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Dieses Buch taucht tief in die Folgen des spirituellen Verrats der Schwarzen ein, der durch die Ablehnung ihres ursprünglichen "Gottes, dem Schöpfer" zugunsten der "geschaffenen Gottheiten" entstanden ist, die durch koloniale Mächte und ihre Religionen eingeführt wurden. Es wirft auch ein Licht darauf, wie unter dem Deckmantel Gottes zahlreiche europäische Gottheiten verehrt werden. Schwarze haben nicht nur ihre Vorväter verraten, sondern auch ihren Schöpfergott, der den ersten Menschen repräsentiert, der nach seinem Ebenbild geschaffen wurde und der schwarz war. Indem Schwarze den geschaffenen Gott der Weißen und Araber annehmen, verraten sie nicht nur ihre eigenen Wurzeln, sondern beten auch alle anderen heidnischen und vorchristlichen Gottheiten der Europäer an, die tief im Christentum verankert sind. Wochentage, Monatsnamen, zahlreiche Rituale in der Kirche und religiöse Feiertage sind alle mit europäischen Gottheiten verbunden. Durch die Übernahme dieser europäischen Kultur werden Schwarze zu Anhängern europäischer Gottheiten und begehen damit Götzendienste. Diese Gottheiten entziehen ihnen Energie, die sie dann nutzen, um den Weißen weiterhin zu dienen. Der Verrat an ihrem ursprünglichen Gott, dem Schöpfer, hat katastrophale Auswirkungen auf Schwarze, die sich nun gegen ihren Gott und ihre Vorfahren stellen. Diese Auswirkungen, die man beobachtet, sind ausführlich in diesem Buch beschrieben. Dadurch sind Schwarze nicht mehr durch ihre spirituelle und energetische Verbindung geschützt, was möglicherweise erklärt, warum Schwarze weltweit oft benachteiligt sind. Dantse Dantse bietet in diesem Buch auch Wege und Hoffnungen auf, wie Schwarze sich wieder mit ihrer Göttlichkeit vereinen können. Durch die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Glauben und zur Verehrung des Schöpfergottes können Schwarze wieder spirituellen Schutz und Stärke erlangen und sich von den Ketten der Unterdrückung befreien. Das Buch bietet somit nicht nur eine kritische Analyse der aktuellen Situation, sondern auch Wege zur spirituellen Befreiung und zur Wiederherstellung der kulturellen Identität. Was sind die Ziele des Buches, was verfolgt Dantse Dantse mit dem Buch? Die Ziele des Buches sind: • Bewusstsein schaffen für die Folgen des spirituellen Verrats der Schwarzen. • Die Rückkehr zu den afrikanischen Wurzeln und zu "Gott, dem Schöpfer" fördern. • Die Stärkung der kulturellen Identität und des Selbstbewusstseins der Schwarzen anstreben. Eine spirituelle Revolution.
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Inhaltsverzeichnis
Dantse Dantse, dein Coach zum ganzheitlichen Erfolg
Über den Autor
Gut zu wissen
Achtung
Wichtiges Alleinstellungsmerkmal
Vorwort: Zurück zu den Wurzeln – die Befreiung der Schwarzen von der Verehrung weißer Göttlichkeit
Einleitung: Der Verlust des Eigenen im Spiegel des Fremden
Verrat am göttlichen Ursprung: Die Selbstverleugnung der Schwarzen in der Christusdarstellung der Weißen
Schwarze unter einer generellen Hypnose
Der Pygmäe in Kamerun sagte: „Sogar die Affen werden euch Schwarze kolonisieren und beherrschen“, (eine wahre Geschichte, die mich veränderte)
Gottes Zorn gegen Schwarze, besser gesagt gegen Menschen, welche Weiße kreiert haben
Gott, der Schöpfer, und der geschaffene Gott: Warum Schwarze ihren wahren Glauben wiederfinden und ihre eigene Geschichte neu entdecken müssen
Aufruf zur spirituellen Revolution der Schwarzen: Weg vom geschaffenen Gott der Europäer und Araber, zurück zum Gott, dem Schöpfer, der die Schwarzen als erste Menschen erschaffen hat
Gott, der Schöpfer, und der geschaffene Gott: Bedeutung, Unterschiede, Verrat und Folgen
Schwarze haben Gott, dem Schöpfer, nicht gehorcht; sie brachten einer anderen Gottheit Opfer: dem Gott, der erschaffen wurde
Afrika – die Wiege der Menschheit und ihr Gott
Die Rolle des Glaubens in einer Gesellschaft und die Konsequenzen für diese, wenn dessen Gott keine Verbindung zur Gesellschaft hat: Wenn ein Gott fremd ist
Gott, der Schöpfer – Ursprung und Erkenntnis
Die Göttlichkeit der Schwarzen wurde reduziert auf Maraboutismus, Hexerei, Schamanismus, Animismus
Gott, der Schöpfer, vs. geschaffener Gott: die spirituelle Krise der Schwarzen
Invasion der Seelen – die Ankunft des geschaffenen Gottes, eines fremden Gottes – der Beginn eines Verrats
Der geschaffene Gott als Instrument der Unterwerfung
Fremde Gottheiten und Lehren aus Islam und Christentum fast ausschließlich arabischer und jüdisch-europäischer Kulturen
Islam und Christentum sind wie Kaffee und Kakao
Warum beten Schwarze den weißen Gott an, aber Weißen geht es gut und Schwarze leiden oft unter Armut und Rassismus?
Die Wahrnehmung, dass die Energie des Gebets an einen weißen Gott scheinbar den Weißen zugutekommt – und nicht den Schwarzen
Die heutigen Schwarzen haben keinen Bezug mehr zum ursprünglich Afrikanischen: sie sind Fabrikationen der Weißen und deren Gott, dem geschaffenen Gott
Wie Weiße Schwarze kreierten und programmierten
Das verborgene Erbe: Wie alte Gottheiten das moderne westliche Leben prägen – hinter Gott stecken andere Gottheiten
Wie Schwarze weiße Gottheiten ehren, ohne es zu wissen. Schwarze werden energetisch angezapft für Weiße
Der Verrat an Gott, dem Schöpfer, an den Vorfahren und der ursprünglichen Zivilisation: Die fatalen Konsequenzen für Schwarze
Die unheilige Dreifaltigkeit: Rassismus, Superiorität und der weiße Messias
Der Weg zur Emanzipation, der Weg zur Heilung: Überwindung des Verrats
Neukonstruktion der afrikanischen Identität
Lieber Gott, ich kehre zurück zu dir
Gottes Gnade und Chance für Schwarze: Die Entschlüsselung und das Ende des Programms des Scheiterns
Was gab Gott, der Schöpfer, den Schwarzen? Was gab der arabische und europäische Gott den Schwarzen?
