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Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Überall auf der Welt gehen Ehefrauen fremd, weil sie von ihren Ehemännern vernachlässigt werden. In Amerika schläft sich Rosie bis zur Filialleitung hoch, die Japanerin Fumiko lässt es sich in Las Vegas knallhart besorgen. In Europa treiben es scharfe Ehefrauen ebenso wild und hemmungslos. Eine sexy Finnin, eine dauerfeuchte Engländerin, eine hammergeile Irin - sie alle lassen sich auf außereheliche Vergnügungen ein. Auch in Frankreich, Italien und Österreich leben Ehefrauen ihre Begierden heiß, unersättlich und tabulos aus ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 245
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
Versaute Eheschlampen - heiß, leidenschaftlich und verdorben | Erotische Geschichten
von Hannah Stevens
Hannah Stevens wurde 1979 geboren und wuchs in Großbritannien und Deutschland auf. Schon immer war es ihr Lebenswunsch, Schriftstellerin zu werden. Allerdings kam es – wie so oft im Leben – anders als ursprünglich geplant. Während ihres Psychologiestudiums arbeitete sie mehrere Jahre nebenbei als High-Class-Escortlady und bereiste die Welt. Diese aufregende Zeit bot ihr in vielerlei Hinsicht sehr viel, aber keine Zeit für die Schriftstellerei. Die zahlreichen, höchst erotischen Erfahrungen, die Hannah Stevens während dieser Zeit gesammelt hat, dienen ihr als Inspiration für ihre prickelnden Geschichten. Mit der Veröffentlichung von erotischen Kurzgeschichten bei blue panther books kann sie sich ihren Wunsch jetzt endlich erfüllen.
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © tverdohlib @ 123RF.com © livroomstudio @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756158058
www.blue-panther-books.de
Gangbang mit den Chefs
Das Sperma tropft herunter von der Brille auf meine rechte Wange und dann zu meiner Oberlippe. Ich fange die glibberige Flüssigkeit mit meiner Zunge auf und schlucke sie herunter. Das meiste von Jacks Ficksahne habe ich bereits heruntergeschluckt, als er mir in den Mund gespritzt hat. Mein Ehemann spritzt mir fast nie ins Gesicht, aber Jack ist auch nicht mein Ehemann, sondern mein Boss.
In vielen Mittagspausen haben wir einen schnellen Fick oder wie heute nur einen kurzen Blowjob. Das geht schon seit ein paar Jahren so. Das erste Mal, als Jack es mir besorgt hat, war ich erst achtzehn und es war mein erster Tag in der Firma. Als ich am Kopierer Druckpapier nachgefüllt habe, machte mein Chef Jack eine Bemerkung über meine Figur und fasste mir völlig ungeniert an meinen Busen. Ein absolutes No-Go eines Vorgesetzten, aber ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit und erfasste schnell meine Chance.
Ich war damals noch nicht mit meinem Ehemann Mike verheiratet. Natürlich kannte ich ihn schon, schließlich sind wir seit der Highschool zusammen.
Jack ist ein Vorgesetzter mit einem gepflegten Erscheinungsbild. Er trägt oft geschmackvolle und professionelle Kleidung, die zu seinem selbstbewussten Auftreten passt. Sein freundliches Lächeln und seine offene Körpersprache tragen dazu bei, eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen. Seine Aufmerksamkeit für Details und sein Sinn für Stil verleihen ihm eine gewisse Attraktivität. Nach meiner Hochzeit dachte ich, dass es Zeit wäre, mit der Fickerei aufzuhören. Warum denn, Rosie? Nur weil man verheiratet ist, braucht man nicht auf ein bisschen Spaß zu verzichten, sagte Jack damals, als er mir in den Ausschnitt fasste, um meinen Busen zu begrapschen. Er fügte hinzu, dass er doch auch verheiratet sei und ihn das auch nie abgehalten habe.
Und nun, was sollte ich dazu sagen? Wo mein Boss recht hat, hat er recht. Mike muss von der Sache nichts mitkriegen, letztendlich liebe ich meinen Ehemann und genieße es neben meiner Ehe, eine geile Zeit mit meinem Boss zu verbringen. Das bringt auch Vorteile für mich. Es ist nicht so, als ob ich gezielt mit Jack Sex hätte, um etwas im Geschäft zu erreichen. Also im Sinne dessen, dass ich als Gegenleistung für einen Fick um eine Gehaltserhöhung gebeten habe oder für einen Blowjob eine Beförderung. Nein, das musste ich nie aussprechen, denn Jack ist ein Mann, der es zu würdigen weiß, welche Fähigkeiten ich habe.
