dann von EIKE1 übernommen. Seitdem konnte ich mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell auf EIKE in mehr als 40 Artikeln unter ganz unterschiedlichen Aspekten mit Phänomenen der realen Erde abgleichen und präsentieren. Dafür bedanke ich mich bei der EIKE-Redaktion, insbesondere bei Herrn Dipl.-Ing. Michael Limburg, ganz herzlich.
1https://eike-klima-energie.eu/
Die Klimareligion: „Tim Ball rief ‚Der Klimagott ist tot[3]‘, dessen Verteidiger Michael Mann schwieg, und keiner hat etwas mitbekommen. Und nun das Wetter. Heute 32 Grad in Deutschland, die Klimakatastrophe ist da! Wir werden alle sterben!“ (Roger Letsch4)
3http://climatecasechart.com/non-us-case/michael-mann-v-timothy-tim-ball-the-frontier-centre-for-publicpolicy-inc-and-john-doe/
4https://unbesorgt.de/ein-pokerspiel-um-hockeystick-und-klimakatastrophe/
Ein paar einleitende Worte zu meinem hemisphärischen Stefan-Boltzmann- Modell :
Überblick über die wesentlichen physikalischen Zusammenhänge.
Die Ausgangssituation :
Schon bei der klimapolitischen Ausgangssituation im heutigen Stupidozän beißt sich die argumentative Katz‘ in den klimareligiösen Schwanz. Klima ist eine statistische Definition und beschreibt den Durchschnitt von 30 Jahren Wetter. Als vorgebliche „Beweise“ für einen „menschengemachten Klimawandel“ müssen dann wiederum Extremwetterereignisse aus fremden Klimazonen herhalten.
Der Klimabegriff :
Unsere Erde wird in geografische Klimazonen eingeteilt. Diese werden durch Gemeinsamkeiten wie beispielsweise Temperatur, Niederschlagsmenge und/oder Vegetation beschrieben und dienen der Abgrenzung verschiedenartiger Klimate auf unserer Erde. Wie aber sollte dann, bitte sehr, ein ominöses „Weltklima“, das wir unbedingt retten müssen, als Durchschnitt über alle Klimate überhaupt aussehen?
Der mediale Klimaalarm verschiebt die Informationsbasis :
Wir werden überschüttet mit einseitigen Medieninformationen über eine angebliche Hitzekrise. Haben Sie dagegen in den letzten Jahren irgendetwas über Kältewellen erfahren? – Nein, und damit entsteht der falsche Eindruck, es würde auf unserer Erde immer wärmer werden.
Der „natürliche atmosphärische Treibhauseffekt“ :
Die Sonneneinstrahlung wird mit dem Flächenfaktor „4“ über die Gesamtfläche der Erde verteilt und daraus mittels einer Stefan-Boltzmann-Inversion eine Temperatur von -18°C berechnet. Diese wird durch einen unbewiesenen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ von 33°C zwangsweise an die gemessene Durchschnittstemperatur von ca. 15°C angepasst.
Mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell :
Die Sonne scheint nur auf der Tagseite unserer Erde, und nur hier kann sie Wärme erzeugen. Schon eine überschlägige und physikalisch nicht ganz korrekte Berechnung liefert für die Tagseite unserer Erde eine Durchschnittstemperatur von etwa 28°C. Diese Temperatur liegt etwa 13°C über der gemessenen Durchschnittstemperatur und erfordert damit gar keinen falschen Treibhauseffekt.
Der Mond ist ein einfaches Modell unserer Erde :
Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre und kein freies Wasser. Dafür folgt die Temperatur auf der Tagseite ziemlich exakt meinem hemisphärischen Stefan-Boltzmann-Modell.
Die Wärmespeicher unterscheiden Mond und Erde :
Wenn Ihre Heizung über Nacht das Warmwasser nicht aufheizt, dann ist es morgens trotzdem noch nicht kalt.
Einstrahlung und Abstrahlung müssen sich in etwa entsprechen :
Wenn mehr Energie ein- als abgestrahlt wird, dann steigt die Temperatur kontinuierlich; und wenn mehr Energie ab- als eingestrahlt wird, dann sinkt sie. Bei Gleichstand ändern sich zwar die Temperaturen über den Jahresverlauf, aber nicht über die Jahre.
Die terrestrische Abstrahlhöhe :
Es wird auf der Tagseite der Erde eine durchschnittliche solare Strahlungsleistung von 470 W/m
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