Spezial: DANTSE DANTSE und die DANTSELOGIK - eine Wissens- und Lebenslehre
Über indayi edition
Weitere Bücher von Dantse Dantse über Afrika
Weitere Bücher bei indayi edition (Auszug)
Impressum
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Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLogik.
DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF
Afrikanisch inspiriert
Dantse Dantse
Verrat:
SCHWARZER GOTT, WEISSE GÖTTER UND DIE ERBSÜNDE DER AFROMENSCHEN
Wer bestimmt, wer dein Gott ist, bestimmt auch über deine Seele
Die ewige Knechtschaft: „Wer vor einem Gott mit weißer* Haut kniet, kniet vor allen Weißen*.“
Gott, der Schöpfer, vs. geschaffener Gott: die spirituelle Krise der Schwarzen
Eine spirituelle Seele in fremden Händen
Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild, die Weißen erschufen die Schwarzen nach ihrem eigenen
Sachbuch afrikanische Geschichte: Religion & Spiritualität:
Afrikanisch inspiriert
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage September 2024
© indayi edition, Darmstadt
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Dantse Dantse verändert dein Leben
VORDENKEN
ANALYSIEREN
VISUALISIEREN
Bewusstsein verändern, Persönlichkeit stärken, Vertrauen gewinnen, Liebe geben und nehmen, (inneren) Reichtum erzeugen!
Menschen dazu bringen, zu sehen, was nicht sichtbar ist; zu lesen, was nicht geschrieben ist; zu denken, was nicht denkbar ist; zu fühlen, was nicht spürbar ist; zu hören, was keinen Lärm macht! Damit Menschen glücklicher werden.
So könnte man die Arbeit des Autors als Coach zusammenfassen, wie es auch auf seiner Homepage www.mycoacher.jimdo.com steht. Seine Ratgeber machen glücklich, denn sie lösen Probleme.
Dantse Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland.
Er ist Marketingberater, Coach, Lebensberater, Buchautor und Herausgeber von zahlreichen Ratgebern als E-Books und Taschenbüchern. Er schreibt und berät über Themen, welche die Menschen bewegen, die mit schwerem Schicksal zu tun haben oder welche auch bei manchen tabu sind.
Sein afrikanisch inspiriertes Coaching für Beruf, Seele (Stress, Burnout, Depression usw.), Spiritualität, Mentales, Körper, Familie, Kindererziehung, Frauen und Weiblichkeit, Partnerschaft, Liebe und Sexualität findet immer größeren Anklang. Seine intensiven Coachingerfahrungen, zusammen mit seiner afrikanischen Lehre, machen ihn zu einem Experten auf all diesen Gebieten.
Die Idee, seine Ratschläge für ein breiteres Publikum aufzuschreiben, entstand auf Anregung der zahlreichen Menschen, denen er helfen konnte, und die ihm zum Teil im ersten Moment skeptisch gegenüberstanden, dann aber doch am Ende sehr zufrieden waren. Diese glücklichen Klient:innen bewegten ihn dazu, zu schreiben, damit seine erfolgreichen und stärkenden Ratschläge und Coachings noch mehr hilfsbedürftige Menschen erreichen können.
Viele Ratschläge und Methoden aus seinem Coaching sind neu, manchmal unkonventionell und deswegen eine gute Ergänzung zu und Erfrischung zu herkömmlichen Methoden.
Sein Vorteil ist die sehr gute Kenntnis sowohl der europäischen als auch der afrikanischen Kultur und Mentalität. Das macht sein Coaching sehr beliebt.
Anfrage über Einzelcoaching, Vorträge usw. nimmt er gern entgegen unter
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.
Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.
Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (http://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.
Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.
Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.
Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“
Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.
Dantse Dantse
Email: [email protected]
Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de
Wissenslehrer: www.dantse-logik.com
Gründer: www.klicklac.de
Wissens- und Lebenslehre, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der
DantseLogikTM – Logik, die Wunder bewirkt.DantseLogikTM – Logik, die bewegt.DantseLogikTM – Logik, die glücklich macht.DantseLogikTM – Die Kraft zum Erfolg.DantseLogikTM – Heilt. Wirkt. Garantiert.
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Dantse Dantse betrachtet sich selbst, wie er in seinen Büchern beschreibt, als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern in diesem Fall repräsentieren sie vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika.
Er schreibt über Themen, die die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur wenige offen sprechen.
Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Guy Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.
Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen und Ängste beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
Meine Bücher sind nicht konventionell wissenschaftlich, sondern natürlich.
Meine Bücher berühren Herzen, heilen, lösen Probleme und machen glücklich.
In der Essenz der Argumentation liegt die tiefe Überzeugung, dass die Omnipräsenz europäischer und arabischer Götter im Alltagsleben afrikanisch-stämmiger Menschen – und darüber hinaus – nicht bloß ein Relikt vergangener Zeiten ist, sondern eine lebendige, atmende Realität, welche die spirituelle Landschaft prägt. Diese weißen Götter und Göttinnen, obwohl sie nicht mehr in Tempeln verehrt oder bei ihren alten Namen gerufen werden, leben fort in Bräuchen, Sprache und Namen der Menschen, Namen der Planeten, Medizin, Festen, religiösen Ritualen, Benennung der Wochentage, Monate, Astronomie, Wirtschaft, Architektur, Familienstrukturen, Marken und Logos, Politik, Kunst und Wissenschaften, die das Fundament der modernen Gesellschaft bilden. Sie sind eingewoben in den Alltag, in den Strukturen und Symbolen, die wir oft für selbstverständlich nehmen: Eine Welt der Götzerei, dargestellt als Monotheismus. Alles verehrt die ur-europäischen Götter.
Für schwarzen Menschen, deren Vorfahren der brutalen Realität der Sklaverei und Kolonialisierung unterworfen waren, bedeutet die fortgesetzte Verwendung dieser Sprachen, Namen und Symbole eine unfreiwillige Teilnahme an einem Akt der Anbetung – einer Vergötterung der Götter, die den Unterdrückern heilig waren. Jedes Mal, wenn ein afrikanisch-stämmiger Mensch einen geschaffenen Gott anbetet, einen europäischen Namen annimmt, sich in der Wissenschaft oder Kunst, die von Weißen dominiert wird, ausdrückt oder die Sprache seiner ehemaligen Kolonisatoren spricht, wird ungewollt Energie in das spirituelle Erbe Europas investiert.