Ich bin eine elegante Sekretärin, die Professionalität ausstrahlt. Mein gepflegtes Auftreten in meiner auffälligen Kleidung, die meine üppigen Maße betont, und mein selbstbewusster Ausdruck, verleihen mir eine anmutige Präsenz. Ich hinterlasse einen bleibenden Eindruck, und die Kunden fühlen sich durch meine freundliche Ausstrahlung und professionelle Haltung angezogen. Ich bin eine Frau, die das Büro betritt und deren Aussehen automatisch Selbstbewusstsein und Individualität ausstrahlt. Die Kundschaft reagiert immer positiv darauf. Es entsteht eine angenehme Atmosphäre, die dazu beiträgt, positive Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Mit einem Lächeln begrüße ich Kunden und meinen Boss, dabei erledige ich meine Aufgaben mit Effizienz und Organisationstalent. Für »besondere« Aufgaben stehe ich ihm stets zu Diensten, und inzwischen habe ich eine gut dotierte Anstellung als Assistentin der Geschäftsleitung.
Jack hat es heute wegen eines Meetings eilig. Deswegen heißt es, vor ihm in die Hocke zu gehen, seinen harten Schwanz aus seinem Hosenschlitz zu holen und in den Mund zu nehmen. Keine Zeit für einen Blowjob mit langem Lecken, Tempowechsel und sonstigem geilen Schnickschnack, sondern ihn einfach oral ficken, während seine Hände meine blondierten Haare umfassen. Ich habe meinem Boss sicherlich öfter einen Blowjob mit finalem Abspritzabschluss gegeben als meinem Ehemann.
Nachdem ich Jacks Eichel sauber geleckt habe, richte ich mich von meiner Position in der Hocke auf. Ich ziehe meinen engen Rock, der nach oben gerutscht war, nach unten über meine Strapse und die Abschlüsse meiner Nylonstrümpfe. Ich spüre noch etwas von Jacks Ficksaft auf meiner Wange und hole ein Feuchttuch aus meiner Tasche, um mich mithilfe meines Schminkspiegels sauber zu wischen. Danach trage ich etwas Lipgloss auf und blicke zu Jack, der inzwischen hinter seinem Schreibtisch Platz genommen hat und auf seinen Laptop starrt.
»War das alles, Jack, oder kann ich noch etwas für dich tun?«, frage ich höflich.
Jack murmelt etwas undeutlich, dass er die Zahlen noch mal vor dem Meeting durchgehen muss. Jack müsste an und für sich die Zahlen, die ich vor Tagen präsentiert habe, längst in- und auswendig kennen. Wenn er jedoch die Zeit mit mir verplempert, kann er nicht sonderlich gut vorbereitet sein. Ich weiß auch, dass ich nicht die einzige Angestellte bin, die er während der Arbeitszeit flachlegt. Dass Jack mehr Zeit damit verbringt, seine Mitarbeiterinnen zu ficken, als das Geschäft zu führen, ist kein großes Geheimnis. Das Verhältnis zwischen meinem Boss und mir ist nicht von großen Gefühlen geprägt, sondern neben der Geschäftsbeziehung lediglich eine reine Sexbeziehung. Ich denke, dass es nicht sonderlich außergewöhnlich ist, wenn Chefs mit ihren Angestellten eine Sexaffäre haben. Ob man es aus politisch korrekter Sicht wahrhaben will oder nicht, täglich ficken sich Frauen weltweit hoch. Ich rede nicht von den Frauen, die von ihren Vorgesetzten erniedrigt werden, etwas zu tun, das sie nicht wollen, sondern von Frauen wie mich, die einfach geil sind und diese Geilheit zu ihrem eigenen Vorteil benutzen oder auch einfach Spaß am Sex haben.
***
»Hi, wie war dein Tag, Babe?«, fragt mich Mike, als ich die Veranda von unserem Haus in Greensville betrete.
Mike arbeitet nicht wie ich in einem Büro, sondern am Fließband in der zwanzig Meilen entfernten deutschen Autofabrik in Spartenburg. Durch seine Schichtarbeit ist er schon seit einigen Stunden zu Hause. Wie ich an der Anzahl der leeren Bierdosen neben der Hollywoodschaukel sehen kann, chillt er schon eine Weile hier draußen. Ich kann es ihm nicht verdenken, schließlich ist es ein sonniger Apriltag mit angenehmen Temperaturen, leicht über zwanzig Grad.
»Ach nichts Besonderes, Schatz, der übliche tägliche Wahnsinn«, antworte ich und nehme einen Schluck von seiner Bierdose. »Ich ziehe mich um und bin gleich bei dir.«
»Oder wie wäre es, wenn du deine sexy Bürokleidung anlässt und ich gehe mit dir ins Schlafzimmer?« Mike grinst und reibt sich im Schritt, während seine andere Hand die Innenseite meines linken Beins streichelt und sich nach oben zu meinem Rock bewegt.
