Versaute Outdoor Shorts Band 8 E-Book

Mary Hotstone

• Herausgeber: like-erotica
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2022

Seitenzahl: 72

Beschreibung

Sie tun es einfach ÜBERALL! Das bereitet einfach verdammt viel Vergnügen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Leseprobe

Versaute Outdoor Shorts Band 8

Geile Outdoor-Sex-Geschichten

Mary Hotstone

Pamela Hot

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versauter Sex im Sand

Im Riesenrad gefickt

Gangbang im Wald

Meine versauten Krankenschwestern

Versaut im Erotikshop

Versauter Sex im Sand

Die Temperaturen am heutigen Tag sind schon am frühen Morgen angenehm warm. Es weht eine sanfte Brise, die meine nackten Beine zart umschmeichelt und ich genieße die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Das Röckchen meines Sommerkleidchens hebt und senkt sich bei jedem Windstoß und ich spüre den Windhauch zwischen meinen Schenkeln. Es fühlt sich an, als ob der Sommerwind an meiner feuchten Vagina leckt und sie verwöhnt. Ich trage unter dem Kleid kein einengendes Höschen, spüre, wie sich meine warmen Schamlippen aneinander reiben, was mich seltsam erregt. Da ich es in meinem stickigen Zimmer nicht mehr ausgehalten habe, gehe ich in Richtung Strandpromenade, wo um diese frühe Uhrzeit nur wenige Menschen unterwegs sind.

Das Kribbeln in meiner Scham wird dabei mit jedem Schritt intensiver und ich schaue mich nach einem geeigneten Plätzchen um, wo ich ungestört mich selbst und meinen Körper genießen kann. Einige Schritte von mir entfernt sitzt ein gutgebauter Mann auf einer Bank und hält sein Gesicht in die Sonne. Ich gehe an ihm vorbei und biege dann seitlich ab in die Dünen, wo ich mich im warmen Sand niederlasse und meine Beine spreize. Meine Finger suchen meine feuchte Lusthöhle, befingern sie langsam und ausgiebig, während ich dabei immer wieder über meinen Kitzler streiche. Nach einer Weile lege ich mich endgültig auf den Rücken, stelle die Beine gespreizt auf und lasse meine geöffneten Schamlippen von der Sonne küssen und vom Wind streicheln. Ein unheimlich warmes und erregendes Gefühl breitet sich über meinen Unterleib auf meinen ganzen Körper aus. Wie von selbst suchen meine Finger wieder ihren Weg zwischen meine Beine und spüren die zunehmende Nässe, die aus meiner Lusthöhle heraustropft. Sanft verteile ich meinen Saft auf den Innenseiten meiner Schamlippen und weiter nach oben zu meinem Kitzler, der jetzt gut durchblutet und bereit ist. Mit zwei Fingern ziehe ich meine Schamlippen so weit wie möglich auseinander, während die Finger meiner anderen Hand in immer schneller werdenden kreisenden Bewegungen meinen Kitzler massieren. Ich habe die Augen geschlossen und genieße das wohlige Gefühl eines aufkommenden Orgasmus, als ich plötzlich zwei andere Finger in meiner Vagina spüre.

Erschrocken reiße ich die Augen auf und erkenne den Mann von der Bank wieder, an dem ich vorhin vorbeigegangen bin. Ohne weiter nachzufragen, lasse ich seine Berührungen zu und komme nach nur wenigen Minuten zu einem Orgasmus, der meinen ganzen Körper in ein Zucken und Schütteln hüllt. Um nicht laut aufzuschreien, beiße ich mir auf die Lippen und kralle meine Hand in seinen Unterarm. Als mein Beben langsam nachlässt, zieht mein unbekannter Spielgefährte seine Finger behutsam aus meiner Scheide und kniet sich neben mich. Sein Penis ist groß und hart und reckt sich meinem Mund entgegen. Ich umschließe das Glied mit meinen feuchten und warmen Lippen und lasse den harten Penis langsam bis zu meinen Rachen gleiten. Zunächst mit langsamen Bewegungen lutsche und sauge ich an dieser steil aufgerichteten Männlichkeit, während sich seine Hände in meine Haare krallen und meinen Kopf im Wechsel zu sich ran zieht und wegschiebt. Unsere Bewegungen werden immer schneller, so dass auch er nach wenigen Minuten stöhnend abspritzt. Sein Sperma sammelt sich in meinem Mund, wobei ich einen Teil hinunterschlucke und der andere Teil seitlich aus meinem Mund fließt und auf meinem Busen tropft. Als ich noch einmal schlucke, stöhnt der Fremde erneut auf, denn ich sauge wohl gerade den buchstäblich letzten Tropfen aus ihm heraus.