Diese ungewollte Anbetung verstärkt die spirituellen Grundlagen, auf denen die Macht der Weißen beruht. Sie ist eine unsichtbare, aber kraftvolle Quelle der Stärke, die nicht nur die sozioökonomische, sondern auch die spirituelle Dominanz der europäischen und arabischen Welt perpetuiert. Es ist eine spirituelle Dynamik, die den Status quo zementiert, indem sie den Weißen Energie zuführt– eine Energie, die sie schützt, fördert und liebt, während sie gleichzeitig Diejenigen, die sie ungewollt verehren, in einer Position der Unterlegenheit hält.
Die tiefgreifende Ironie dieser Situation liegt darin, dass Diejenigen, die am meisten unter dieser Ordnung leiden, durch ihre täglichen Handlungen – oft ohne es zu wissen – zu ihrer Aufrechterhaltung beitragen. Diese Erkenntnis ruft nach einem Bewusstseinserwachen, einem kritischen Hinterfragen der allgegenwärtigen Symbole und Praktiken, die wir oft, ohne zu hinterfragen, akzeptieren. Es ist ein Aufruf, die verborgenen Fäden der Macht zu entwirren, die sich durch unsere Sprachen, Kultur und Spiritualität ziehen.
Die Lösung, die Autor Dantse Dantse vorschlägt, liegt nicht in der einfachen Ablehnung alles Europäischen oder Arabischen, sondern in der bewussten Wiederaneignung der eigenen kulturellen und spirituellen Identität. Es geht darum, eine Verbindung zu den eigenen Göttern und spirituellen Traditionen wiederherzustellen, die durch die lange Geschichte der Unterdrückung verloren gegangen sind. Es ist ein Weg der Selbstbefreiung, der es schwarzen Menschen ermöglicht, aus dem Schatten der weißen Göttlichkeit herauszutreten und ihre eigene spirituelle Autonomie zu beanspruchen.
In diesem Sinne ist der Aufruf Dantse Dantses ein Aufruf zur spirituellen Revolution – ein Aufruf, die Ketten der unfreiwilligen Anbetung zu sprengen und einen Raum für eine wahre Vielfalt der Spiritualität und der kulturellen Ausdrucksformen zu schaffen. Es ist ein Aufruf, die Götter, die uns unterdrücken, fallen zu lassen und jene zu umarmen, die uns wahrhaft repräsentieren und stärken.
Afrika, der älteste Kontinent der Menschheit, steht am Scheideweg zweier göttlicher Visionen: "Gott, der Schöpfer" gegenüber dem "geschaffenen Gott". Diese Einführung soll ein Licht auf einen tiefen Bruch werfen, der die afrikanische Seele bis heute prägt – den Austausch des ursprünglichen, allgegenwärtigen Gottes, der im Einklang mit der Natur und den Menschen stand, durch einen importierten Gott, geformt nach den Vorstellungen fremder Eroberer und Missionare. Es ist die Geschichte eines Verrats, nicht nur an den eigenen spirituellen Wurzeln, sondern an der Authentizität eines ganzen Kontinents.
Seit Beginn der Menschheitsgeschichte wurde der afrikanische Kontinent von einem tiefen Verständnis für das Göttliche geprägt, das in jedem Element der Schöpfung präsent war. Doch die Begegnung mit fremden Mächten führte zu einem erschütternden Wandel: Die Vorstellung eines "geschaffenen Gottes", gebracht durch Araber und später durch Europäer, ersetzte allmählich die ursprüngliche, reiche spirituelle Landschaft Afrikas. Diese neuen Götter, mit ihren eigenen Geschichten und Forderungen, wurden als überlegen dargestellt, und so begann ein Prozess der spirituellen Entfremdung, der die afrikanische Identität bis ins Mark traf.
Diese Einleitung zielt darauf ab, den Kern des Konflikts zu enthüllen: Wie konnte es passieren, dass ein Kontinent, der Gott in seiner reinsten Form kannte, dazu gebracht wurde, diese tiefe Verbindung zu verraten und fremde Götter anzunehmen? Warum wurden die Lehren und Bilder des "geschaffenen Gottes" den ursprünglichen, afrikanischen Konzepten des Göttlichen vorgezogen?
Wir stehen vor der Aufgabe, die Komplexität dieses Übergangs zu entwirren, die Gründe für diesen Verrat zu verstehen und seine Auswirkungen auf Selbstbild, Kultur und Spiritualität der afrikanischen Völker zu untersuchen. Dieses Buch will die Lesenden auf eine Reise mitnehmen, die tief in die Vergangenheit eintaucht, um die Wurzeln dieses monumentalen Wandels zu erforschen, und gleichzeitig einen Blick in die Zukunft zu werfen, um die Möglichkeiten einer Wiederverbindung "Gott, dem Schöpfer" auszuloten.
Der Austausch des "Gottes, des Schöpfers" durch den "geschaffenen Gott" ist mehr als eine religiöse Transformation; es ist ein Spiegelbild des kollektiven afrikanischen Erlebnisses, das von Verlust, Anpassung und der Suche nach Identität in einer sich ständig verändernden Welt geprägt ist. Dieses Buch möchte die Lesenden herausfordern, über die Oberfläche hinauszuschauen und die tieferen Schichten eines der größten spirituellen Dramen der Menschheitsgeschichte zu erkunden.
Schwarz genannt, Neger gemeint: Die Doppelzüngigkeit der Identität. Ist Egon Rassist oder nicht?