Die Aussage meines Ehemanns wundert mich nicht sonderlich. Ich spüre seine Aufmerksamkeit, dabei liegt keine besondere Intimität in der Luft. Sein Blick und seine Gesten verraten nicht eine tiefe Zuneigung, sondern seine Lüsternheit. Schließlich weiß ich, dass er nach ein paar Bieren immer geil wird und nur Ficken im Kopf hat. Die emotionale Verbindung zwischen uns verstärkt sich, und es ist offensichtlich, dass er von mir angetan ist.
»Ich habe meine Tage«, antworte ich, aber mein Protest hält sich in Grenzen.
Ich weiß nur zu gut, dass meine Menstruation Mike recht wenig juckt. Wenn er Lust hat, mich zu nehmen, interessiert es ihn wenig, wie es mir gerade geht. In solchen Augenblicken wie jetzt sind die Verbundenheit und das gegenseitige Interesse aneinander überhaupt nicht spürbar.
»Babe, das war keine Frage. Wir gehen jetzt hoch. Oder soll ich dich auf der Veranda ficken, wo die Nachbarn uns sehen?«, fragt Mike grimmig.
Achselzuckend nehme ich Mike an die Hand, und wir gehen im Haus die Treppe hoch. Statt in unser Schlafzimmer zu gehen, bugsiert er mich ins Badezimmer.
»Ich will dein Gesicht im Spiegel sehen, wenn ich dich von hinten ficke«, meint Mike sehr bestimmend.
Mein Ehemann ist kein großer Romantiker, und ich wäre überrascht, wenn er nicht gleich zur Sache käme. Wie nicht anders zu erwarten, gibt er mir einen kräftigen Klaps auf meinen runden Po und packt mich grob am Busen, während er hinter mir steht. Schon an der Highschool war Mike ein Busengrapscher. Seitdem hat seine Faszination für meine sehr großen Boobs nicht nachgelassen. Ich beobachte sein freudiges Lächeln im Spiegel, als er mit meinen Melonen spielt, die noch unter meiner Bluse und meinem BH versteckt sind.
»Soll ich meine High Heels und Nylons anlassen, während du es mir besorgst?«, frage ich.
Ich weiß, wie es ihn anheizt, wenn ich meine schwarzen Strapse und Strümpfe beim Sex anhabe. Das Wetter in South Carolina wird bald feucht-schwül und heiß und dann werde ich keine Nylons mehr tragen.
»Fuck, Babe, du weißt, was mich geil macht«, antwortet Mike.
Er fängt an, meine Bluse aufzuknöpfen. Sein Kopf ist nah bei mir, und ich rieche seinen Atem mit Biergeschmack. Obwohl ich es gewohnt bin, kann ich nicht behaupten, dass ich es sonderlich angenehm finde. Mir ist auch klar, dass es Mike egal ist, schließlich will er seinen harten Prügel nur in meine Muschi schieben und mich so hart ficken, wie er kann. Hastig zieht er mich aus und ich helfe ihm dabei. So stehe ich bald nur in meinen schwarzen Strümpfen mit Strumpfhalter und High Heels vor meinem Mann und blicke ihn an. Auch wenn ich meine Heels trage, überragt er mich um eine Kopfgröße.
Keine Frage, Mike ist ein sehr attraktiver Mann, auf den bereits in der Highschool alle Mädels standen. Er war vor acht Jahren der Quarterback der Footballmannschaft und ich die heißeste Cheerleaderin. Wir wurden damals, wie jetzt auch, als das ideale Paar angesehen.
»Na, Schatz, soll ich dir einen blasen?«, frage ich ihn in der sehr vagen Hoffnung, dass Oralverkehr ihn davon abhält, meine blutende Muschi zu benutzen. Ich fasse ihn in den Schritt und spüre, wie hart er schon ist.
»Nee, Babe, danke für das Angebot. Ich bin gerade so geil auf dich. Dreh dich um und bück dich, damit ich deine fucking Fotze ficken kann«, befiehlt er mir.
Er weiß ganz genau, wie despektierlich ich es finde, wenn er meine Pussy Fotze nennt. Aber Mike ist nun mal ein grober Klotz, besonders wenn er geil ist.
Wortlos gehorche ich und merke, wie er von hinten zwischen meine Beine greift und meine Muschi reibt. Dann zieht er am Bändel meines Tampons, holt ihn heraus und lässt ihn auf den Boden fallen. Ich fühle die Spitze seines harten Schwanzes an der Öffnung meines Spalts. Dann schiebt er ihn mit einem kräftigen Stoß tief in mich rein. Mit meinen Händen stütze ich mich am Waschbecken ab und reiße meine Augen groß auf.
»Ah fuck!« Ich stöhne angesichts des kraftvollen Stoßes.