Wenig später begleitet er mich auf meinen weiteren Spaziergang und wir lernen uns etwas näher kennen. Dabei erfahre ich, dass er bevorzugt Sex an öffentlich zugänglichen Plätzen hat. Ich finde es spannend und erregend zugleich, als er mir dann erzählt, wo er es überall schon getrieben hat und immer aufpassen musste, dass nicht zu viele Neugierige davon etwas mitbekamen. Ich gestand ihm im Gegenzug, dass ich noch niemals wirklich Sex in der Öffentlichkeit gehabt hätte, doch schon seit längerem ein immer intensiver werdendes Kopfkino erlebte. Als ich ihm davon erzähle, schmunzelt er und zieht mich mit sich fort in Richtung der Bootsanlegestellen an dem kleinen Hafen. Verwundert frage ich, was er vorhätte. Doch er lacht nur und zieht mich einfach nur weiter mit sich. Seitlich neben dem Gebäude des Hafenmeisters steht eine alte Holzbank, die von hohen Hecken umrahmt ist und einen wunderschönen Ausblick auf die Hafeneinfahrt frei gibt. Dort setzt sich mein neuer Bekannter hin und zieht mich kurzerhand auf seinen Schoß. Als mein nackter Po sich auf seinem Schritt niederlässt, spüre ich, wie sein Penis bereits wieder zu einem staatlichen Glied angeschwollen ist und hart gegen meinen immer noch etwas überreizten Kitzler drückt. Etwas unruhig rutsche ich auf seiner harten Männlichkeit herum und hinterlasse mit meiner tropfenden Vagina kleine feuchte Flecken auf seiner Hose. Mit beiden Händen fährt er unter meinen Rock, knetet meine Pobacken und hebt mich ein kleines Stück an, damit er seinen Penis aus der zu eng werdenden Hose befreien kann. Dann zieht er mich auf seine Männlichkeit zurück und führt sein Glied direkt in meine feuchte Liebeshöhle ein, breitet dann den Rock meines Kleides breit über seinen Schoß aus und beginnt, so unauffällig wie möglich, zuzustoßen.

Ich spüre ihn sehr tief in mir und wage mich dennoch kaum, mich zu sehr zu bewegen. Es ist für mich das erste Mal, dass ich Sex quasi unter den Augen der Öffentlichkeit habe und niemand wirklich etwas davon mitbekommt. Unheimlich erregend und antörnend ist das, muss ich gestehen.

Sein Kinn liegt auf meiner Schulter und er flüstert leise in mein Ohr: «Lass es einfach zu, und genieße die wundervolle Aussicht hier am Hafen.»

Ich nicke und schmunzle vor mich hin. Und wie ich es zulasse und alles genieße, wobei mir die Aussicht auf den Hafen eigentlich egal ist. Seine Arme haben sich um meine Taille gelegt, ganz selbstverständlich, so wie man seine Liebste im Arm hält, wenn man sie auf seinem Schoß hat. Dabei hat er seine Hände ineinander gefaltet. Was ein vorbeigehender Beobachter aber kaum sehen kann: Sein kleiner Finger liegt genau an der Stelle meines Kleides, wo mein kribbelnder Kitzler unter dem Stoff verborgen ist. Während wir also in dieser Pose auf die Menschen und die Schiffe vor uns schauen, massiert er meinen Kitzler mit dem Finger und ich spüre erneut das warme Gefühl, was sich in meinem Unterleib breitmacht. Meine erregte Feuchtigkeit steigert sich zu einem Strom geiler Nässe, die nun langsam am Schaft seines harten Gliedes aus meiner Muschi tropft und seine Hose wohl noch um einiges mehr feucht werden lässt. Hin und wieder bewege ich mich leicht vor und zurück und ich spüre am Druck seiner Hände, dass es ihm ebenso viel Spaß macht, wie mir selbst. Mittlerweile werde es immer mehr Menschen, die hier am Hafen unterwegs sind. Da sind Seeleute, die ins Büro des Hafenmeisters eilen, Touristen, die sich über die Boote und Yachten unterhalten und natürlich jede Menge Matrosen, die Waren auf Schiffe verladen oder von Bord bringen. Unsere Bewegungen scheinen immer wieder wie zufällig.

Manchmal beuge ich mir vor, so als ob ich etwas näher betrachten möchte, manchmal lehne ich mich an ihn, so als ob ich seine Nähe brauche. Hin und wieder stütze ich mich mit den Händen auf seinen Knien ab, so als ob ich mich neu zurechtsetzen müsse.

Seit nunmehr fünfzehn Minuten bewegen wir uns zufällig, langsam und sanft schaukelnd, wie die Boote vor uns an der Hafenmauer. Mir wird dabei immer heißer und ich stemme nun meine Füße fest gegen den Boden. Die langsamen Bewegungen sind für mich extrem aufreizend. Nun lege ich meine Hände auf seine, was zum einen den Druck auf meinen Kitzler verstärkt und zum anderen ihm die Möglichkeit gibt, die kreisenden Bewegungen auf diesem schneller werden zu lassen. Kurz bevor ich zum Höhepunkt komme, unterbricht er jedoch die schneller werdenden Bewegungen, denn ein älterer Matrose kommt auf uns zu.

In der Hand hält er seine Frühstücksbox und eine Thermoskanne. Er nickt uns freundlich zu und setzt sich neben uns. Wir verharren in unseren Bewegungen und ich muss mich sehr anstrengen, meine Stimme natürlich klingen zu lassen, als der Mann uns fragt: «Na, macht ihr Urlaub hier?»

Mein Begleiter antwortet mit fester Stimme: «Ja, wir genießen gerade das Leben hier im Hafen.»