Euer Ehren, himmlischer Gottes Richter, während einer Reise in Afrika, um eine Mission Gottes zu erfüllen, traf ich einen weisen Mann. Wir redeten die ganze Nacht und am Ende stellte er mir die Frage, wie Gott den Verrat seiner Lieblingskinder sieht. Ich konnte nicht antworten. Dieser Mann, den Gott später segnete, sagte, es steht in der Heiligen Schrift, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf. Die Wissenschaft unterstützt die Annahme, dass die ersten Menschen schwarz und von afrikanischer Herkunft waren. Logisch, biologisch und spirituell betrachtet, kann ein Wesen nur Nachkommen zeugen, die ihm ähnlichsehen. Schwarze Menschen gebären schwarze Kinder und weiße Menschen gebären weiße Kinder. Wenn also Gott die Menschen nach seinem Abbild erschaffen hat und diese ersten Menschen schwarz waren, folgt daraus, dass auch Gott schwarz sein muss. Dies legt nahe, dass, folgt man der Logik der christlichen und islamischen Lehren, sowohl Jesus als auch Mohammed schwarz gewesen sein müssten. Wie kommt es dann, dass in vielen Darstellungen Gott und Jesus auf eine Weise repräsentiert werden, die diesem ursprünglichen Bild nicht entspricht? Noch besorgniserregender ist, dass Schwarze diese Darstellungen übernehmen und verehren. Dies reflektiert eine tiefe Selbstablehnung, eine Entfremdung von den eigenen Ahnen und eine Leugnung Gottes, des Schöpfers, in seiner authentischen Form.
Diese Praxis ist nicht nur eine symbolische, sondern auch eine psychologisch tiefgreifende Selbstentfremdung, welche die Sklaverei koloniale Narrative von Minderwertigkeit perpetuiert. Übernahme und Verehrung von Bildern, die unsere eigene göttliche Ähnlichkeit leugnen, untergräbt nicht nur unser Selbstwertgefühl, sondern verstärkt auch die kulturellen und historischen Lügen, die dazu dienten, schwarze Menschen zu unterdrücken und zu kolonisieren. Es ist ein schmerzhaftes Zeugnis dafür, wie tief die Wurzeln des kolonialen Einflusses reichen und wie nachhaltig sie unsere Selbstwahrnehmung und unsere Beziehung zu unserer Spiritualität verändert haben.
Dieser Akt der Selbstablehnung und der kulturellen Entfremdung fordert uns auf, unsere Geschichte, unsere Glaubenssysteme und die Art und Weise, wie wir uns selbst und unsere Schöpfer sehen, kritisch zu überdenken.
Es ist ein Aufruf, die Ketten der kolonialen Indoktrination zu durchbrechen und zu einem Verständnis unserer eigenen Geschichte und Spiritualität zurückzukehren, welches unsere Würde, unsere Geschichte und unsere göttliche Ähnlichkeit ehrt.“
Der Mann war sehr betroffen und weinte dabei und meinte, wie es sein kann, dass ein Volk reich an Kulturen und Göttlichkeit so etwas getan hat? Dann sprach er weiter und zeigte Lösungen.
„Dieses Phänomen ist nicht nur ein Zeichen der historischen Kolonialisierung und der damit einhergehenden kulturellen Dominanz, sondern auch ein Ausdruck der inneren Entfremdung, die viele Schwarze erfahren haben. Indem sie die eurozentrischen Bilder von Gott und Jesus annehmen, akzeptieren sie unbewusst die Überlegenheit derjenigen Kulturen, die sie unterdrückt und versucht haben, ihre eigene Identität auszulöschen.
Es geht hierbei um mehr als nur die physische Darstellung; es geht um die Anerkennung unserer eigenen Göttlichkeit und die Verbindung zu unseren Wurzeln. Die Darstellung Gottes in einer Weise, die nicht unserer Geschichte und unserer Wahrheit entspricht, symbolisiert eine Abkehr von unserer eigenen Göttlichkeit und Würde.
Die Herausforderung besteht darin, diese internalisierten Vorstellungen zu überwinden und eine Repräsentation zu finden, die sowohl unsere Geschichte als auch unsere Vielfalt ehrt. Es ist Zeit, dass wir beginnen, Gott und Jesus in Bildern darzustellen, die unsere afrikanische Herkunft und die universelle Natur des Göttlichen widerspiegeln. Dies wäre ein Akt der Selbstachtung und ein Schritt hin zur Heilung der tiefen Wunden, die durch die historische Entfremdung entstanden sind.“
Mein Kommentar dazu ist: Die Fragestellung von diesem weisen Mann entblößt eine fundamentale Krise der Identität und des Selbstverständnisses unter Schwarzen. Es offenbart eine historisch gewachsene Entfremdung von der eigenen Kultur und den eigenen Wurzeln, die durch koloniale und postkoloniale Machtstrukturen noch verstärkt wurde. Diese Darstellungen von Gott und Jesus in einer nicht-schwarzen Gestalt sind nicht nur künstlerische oder theologische Entscheidungen; sie sind Manifestationen einer tieferen, systematischen Auslöschung und Umschreibung schwarzer Geschichte und Bedeutung.
Die Übernahme dieser Bilder durch Schwarze selbst ist ein Beispiel für die internalisierte Kolonialisierung, die dazu führt, dass eigene Werte, die eigene Geschichte und sogar die göttliche Erscheinung durch die Linse derer gesehen werden, die historisch Unterdrücker waren. Es handelt sich um eine psychologische Konditionierung, die über Generationen hinweg anhält und die Selbstwahrnehmung sowie das Selbstwertgefühl tiefgreifend beeinflusst.
Diese Akzeptanz einer fremden, und genauer, einer weißen Darstellung des Göttlichen, zeugt von einem Mangel an Bewusstsein über die eigene Macht, Geschichte und den eigenen Wert. Es spiegelt ein tiefsitzendes Gefühl der Minderwertigkeit wider, das nicht nur religiöse Bilder betrifft, sondern auch die Art und Weise, wie Schwarze ihre Rolle in der Welt, ihre Geschichte und ihre Zukunft sehen.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir alle beginnen, und besonders die schwarze Gemeinschaft, dieses falsche Sklaverei- und Kolonial-Geschichte neu zu schreiben. Es ist wichtig für Schwarze, dass sie beginnen ihre Identität neu zu definieren und die Darstellungen, die sie nicht repräsentieren oder gar abwerten, zurückzuweisen. Die Anerkennung der schwarzen Herkunft Gottes und Jesu, basierend auf historischen und wissenschaftlichen Fakten, ist ein Schritt zur Heilung dieser tiefen Wunden. Es ist ein Akt der Selbstbehauptung und ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur vollständigen geistigen und kulturellen Befreiung.
Indem sie die wahre Geschichte anerkennen und ehren, erlauben sie sich, eine direkte Verbindung zu Gott herzustellen, die nicht durch die verzerrten Linsen der Geschichte, die ihnen die Kolonialisierung aufgezwungen hat, gefiltert ist. Sie müssen beginnen, sich selbst in ihrer wahren göttlichen Gestalt zu sehen und zu ehren, um ihre volle Würde, Macht und spirituelle Identität wiederherzustellen.