»Ja, Babe, da drauf habe ich den ganzen Tag gewartet«, meint Mike und stößt noch einmal hart zu. Er packt meine großen, nackten Brüste mit seinen kräftigen, rauen Händen. »Du hast die geilsten Titten und die fickgeilste Fotze. Deine Fotze ist schon den ganzen Tag so nass, weil sie auf den Fick wartet, stimmts, Babe?«
»Oh ja, Mike«, sage ich stöhnend und weiß, dass es eine Lüge ist.
Meine Muschi ist nass durch mein Menstruationsblut und nicht in Erwartung eines harten Ficks durch meinen gefühllosen, arroganten Ehemann. Nicht, dass ich es grundsätzlich nicht genieße, wenn er mich gefühllos und grob fickt. Ich liebe es, hart gefickt zu werden. Aber ich muss es nicht haben, wenn ich Periodenschmerzen habe.
Er fängt an, mich nicht nur hart, sondern auch schnell im Stehen zu ficken. Oh ja, so mag ich es normalerweise. Aber heute regt mich die Rücksichtslosigkeit von Mike auf. Ja, ich bin ein sexgeiles Luder und liebe es, hart und dreckig genommen zu werden. Ich weiß, dass die Schmerzen, die ich gerade ertrage, ihn nur noch geiler machen. Mike steht darauf, mich beim Sex etwas zu quälen und mich so hart wie möglich ranzunehmen, damit mein Gestöhne aus Schmerz und Lust ist.
»Fuck, Mike, ja, oh ja. Härter!«
Immer schneller nimmt er mich. Es ist so geil, ihn im Spiegel zu beobachten, wie er mich doggy fickt. Er lässt meine Boobs los und packt mich am Hals.
»Ja, du willst es härter, Babe? Dann kriegst du es härter, du geile Fickbitch. Deine Fotze gehört mir!«, zischt Mike und drückt meinen Hals zu, sodass ich kaum Luft bekomme.
Mit der anderen Hand zieht er meine blonden Haare nach hinten. Es schmerzt und ich muss schreien, was mir kaum gelingt, weil er meinen Hals noch zudrückt. Er lässt den Griff am Hals locker, sodass ich automatisch nach Luft schnappe. Sein Becken knallt mit voller Wucht immer wieder gegen meine prallen Arschbacken, als er mich regelrecht nagelt. Dabei hält er meine Haare in einem Bündel zusammen und zieht kräftig daran.
»Ja!«, schreie ich, als ich komme.
Mike zieht seinen Schwanz aus meiner geschwollenen Muschi heraus. Er drückt meinen Oberkörper nach unten auf das Waschbecken und hält mich so fest. Mit der rechten Hand haut er mir auf meinen Arsch. Nicht nur einmal, sondern mehrmals versohlt er mir den Hintern.
»Ah!«, rufe ich bei jedem Schlag. Ich schaue mich im Spiegel an, der über dem Waschbecken hängt. Ich sehe, wie Tränen aus meinen Augen rollen und sich mit dem Schweiß auf meinen roten Wangen vermischen. »Fester, hau fester!«
»Willst du mehr, Babe?«, raunt Mike mir ins Ohr. »Soll ich deine Fotze noch mal ficken? Du kannst nicht genug kriegen, stimmt‘s?«
»Oh ja, gib es mir«, antworte ich.
Kaum habe ich das ausgesprochen, rammt er mir seinen harten Fickprügel erneut in meine nasse Muschi. Er fängt an, mich erneut kräftig zu ficken. Mein ganzer Unterleib schmerzt, aber es ist so unbeschreiblich geil, so brutal durchgefickt zu werden.
Ich blicke zu meinem schmerzverzerrten Gesicht in dem großen Spiegel. Ich versuche, mich zu entspannen und dabei meine Muschi zu entkrampfen. Dabei ändert sich mein Spiegelbild von einem vor Schmerz verzerrtem zu einem lustvollen Blick. Mike hämmert seinen Schwanz tief, immer fester und schneller in meine Muschi. Bei jedem Stoß klatscht sein Becken laut gegen meinen großen, runden Arsch. Es dauert nicht mehr lang und ich komme erneut mit einem lauten Schrei aus qualvollem Schmerz und megageiler Lust. Endlich spritzt Mike seine Ficksahne tief in meine Muschi und stößt zwei- oder dreimal zu, bis er seinen Schwanz aus meine schmerzende, durchgefickte Muschi zieht.
»Mach mal hier sauber, Babe. Ich hole mir noch ein Bier«, meint Mike, als er seinen Schwanz, der rot von meinem Blut ist, mit einem nassen Waschlappen abwischt. »Ich kann dir auch eine Dose aufmachen, wenn du willst, Babe.«
Wow, wie höflich ist denn mein Mann? Er würde mir sogar eine Bierdose aufmachen, als ob es eine so schwierige Aufgabe wäre, die eine Frau nicht schafft. Meine Güte, was für einen arroganten Arsch habe ich als Ehemann? Ich blicke herunter und sehe das Gemisch aus Blut und Sperma, das über meine Oberschenkel und meine Nylonstrümpfe herunterrinnt beziehungsweise aus meiner geschwollenen Muschi zum Boden heruntertropft. Es bildet sich eine kleine Lache neben dem blutigen Tampon, der auf dem weiß gekachelten Boden liegt. Ja, keine Frage, ich stehe drauf, hart rangenommen zu werden, dennoch ist mein Ehemann ein verfluchtes Arschloch!
***
»Warst du schon mal in Chicago, Rosie?«, fragt mich Jack und knöpft sein Hemd auf.
»Chicago? Das Weiteste, wo ich jemals war, ist Folly Beach an der Küste bei Charleston«, antworte ich und lasse meinen Rock zu Boden fallen.
Ich war zwar schon mal in Atlanta in Georgia und Charlotte in North Carolina, aber abgesehen von den Kurztrips in den Nachbarstaaten habe ich South Carolina nie verlassen.
»Ja, du bist ein echtes Südstaatenmädchen, Rosie«, meint mein Boss mit einem Lächeln und legt seine Hose sorgfältig gefaltet auf einen Stuhl. »Ich nehme an, dass du nach Charleston mit dem Auto unterwegs warst und noch nie geflogen bist. Nun, ich will, dass du nächste Woche für drei Tage geschäftlich nach Chicago fliegst. Ich erzähle dir die Details, nachdem wir gefickt haben. Komm her und lutsch meinen Schwanz!«
»Aber gern doch, Jack, du bist der Boss«, sage ich und setze mich neben ihn auf die Ledercouch in seinem Büro.
Er ist inzwischen komplett nackt und ich habe nur noch meine halterlosen Nylonstrümpfe und roten High Heels an. Ich beuge mich vor, nehme den harten Schwanz, den ich unzählige Male geblasen habe, in meine Hand, und wichse ihn sehr langsam mit Auf- und Abbewegungen, bevor ich die Eichel zwischen meine Lippen nehme. Mein Kopf bewegt sich rauf und runter mit seinem harten Schwanz in meinem Mund.
»Ah ja, Rosie, es ist so geil, wie du meinen Schwanz bläst.« Jack stöhnt sinnenfreudig und drückt meinen Kopf nach unten, sodass ich seinen Schwanz tief in meinem Rachen spüre.
Ich bin schwanzgeil und es macht mich nass, den Schwanz meines Chefs zu blasen. Aber ich wünsche mir, dass er seine Hand weglässt, damit ich ihn blasen kann, wie ich will. Leicht verärgert ziehe ich meinen Kopf weg. Ich lasse mir meine Verärgerung nicht anmerken und frage, ob er mir einen Tittenfick verpassen will. Wie nicht anders erwartet, geht er auf das Angebot ein.
Wir wechseln die Position, sodass ich nun auf der Couch liege und er seinen Schwanz zwischen meine Brüste führen kann. Ich drücke mit beiden Händen meine großen Möpse zusammen, damit Jacks Ficklatte umschlossen ist. Meine große, feste Oberweite ist wie geschaffen für Busenverkehr.
»Ich liebe es, ein Lustobjekt zu sein und dich dabei glücklich zu machen«, hauche ich ihm ins Ohr.
Mir ist klar, dass eine berufliche Umgebung frei von unangemessenem Verhalten und Respektlosigkeit sein sollte. Der Gedanke, von meinem Boss als »Lustobjekt« betrachtet zu werden, ist eine ernsthafte Angelegenheit. In professionellen Umgebungen sollte der Fokus auf Respekt, Gleichberechtigung und einer sicheren Atmosphäre liegen. Aber das ist mir völlig egal. Ich habe keine Hemmungen, mich hochzuficken.
Jack fängt mit lautem Stöhnen an, seinen Schwanz zwischen meinen Melonen zu ficken. Ich finde es geil, zu sehen, wie sein Schwanz sich zwischen meinen großen, natürlichen Titten hin und her bewegt. Jack packt meine mächtigen Brüste, während sein Schwanz sich mit Fickbewegungen zwischen der weichen Haut hin und her schiebt. Ich bin richtig nass und könnte jetzt einen guten Fick gebrauchen. So egoistisch wie mein Boss ist, denkt Jack aber nicht daran, mich zu befriedigen. Stattdessen merke ich, wie sein Schwanz zwischen meinen Titten pulsiert, weil der Druck immer stärker wird. Kurz bevor Jack kommt, zieht er seinen Schwanz von meinen Titten weg, und mit einem lauten Stöhnen entlädt er sich und spritzt seine Ficksahne auf meine Brüste ab. Sein Ficksaft verteilt sich überall auf meinem Busen.