Eure Entscheidung, in dieser Angelegenheit wird nicht nur die Art und Weise beeinflussen, wie wir das Göttliche sehen und verehren, sondern auch, wie wir uns selbst sehen. Es ist eine Gelegenheit, die Bande zu unseren Ahnen zu erneuern und unsere eigene Göttlichkeit anzuerkennen.
In diesem Sinne bete ich, dass wir die Kraft finden, die Wahrheit unserer eigenen Geschichte und unseres Erbes anzunehmen und darzustellen, um so zu einer vollständigeren und gerechteren Wahrnehmung des Göttlichen zu gelangen.
Wir erleben bezüglich schwarzer Menschen ein erstaunliches Phänomen. Die Schwarzen sind wie hypnotisiert. Sie sind in einen Zustand gebracht worden, in dem viele Veränderungen an Geist und Körper geschehen, ohne dass es ihnen bewusst ist. Ihnen passiert, was der Hypnotiseur suggeriert.
Hypnotisierte Menschen sind nicht besorgt darüber, was sie tun oder über die Bewertung von Anweisungen, sondern leben einfach danach und folgen ihnen.
Anders ist es schwer zu glauben, dass es Milliarden von schwarzen Menschen nicht schaffen, so zu handeln, dass es ihnen Vorteile bringt, anstatt sich so zu verhalten und so zu denken, wie die Weißen es von ihnen erwarten. Es ist ihnen nicht bewusst genug, wie stark sie sind, wie reich sie sind. Sie akzeptieren einen falschen, suggerierten Zustand, nämlich, dass sie arm sind, obwohl sie reicher sind als die ganze Welt, und diese Welt auf ihren Reichtum angewiesen ist.
Es ist einmalig in der Weltgeschichte und es dauert so schon seit über 1500 Jahren an. Erst die Araber, dann die Europäer und jetzt kommen alle, vor allem Russland und China. Das gleiche Schema geht weiter und in 100 Jahren werden sie dastehen und über die chinesische Herrschaft und die Verbrechen in Afrika jammern. Handeln aber tun sie nicht. Es ist nur der Zustand eines Menschen, der unter Hypnose steht. Dieses Buch leitet das Ende dieser Hypnose ein.
Diese Methode des Namengebens, um Menschen zu trennen, zu zerstören und zu beherrschen, benutzten Europäer später, um Schwarze weiter zu entfernen von ihrer Wahrheit. Man erkennt im europäischen Ablauf und dieser Art eine konstante Kontinuität einer logischen Strategie. Schwarze werden von Generation zu Generation mit den gleichen Waffen besiegt.
Es gibt auch noch einen Grund, warum ich 100% sicher bin, dass die Ägypter sich nicht Schwarz genannt haben können und der Name der logischen Denkweise der Weißen folgt, denn wir können diese Logik mit den Namen von Menschen im heutigen Afrika sehen und vergleichen.
Weiße haben vielmals eine Logik, Menschen in Afrika mit einem Phänomen, einer Ökologie, u.a., zu benennen, die in dieser Region festzustellen ist.
Menschen, die schwarz genannt werden, sind sehr treu bezüglich Dingen, die sie verurteilen, zerstören, entmenschlichen.
Indem man diese Menschen „Schwarze“ nannte, schnitt man sie von ihren Errungenschaften ab, die ihnen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr gehörten. Deswegen haben Schwarze heute nichts von ihren Vorfahren, weil spirituell gesehen sind diese Vorfahren nicht haben. Diese Logik ist sehr plausibel, denn viele Menschen in Afrika, die Wissen haben und große technologische und medizinische Wunder vollbringen, lehnen es vehement ab, den heutigen Schwarzen ihr Wissen zurückzugeben. Überall, wo ich solche Menschen traf, wurde mir immer gesagt: „Wenn ihr soweit seid, werdet ihr wieder alles bekommen. Nichts ist verloren, das ganze Wissen ist da und aufbewahrt und sogar weiterentwickelt.“ Manche Entwicklungen habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen. Sie kommen in meinem Buch „Die Bio-Wissenschaft aus Afrika“ vor, das bald erscheinen wird. In diesem Buch wird die Welt erstaunt sein, was in Afrika jetzt passiert: Es ist viel mehr, als wir von Altägypten wussten. „Wir vertrauen euch nicht. Ihr habt vieles an Weiße abgegeben und wir gehen davon aus, dass ihr es weiter tun werdet.“
Ich denke, heute bedeutet das „ihr“ „die schwarzen“ Menschen, die den Weißen gefügig geworden sind. Sie selbst betrachten sich nie als Schwarze.
Viele afrikanische Intellektuelle gehen nicht nach Afrika, um Dorf zu Dorf die Menschen nach ihrer Geschichte zu fragen. Nur eine kleine Umfrage in vielen Sprachen zeigt, dass viele Menschen in Afrika sich nicht schwarz nennen (und die, die es tun, tun es, seitdem sie Kontakt mit Weißen hatten). Wenn dann altägyptische Menschen sich schwarz genannt haben, dann müssten sich ihre Kinder, ihre Nachkommen auch schwarz nennen. Das ist logisch, aber es ist nicht so. Schwarze haben eine Falsifikation der Geschichte übernommen und mit der Zeit ist sie Wahrheit geworden. Komischerweise haben Weiße allem, was Schwarze gut gemacht haben, widersprochen oder es geändert und es sogar übernommen. Und zufällig haben sie diesem Namen, „schwarz“, wie sich ägyptische Menschen genannt haben sollen, nie widersprochen? Komisch, oder? Sie haben fast allen Ländern Afrikas Namen gegeben, haben diesen Kontinent Afrika genannt, Grenzen gezogen, den Völkern, die dort leben, Namen gegeben, die ihre Identität formen. Sie haben den ursprünglichen Namen des Landes der Pharaonen geändert in Ägypten, haben die Namen der Tiere und sogar Pflanzen in Afrika nach ihrer Logik und Kultur und Göttern benannt. Sie haben viele Kulturgüter aus Afrika gestohlen, damit Schwarze sich nicht mehr mit ihrer Kultur identifizieren. Sie haben (nach Angaben der schwarzen Intellektuellen selbst) Namen und Orte in der Bibel, im Koran geändert in die Namen der Weißen. Sie haben praktisch alles umbenannt, ausgelöscht oder beseitigt und merkwürdigerweise nur mit dem Namen „schwarz“ haben sie nichts zu tun? Dass sie von sich selbst aus Schwarzen etwas, was gut sein soll, überlassen und es unterstützt haben sollen? Wow, was für eine Logik der schwarzen Intellektuellen, um weiter etwas zu ertragen, was wasserklar schlecht ist. Das ist Naivität potenziert mit 1 Million.