»Leck meinen Schwanz sauber, Rosie, dann erzähl ich dir von der bevorstehenden Geschäftsreise.«
***
Ich bin von dem Hotel begeistert. Heute bin ich nicht nur zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Flugzeug geflogen, es ist auch das erste Mal, dass ich in einem luxuriösen Hotel bin. Natürlich habe ich solche Hotels und Wolkenkratzer in Atlanta gesehen, aber immer nur von außen.
Das Hotelzimmer in diesem Luxushotel ist eine beeindruckende Oase des Komforts und der Eleganz. Beim Betreten fällt sofort die großzügige Raumgestaltung auf, die den Begriff geräumig neu definiert. Die hohen Decken verleihen dem Raum ein Gefühl von Weite, während edle Stoffe und hochwertige Materialien für eine luxuriöse Atmosphäre sorgen.
Der Schlafbereich ist mit einem opulenten Kingsize-Bett ausgestattet, dessen Bettwäsche und Kissen höchsten Ansprüchen an Luxus und Bequemlichkeit genügen. Ein eleganter Beistelltisch neben dem Bett bietet Raum für dekorative Elemente oder persönliche Gegenstände. Ein separater Sitzbereich mit einem exquisiten Sofa lädt dazu ein, sich zu entspannen und den Blick durch bodentiefe Fenster zu genießen. Ich war noch nie in einem Wolkenkratzer und habe von meinem Hotelzimmer einen atemberaubenden Ausblick auf den Chicago Loop mit seinem höchsten Gebäude, dem Willis Tower. Hinter den vielen Wolkenkratzern erblicke ich den Michigansee.
Der Arbeitsbereich ist mit einem großzügigen Schreibtisch und einem ergonomischen Stuhl ausgestattet, um sowohl Geschäftsreisenden als auch Erholungssuchenden höchsten Komfort zu bieten. Die Raumgestaltung ist von zeitloser Eleganz geprägt mit sorgfältig ausgewählten Kunstwerken, stilvollen Möbeln und durchdachter Beleuchtung.
Das Badezimmer ist ein Meisterwerk der Luxusausstattung, mit marmornen Oberflächen, einer geräumigen Badewanne und einer separaten, verglasten Dusche. Hochwertige Pflegeprodukte und flauschige Bademäntel vervollständigen das Erlebnis.
Ich blicke auf meine Uhr und merke, dass es Zeit wird, mich in den Konferenzraum zu begeben.
»Du musst die Vertretung für South Carolina sein – Rosie«, begrüßt mich freundlich die junge, adrette Lady, die in den Aufzug steigt, als ich zu dem Konferenzraum fahre.
Sie blickt auf mein Namensschild. Ihr Blick scheint länger als nötig zu verharren. Nun, ich bin keinesfalls überrascht, schließlich bin ich seit meiner Jugend gewohnt, dass auf meine großen Melonen geglotzt wird. Dabei spielt es nicht einmal eine große Rolle, ob es sich um Männer oder Frauen handelt. Meine Bluse ist nicht zu weit aufgeknöpft, dennoch platzen meine riesigen Boobs fast heraus. Andere Frauen geben viel Geld aus, um ihre Brüste vergrößern zu lassen, ich habe von Haus aus einen festen Busen mit einer BH-Cup-Größe von 85F. Das wirkt besonders spektakulär, da ich mit meinen eins sechsundsiebzig und Kleidungsgröße M durchaus eine normale Figur habe. Um genau zu sein, habe ich paar Pfunde um die Hüften zu viel drauf. Es gibt jedoch viele Männer, die auf Frauen mit großem Busen und prallem Arsch stehen.
Die freundliche, hübsche Frau blickt dann doch hoch und lächelt mir leicht verlegen ins Gesicht.
»Entschuldigung, ich heiße Mary-Lou und bin aus Nashville, Tennessee. Du warst bisher noch auf keiner Jahreskonferenz, Rosie, stimmt’s? Sonst wärst du mir aufgefallen. Komm, gehen wir rein, ich kann dir ein paar der anderen Teilnehmer vorstellen. Also, nicht, dass ich alle kenne, aber ich bin schon das dritte Mal auf der Konferenz.«
Die junge Frau trägt ein auffallend enges Businessoutfit, das ihre Figur betont. Ihr Rock und Jackett sind perfekt aufeinander abgestimmt und verleihen ihr eine elegante Ausstrahlung. Die Nylonstrümpfe und die hochhackigen Schuhe unterstreichen ihre sorgfältige Kleiderwahl und verleihen ihr eine zusätzliche Portion Selbstbewusstsein. Ihr Gesicht ist kunstvoll geschminkt, wobei die Betonung auf den Augen und Lippen liegt. Das Make-up unterstreicht ihre markanten Gesichtszüge und verleiht ihr einen professionellen, aber dennoch auffälligen Look. Die offensichtliche Geschäftsfrau wirkt durch ihre elegante Haltung und dem selbstbewussten Blick besonders beeindruckend. Ihr Auftreten strahlt Professionalität aus, gepaart mit einer ansteckenden Energie, die sofort Aufmerksamkeit erregt.
Die freundliche Mary-Lou ist ungefähr in meinem Alter, vielleicht ein paar Jahre älter. Mit ihrer zierlichen Figur, den schwarzen Locken und ihrem bezaubernden Lächeln hat sie etwas sehr liebevoll Ansprechendes an sich. Mary-Lou strahlt eine beeindruckende Selbstsicherheit aus, gepaart mit einem Hauch von Entschlossenheit in ihrem Blick. Sie stellt mir einige Kollegen und Kolleginnen aus allen Teilen der USA vor. Ihr Auftreten ist dabei professionell. Gleichzeitig strahlt sie ein gewisses Charisma aus, das Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Sie begrüßen mich alle sehr freundlich. Dabei fällt der Blick immer wieder auf meinen Busen. Ich habe mich längst daran gewöhnt, von daher stört es mich nicht, wenn ich angestiert werde.
»Ah, und Sie müssen Rosie sein. Jack hat mir viel von Ihnen erzählt«, sagt der Mann, der mir als Mr. Grant vorgestellt wird.
Der sehr gut aussehende Mittfünfziger ist der Präsident der Firma. Er lächelt mich angenehm freundlich an. Er ist von beeindruckendem Äußeren, mit scharfen Gesichtszügen und einer selbstbewussten Ausstrahlung.
Die beiden Vizepräsidenten Mr. Johnson und Mr. Pitt, die neben dem Chef der Firma stehen, starren ungeniert auf meinen Busen und mein Dekolleté, das deutlich in der Öffnung meiner Bluse sichtbar ist. Die beiden Top-Manager zeichnen sich durch ihre attraktive Erscheinung aus, mit markanten Gesichtszügen, einem gepflegten Äußeren und einem selbstsicheren Auftreten.
Mr. Pitt ist ein charismatischer Mann in seinen Fünfzigern. Seine Gesichtszüge tragen die Spuren von Lebenserfahrung, verleihen ihm jedoch gleichzeitig eine markante und selbstbewusste Präsenz. Sein Haar mit einigen grauen Strähnen ist gepflegt und verleiht ihm eine gewisse Reife. Die Augen von Mr. Pitt sind durchdringend und spiegeln eine Mischung aus Weisheit und Energie wider. Seine Kleidung und sein Stil zeugen von einem Sinn für Mode und Raffinesse. Die Kombination aus guter Pflege und einem gesunden Lebensstil verleiht ihm ein jugendliches Aussehen, das sein Alter zusätzlich durch seine Ausstrahlung betont.
Mr. Johnson ist ein schlanker und eleganter Mann in seinen mittleren Vierzigern. Sein äußeres Erscheinungsbild zeugt von einem gesunden Lebensstil. Er hat eine gepflegte Erscheinung. Seine Figur ist schlank und vermittelt den Eindruck von Fitness und Wohlbefinden. Das Gesicht von Mr. Johnson ist durch markante Gesichtszüge geprägt, die eine ausgewogene Mischung aus Jugendlichkeit und Reife widerspiegeln. Leichte Falten zeugen von einem Lächeln, das im Laufe der Jahre viele Geschichten erzählt hat. Sein Haar ist gepflegt und stilvoll frisiert, und sein Blick wirkt aufmerksam und durchdringend. Mr. Johnsons Kleidung zeigt einen zeitgemäßen und stilvollen Modegeschmack, der seine Persönlichkeit und seinen beruflichen Status widerspiegelt.
Dennoch ist das Grinsen der beiden dasselbe dreckige Grinsen, welches Männer mir immer gegenüber zeigen. Ich habe Spaß daran, mit den Fantasien der Männer zu spielen und sie mit meinem Aussehen zu reizen. Mir sind die Signale, die ich sende, bewusst.
»Ich hoffe, dass Jack nur Gutes berichtet hat, Mr. Grant«, antworte ich.