Nun folgt meine Logik über die Logik der Weißen mit der Macht der Wörter, um Menschen auf diesem Kontinent zu trennen, sie von ihrer Vergangenheit zu abzuschneiden und wie sie dadurch Tribalismus konstruierten.
Ich nehme nur zwei Länder in Afrika, um dies zu illustrieren. Kamerun und die Elfenbeinküste. Sie tragen Namen, die mit den bio-ökologischen Gegebenheiten an diesen Orten zu tun haben. „Kamerun“ (der Name bedeutet so etwas wie „das Land der Crevetten“) wurde den Menschen in dieser Region von den Portugiesen gegeben, aber dieser Name ist nicht nur fremdbestimmt, sondern auch nicht repräsentativ, denn außer den Menschen, die am Meer leben, hat die Mehrheit der Menschen in Kamerun nichts mit diesem Namen zu tun. Das Land Elfenbeinküste ist nach der gleichen Logik benannt worden. „Kemet“ ist der altägyptische Name für Ägypten und bedeutet „Schwarzes Land“, aber dabei geht es nicht um die Farbe der Menschen, sondern gemeint ist das fruchtbare Ackerland im Niltal und Nildelta. Der Name kommt von der Nilschwemme. Sie spült den fruchtbaren Nilschlamm, der dunkel bis fast schwarz aussieht, in das Überschwemmungsgebiet. Und wenn der Wasserpegel gesunken ist, wird das Gebiet mit dem fruchtbaren Nilschlamm bedeckt. Das war laut Literatur der Weißen eine hervorragende Grundlage für die reichhaltige Nahrungsversorgung und trug somit bei, dass Kemet ein großes Reich wurde. Nun sagt uns diese Literatur, dass diese Menschen in Ägypten sich schwarz nannten. Genauso, wie man uns heute sagt, dass Menschen in Kamerun sich kamerunisch nennen (Namen gegeben von Weißen und die kamerunischen Menschen sind stolz darauf). So ist es mit der Elfenbeinküste, früher auch Ghana, der Goldküste, Burkina Faso, Obervolta usw.
Namen geben, um zu trennen, führt sich in dieser Logik der Weißen in Afrika in den jeweiligen Ländern weiter fort: In Kamerun gaben Weiße lokalen Völkern Bezeichnungen mit willkürlich zugeschnitten Gebieten, die dazu führten, dass manchmal gleiche Völker auf einmal befremdete Völker wurden. Beispiel: Ein Name, Bamiliké (Christen), trennt viele Völker. Wir sehen nun zum Beispiel Menschen, die sich Bamoun (Moslems mehrheitlich) nennen, obwohl sie mehr Gemeinsamkeiten haben mit den Bangangté, die aber Bamileké sind. Heute kannst du einer Person aus der Noun-Region (Region der Bamoun) nicht sagen, dass er Bamiliké ist oder umgekehrt. Sie werden sich lieber umbringen, um der Teilung und den Namen der Weißen zu entsprechen. Sie werden lieber kämpfen, um Bamileké oder Bamoun zu sein, als sich selbst neu zu definieren, denn sie haben dieselbe Herkunft.
Schwarze heute kämpfen, um Bezeichnung und Namen zu behalten, die energetisch und spirituell sie von sich selbst trennen. Bezeichnungen, die negativ beladen sind, negative Eigenschaften und Funktionen haben. Weiße gaben diese Namen nicht zufällig, aber nur die Schwarzen verstehen das nicht. Wir werden Schwarze sehen, die alles tun werden, um zu beweisen, dass sie die Finsternis sind. Sie werden kämpfen und sogar dafür sterben, dass sie etwas tragen, was ihnen sichtbar schadet. Sie werden Erklärungen suchen und sogar Ähnlichkeiten finden in irgendwelchen Sprachen in ihren Heimaten.
Die schwarzen Intellektuellen sind diejenigen, die den Schwarzen erklären, dass das, was Weiße über sie geschrieben haben, richtig ist.
Es ist für Menschen, die sich immer noch „schwarz“ nennen, an der Zeit, umzudenken und sich so neu zu definieren, wie es ihnen Vorteile bringt, unabhängig von der Meinung anderer.
Meine klare Meinung ist, dass Schwarze aufhören müssen, sich an Dingen festzuklammern, die ihnen nichts bringen. Es ist sichtlich klar, dass sie irgendwie irgendetwas falsch machen, was dazu führt, dass sie seit fast 2000 Jahren von verschiedenen Kulturen so abfällig behandelt und ausgenutzt werden. Das reicht, um eine Bilanz zu ziehen und etwas Anderes auszuprobieren. Selbst wenn es wahr wäre, wie afrikanische Intellektuelle sagen, dass altägyptische Menschen sich selbst schwarz genannt haben, dann müsste man heute feststellen, dass sie einen Fehler gemacht haben, denn zufällig passt vieles in ihrem Verhalten und ihrer Denkweise heute zu den Eigenschaften des Wortes „schwarz“, so wie Weiße es definiert haben. Die Wahrheit ist auch, dass diese Menschen nicht schwarz sind, auch von der Hautfarbe her nicht, und warum sollte man sich nicht so bezeichnen, wie man aussieht? Meine Bezeichnung dieser Farbe für diese Menschen ist: Die Goldenen.
Dazu ist es sehr gefährlich, die Geschichte der Menschen auf diesem Kontinent nur auf Kemet zu reduzieren. Intellektuelle Schwarze, die dies tun, denken sehr europäisch und sind so weit von der Realität entfernt. Denn die Dinge, die man in Kemet gesehen haben soll, sind nur ein Bruchteil dessen, was man heute noch in Afrika lebendig sieht. Da ich das kenne, brauche ich mich nicht mehr auf Kemet zu beziehen, sondern auf das, was Schwarze in den letzten Jahrhunderten geschafft haben und weiterentwickelt haben in zahlreichen Geheimschulen. Es gibt doch eine Kontinuität im Wissen in Afrika, aber nicht für intellektuelle afrikanische Menschen und nicht, wie Weiße es sehen wollen.