Ich klimpere bewusst mit den Wimpern, um einen sinnlichen Blick zu erzeugen. Dabei setze ich ein verführerisches Lächeln auf. Ich bin mir meiner Ausstrahlung bewusst und spüre, wie die Aufmerksamkeit der Männer auf mich gerichtet ist. Es handelt sich um die Chefs der Firma, und ich genieße es, in ihrer Gegenwart mit meinem Charme zu spielen. Ich überlege mir, was Jack wohl über mich erzählt hat. Es ist ohnehin etwas eigenartig, dass Jack mich zu der Tagung geschickt hat. Ich bin keine Managerin, sondern seine Sekretärin oder Assistentin der Geschäftsführung, wie es offiziell heißt. Ich hoffe, dass meine Körpersprache und Ausstrahlung Selbstbewusstsein und eine gewisse Verspieltheit signalisiert, das den Chefs gefällt.
»Oh ja, er hat mir nur sehr Positives berichtet. Wir können nachher darüber reden. Wir freuen uns sehr, dass Sie an der Tagung teilnehmen, oder was meint ihr?«, antwortet Mr. Grant und richtet seine Frage an die beiden Männer neben ihm.
»Ah ja«, antworten die beiden und glotzen weiterhin auf den Ausschnitt meiner Bluse. Ich bin keine Frau, die verunsichert wird, wenn Männer mir lüsterne Blicke zuwerfen. Ich genieße die Aufmerksamkeit der Manager und ihre intensiven Blicke. Die durchdringenden Blicke der Manager deuten darauf hin, dass sie von dem, was sie sehen, beeindruckt sind.
Kurze Zeit später fängt die Tagung an. Ich nehme neben Mary-Lou Platz. Mr. Grant begrüßt alle Teilnehmer. Da die Firma in den meisten Staaten eine Niederlassung hat, müssen um die vierzig oder mehr Teilnehmer anwesend sein. Ich vermute, dass sie, anders als ich, die jeweiligen Geschäftsführer der Niederlassungen sind. Meine Sitzpartnerin und ich gehören zu den wenigen Frauen, die anwesend sind. Nach der Begrüßung führen die beiden Vizepräsidenten durch die Tagung, die sich hauptsächlich mit der letztjährigen Bilanz und den Zukunftsplänen inklusive Expansion der Firma beschäftigt. Ich mag zwar keine geschäftsführende Managerin sein, aber ich bin als Jacks Assistentin mit der Führung der Firma vertraut. Überrascht bin ich dennoch, als der Vizepräsident bei der letztjährigen Gesamtbilanz feststellt, dass ausgerechnet die Filiale in South Carolina, wo ich arbeite, am schlechtesten abschneidet. Das hat Jack nicht erzählt. Ist das der Grund, warum er mich hierhergeschickt hat? Damit er die Schelte nicht abkriegt, schickt er lieber seine Assistentin. Na, wie feige ist er denn?
»Letzter Platz? Dann viel Spaß beim Präsidenten und seinen beiden Vizepräsidenten. Aber keine Angst, so schlimm wird es nicht werden. Tennessee hat in den letzten zwei Jahren das Schlusslicht gebildet, und ich musste bereits zweimal persönlich antanzen.«
Was Mary-Lou damit sagen will, ist mir nicht ganz klar, aber ich vermute, dass es später ein persönliches Donnerwetter geben wird.
***
»Würden Sie uns bitte zu meiner Suite begleiten, Rosie?«, sagt Mr. Grant und blickt auf seine goldene Rolex. »Das Abendbuffet gibt es erst in zwei Stunden und wir haben doch ein paar Sachen zu erledigen.«
Ich blicke den Chef an.
Ich antworte etwas kleinlaut: »Natürlich, Sir.«
Eigentlich will ich lieber meinen Ehemann Mike anrufen und mich vor dem Abendessen kurz hinlegen und ausruhen, aber den Firmenpräsidenten zu widersprechen, ziemt sich nicht. Oh, dieser Taugenichts von Jack hat schlechte Arbeit geleistet und ich muss es jetzt ausbaden. Hätte er mehr Zeit in seine Arbeit investiert, statt ständig mit mir zu vögeln, müsste ich mich sicherlich nicht vor den drei Herren rechtfertigen. Ich bin mir sicher, dass Jack sehr wohl im Vorfeld wusste, wie schlecht die Bilanz bei uns aussieht.
Ich habe ihn vor einigen Monaten auf schlechte Zahlen angesprochen, was er jedoch abgetan hat. Ich hatte damals eine gewisse Vorahnung. Und wie man sieht, hatte ich recht mit meiner Prognose. Es mag stimmen, dass ich mich zur Assistentin der Geschäftsleitung hochgefickt habe, aber ich bin nicht dumm und kann Zahlen lesen. Nun ja, ich bin es gewohnt, dass meine Meinung nicht sonderlich beachtet wird. Das ist bei meinem Boss Jack nicht viel anders als bei meinem Ehemann. Ich bin für sie nur die dauergeile blonde Sexbombe mit den Riesentitten, die in erster Linie ihren Mund für einen Blowjob verwenden soll und nicht, um schlaue Ratschläge zu geben.