Auszug aus meinem Buch LIEBER NEGER ALS SCHWARZER: DIE KREATION ‚EINER MINDERWERTIGEN RASSE‘ DURCH WEIßE, ISBN 978-3-948721-95-4
Der Pygmäe sagte: „Die Weißen sind unsere Neger, unsere Schwarzen, und ihr seid die Schwarzen und Neger der Weißen.“
Pygmäe: „Schwarz und Neger haben nichts mehr mit der Hautfarbe zu tun, sie sind eine Funktion und besitzen Eigenschaften. Wir sind keine Neger, keine Schwarzen, keine afrikanischen Menschen so wie ihr, auch wenn wir am gleichen Ort leben.
Wer von Menschen gemacht (benannt und definiert) wird, wird unter den Menschen sein. Habt ihr euch gefragt, warum ihr in allen Kulturen immer die Letzten seid?
Ihr seid heute frei und dennoch seid ihr mehr Sklaven als je zuvor.“
So fing die Geschichte an:
Mein Bruder und eine deutsche Freundin waren zu Besuch in Kamerun. Sie wollten unbedingt die Pygmäen sehen, diese kleinwüchsigen Jäger und Sammler in den Wäldern Kameruns, die in der Nähe vom Kribi leben.
An diesem Tag statteten sie diesen besonderen Menschen einen Besuch ab. Als sie dort ankamen, sahen sie auch einige hellhäutige bzw. weiße Menschen, die mit einer Gruppe von Pygmäen in Gespräche vertieft waren vor einem Haufen von Pflanzen.
Ein junger Pygmäe kam zu ihnen und begrüßte sie freundlich in Französisch. Er konnte auch Englisch sprechen, denn er bot ihnen die beiden Sprachen an und sie sollen entscheiden, in welcher sie sich mit ihnen unterhalten wollten.
Er fragte zuerst nach ihren Namen. Mein Bruder und die deutsche Frau stellten sich vor. Mein Bruder nannte seinen Namen: Georges (Name geändert).
„Maria, willkommen bei uns. Georges? Echt? Sehr interessant. Sei auch du willkommen.“
Er dirigierte sie ein bisschen zur Seite und fing an, sich mit ihnen zu unterhalten.
„Seht ihr diese weißen Menschen dort mit unserem Wissenschaftler? Sie sind von Europa und Amerika hergekommen, um von uns zu lernen. Sie werden gerade unterrichtet über die Heilkraft der Pflanzen. Sie brauchen unser Wissen, um Medizin herzustellen“, fing er an.
Ohne ihnen die Zeit zu lassen, zu antworten, stellte er Georges eine Frage:
„Zwischen den Weißen, wie dieser Frau, mit der du hier bist, euch Schwarzen und uns, die ihr Pygmäen nennt: Wer sind die Ersten, wer sind die Zweiten und wer sind die Letzten (er sagte nicht Dritten, sondern die Letzten, denn er betont diese sehr)?“
Georges verstand die Frage noch nicht genau und fragte noch einmal genau.
Der Pygmäe erkläre noch einmal: „Wenn man eine Rangordnung erstellen würde, wo werden die Schwarzen, wie du, stehen? Vor oder nach den Weißen? Vor oder nach den Pygmäen?“
Georges erkannte eine Fangfrage und lächelte nur, ohne den Mut zu haben, zu antworten.
Seine Freundin spürte das auch und bat den Pygmäen um Erklärung.
Daraufhin sagte der Pygmäe:
„Die Weißen kommen hierher – seht ihr sie, es sind dort große und bekannte Forscher, die bei uns sind, um zu lernen. Wir lehren ihnen das Wissen der Medizin, die sie damit nach Europa und Amerika bringen. Und die Schwarzen gehen zu ihnen, damit sie von ihnen lernen, was die Weißen bei uns gelernt haben. Obwohl wir nebeneinander leben. Welcher Mensch ist dann der Erste, der Zweite und der Letzte?“
Georges ahnte, was er meinte, und vermied es, eine Antwort zu geben und wollte nun mit anderen Dingen ablenken.
Der Pygmäe blieb standhaft vor ihnen, als ob er den Weg zur Weiterfahrt sperren wollte, sodass sie gezwungen waren, ihm weiter zuzuhören.
Seine Schlussfolgerung war dann diese:
„Die Ersten sind wir (er meinte die Pygmäen, ohne das Wort selbst zu sagen). Die Zweiten sind die Weißen. Die Letzten seid ihr, die Schwarzen.“
Georges, der verdutzt war, denn er dachte immer, die Pygmäen seien nicht so selbstbewusst, fragte ihn, warum er sich nicht als schwarz sah. „Ihr Pygmäen seid doch alle schwarz, so wie ich?“
Der Pygmäe lachte und sagte: „Hast du nicht verstanden und hast du keine Augen, um zu sehen? Hast du schon mal gesehen, dass die Weißen da vor einem Schwarzen sitzen und von ihm lernen? Ist es nicht Beweis genug, dass wir keine Schwarzen sind? Ihr habt alles mit euch, ihr habt alles in euch, ihr habt alles hier, aber ihr seid wertlos, ihr Schwarzen, bis der weiße Mensch sagt, dass ihr wertvoll seid.“
Er fuhr fort:
„Wenn die Weißen hierherkommen, respektieren sie uns, nehmen uns wie Götter an, schlafen in unseren Zelten, essen unser Essen, und ihr Schwarze?“
Er machte eine Pause und genoss es, meinen Bruder zu demütigen. Er lächelte abwertend und fuhr fort:
„Wenn sie, Schwarze, hierherkommen, wollen sie uns verachten, um zu zeigen, dass sie zivilisiert sind. Wenn diejenigen, die euch zivilisiert haben, obwohl ihr sogar schon viel zivilisierter seid als sie, uns mehr Respekt entgegenbringen als ihr Afrikaner, dann wissen sie, wo sie sind. Sie kommen hierher, sie lernen und wir bestätigen es ihnen, geben ihnen einen Titel in Bezug auf ihren Wissensstand, und ihr Schwarze? Ihr geht zu den Weißen und sie sind diejenigen, die euch Titel über das Wissen erteilen, das sie von hier mitgenommen haben, dem Land deiner Vorfahren.“
Zwei Jahren später war ich im Urlaub in Kamerun und entschied mich, zu den Pygmäen zu gehen, um mehr von dieser Geschichte zu hören. Ich wollte damals wissen, warum die Pygmäen sich nicht Schwarze nannten.
Niemand dort wusste von der Geschichte und ich traf keinen Menschen, der das vor zwei Jahren gesagt haben soll. „Vielleicht sind sie noch unterwegs im Wald, um Essen zu holen“, sagte mir ein älterer Mann um die 60.
Ich erzählte ihm die Geschichte und bat ihn um seine Meinung. Seine Antwort hatte es in sich.
Er fing an: „Die Bezeichnung Schwarzer hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Neger heute hat nichts mit einer Hautfarbe zu tun, sondern mit den Eigenschaften und Funktionen. Wir waren nicht kolonisiert und haben unsere Kultur nicht aufgegeben, um die der anderen zu übernehmen. Ihr habt es getan und darum nennen euch die Weißen Schwarze. Schwarz hat nichts mit der Hautfarbe zu tun, genau wie Weiß. Weiß bedeutet Reinheit, Wissen, Gut, schön, Wahrheit. Weiß ist das Licht und Schwarz ist die Dunkelheit. Wer sich ablehnt und seine Kultur und seinen Gott verleugnet, lebt in der Dunkelheit, in der Finsternis. Ihr seid die Dunkelheit und wir nicht. Schau mal, ist der Weiße dahinten weiß? Gott ist aber nicht da, wo Finsternis ist. Dort lebt das Böse. Wir sehen ähnlich aus, aber wir sind nicht schwarz. Sie behandeln uns nicht als Schwarze, sondern als Gold. Das bedeutet, Menschen, die das Wissen haben und dazu beitragen, dass dieses Wissen der Welt hilft. Menschen, die scheinen wie die Sonne. Die Sonne bringt Licht. Die Sonne ist das Gold der Welt. Ohne Licht kein Leben. Das Land der Sonne und die Sonne selbst ist das Leben.
Wir sind Gold, wir sind die Goldenen, sie sind Weiß, und ihr seid Finsternis, Dunkelheit, Schwarz. Übrigens, das Wort „Schwarz“ mit der Finsternis zu verbinden, hat die Bibel untermauert. Ihr glaubt doch an den Gott der Weißen?
Wie heißt du noch? Guy (damals ließ ich mich noch so nennen, danach nicht mehr). Du schämst dich gar nicht, mir diesen Namen zu nennen. Du bist sogar stolz darauf. Wie kann man stolz sein, sich selbst als Sklaven zu bezeichnen? Wenn man deine Vorfahren aufwecken und ihnen sagen würde: Georges ist da. Glaubst du, sie würden den Namen kennen? Was würde sie dir antworten? Sie würden dir sagen, Guy kenne wir nicht. Genau so tut es Gott. Er wendet sich von euch ab, denn er kennt diese Menschen nicht. Als er euch erschaffen hat, gab er euch andere Namen. Wer dir deinen Namen gibt und bestimmt, sind deine Eltern, und sie bestimmenüber dich. Die Weißen sind also deine Eltern. Diese weiße Frau ist deine Mutter, der weiße Mann dein Vater. Sie haben göttliche und spirituelle Macht über dich und du bist ihr Untertan. Ihr tragt ihren Namen, esst ihr Essen, lehnt euren Gott ab und übernehmt ihren. Darum seid ihr Schwarze und nicht, weil ihr diese Hautfarbe habt. Eure Hautfarbe ist nicht Schwarz, wie die dieser Menschen nicht Weißt ist.
Schau mal, was esst ihr, wenn ihr Sport macht? Wenn ihr rennt? Im Flugzeug?
Eure Vorfahren waren physisch stark, liefen am Tag 50 km und mehr, rannten hinter Tieren her, bis das Tier müde umfiel. Sie machten Kämpfe, die den ganzen Tag andauerten, ohne müde zu werden. Energie hatten sie. Sie waren stark, muskulös, ausdauernd. Sie haben mehr gemacht als alle Weißen, eure neuen Eltern. Wisst ihr, was eure Vorfahren gegessen haben, um so stark zu sein? Sie haben die hiesigen Lebensmittel gegessen, die viel Kraft geben und gleichzeitig heilen. Was haben sie gegessen? Yams, Kochbananen, Manioka, Macabo, Teff, Foniohirse. Viele Gewürze und Kräuter und Obst. Es passte zu ihren Genen und zu ihrer Verdauung - und was macht ihr?
Was macht ihr heute, wenn ihr Sport macht? Anstatt das zu essen, was euere Vorfahren gegessen haben, um den ganzen Tag nicht müde zu werden?
Der weiße Mann kommt und sagt euch, dass ihr vor physischen Leistungen Nudeln, Pizza und Joghurt essen sollt, und ihr rennt los und verratet das, was Gott und eure Vorfahren euch hinterlassen haben.
Im Sport sagen sie euch, dass ihr Nudeln essen sollt und ihr akzeptiert es. Anstatt das zu essen, was euch Energie gibt, esst ihr Nudeln, Pizza, Joghurt und andere Dinge, die für den Körper Gift sind.
Wie sieht euer Frühstück aus? Ihr lasst Kochbananen, Baton de Manioc mit Avocado oder Safou weg und nehmt Gift zu euch. Bei den Weißen kann ich es verstehen. Sie haben nicht viel gehabt. Aber ihr?
Im Flugzeug wird euch nicht eurer Essen serviert, sondern das der Weißen.
Ihr nennt euch Tata, Toton, Onkel, Tante, um Familienstrukturen zu zerstören. Wir kennen nur Papa, Mama, Bruder und Schwester.
Ihr lebt Beziehungen wie Weiße. Seit wann darf ein Mann mit einer Frau dasselbe Bett teilen?
Le blanc est notre negre et vous vous etes les negres des Blancs.
Der Weiße ist unser Neger und ihr seid die Neger der Weißen.
Ihr redet nicht nur in deren Sprache, sondern ihr übernehmt sogar ihren Ton, dafür formt ihr euren Mund, den Gott euch gegeben hat, um den Anderen zu gefallen.
Das ist das, was man einen schwarzen Menschen nennt. Einer, der sich ablehnt, einer der sich verbiegt, einer der sich verleugnet. Es ist schwarz in seinem Herzen und Schwarz in seinem Herzen bedeutet, er trägt den Hass. Wer Gott und seine Vorfahren ablehnt, hasst. Er verflucht sich selbst. Es ist euch viel wichtiger, den Weißen ähnlich zu sein, es ihnen ähnlich zu tun, ihnen zu gehorchen, ihnen zu gefallen, als Gott ähnlich zu sein (er hat uns nach seinem Abbild gemacht, er ist schwarz), es ihm ähnlich zu tun, ihm zu gehorchen.