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Floyd, ein Schaffner bei der Bahn, ist schon einige Jahre mit Shakira verheiratet. Gemeinsam haben sie eine hübsche Tochter. Doch obwohl sich Shakira pflegt, fit hält und eine unglaublich attraktive Frau ist, quält sich Floyd durch seine "ehelichen Verpflichtungen". Der Verkehr mit seiner Frau ist für den beruflich gestressten Ehemann inzwischen mehr Frust als Lust! Denn längst ist ihm passiert, was vielen Männern zu schaffen macht: Durch ständigen Konsum von erotischen Videos im Internet und den daraus resultierenden Masturbationsexzessen geht ihm der Kick im echten Leben verloren. Zumal sich Floyd eine devote, unterwürfige Frau mit einer submissiven Ader wünscht. Davon ist seine eigene Frau jedoch zehn Millionen Lichtjahre entfernt. Floyds Probleme lösen sich, als ihn Shakira zufällig beim Porno-Konsum erwischt und ihr klar wird, dass sie sich ändern muss, um ihre Ehe und damit die Familie zu retten. Eine erstaunliche Verwandlung beginnt...
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Seitenzahl: 257
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Was soll ich euch sagen. Ich heiße Floyd, bin Zugbegleiter mit Dienstsitz Mannheim und züchte in meiner Freizeit Koi Karpfen. So weit, so gut. Also habe ich weder viel Geld noch ein spannendes Leben. Aber meine dunkelblonde, 1,75 m große Frau Shakira ist auch mit 36 noch immer eine echte Augenweide. Sie hat endlos lange Beine, ein sehr hübsches, offenes Gesicht und nach der Geburt unserer Tochter hat sie auch sehr schnell ihre ursprüngliche Kleidergröße 38 wieder erlangt. Ihr ganzer Körper, vor allem aber ihr zwar nicht allzu großer aber schön runder und fester Busen (B-Cup) ist straff und glatt wie eh und je. Shakira joggt regelmäßig und geht auch zweimal in der Woche mit einer Freundin ins Fitnessstudio. Ich selbst habe mich leider nicht ganz so gut gehalten, weil mir mein stressiger Job als Schaffner bei der Bahn nicht die Zeit für allzu viel sportliche Betätigung lässt. Über die monatliche Badminton-Runde mit zwei alten Studienkollegen kam ich nur selten hinaus. Die Folge davon ist leider, dass ich trotz meiner 1,84 m gut und gerne 10 Kilo Übergewicht mit mir herum schleife, seit ich vor sechs Jahren das Rauchen aufgegeben habe. Shakira scheint das allerdings nicht weiter zu stören, zumindest hat sich bisher nicht darüber beklagt.
Meine Ehe mit Shakira ist zumindest aus meiner Sicht ganz glücklich. Wir streiten uns nur wenig und es gibt auch keine größeren finanziellen oder sonstigen Probleme. Ich bin in all den Jahren noch nie fremdgegangen (dazu ließ mir schon mein Job keine Zeit) und ich glaube, Shakira hat es bisher auch nicht getan. Unser Sexualleben hatte allerdings wie bei vielen Ehepaaren etwas unter meinem beruflichem Stress und den ganzen sonstigen Aufgaben gelitten, die mit Haus und Kind nun einmal verbunden sind. Manchmal konnten schon einige Wochen vergehen, ohne dass wir miteinander Sex hatten. Wenn wir dann aber miteinander geschlafen haben, war es eigentlich jedes Mal sehr schön. Selbstverständlich kam Shakira dabei regelmäßig zum Höhepunkt. Das ist mir auch sehr wichtig! Ich arbeite auch als Schaffber viel am Computer, erstelle Dienstpläne und selbstverständlich hatte ich daher die Segnungen des Internet frühzeitig auch privat für mich entdeckt. Und wie wahrscheinlich fast alle Männer schaute ich mir an dem PC in meinem Arbeitszimmer auch hin und wieder Pornos an. Was ich dort sah, erregte mich und logischerweise habe ich mich dabei auch selbst befriedigt, obwohl nur zwei Zimmer weiter meine junge und attraktive Ehefrau im Bett lag und sehr wahrscheinlich gerne mit mir geschlafen hätte. Shakira war sexuell eigentlich recht aufgeschlossen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir beispielsweise auch noch ab und zu Analverkehr miteinander gehabt und das beide auch immer sehr geil gefunden, aber das war irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Wenn ich den Vorschlag machte, fand sie immer eine Ausrede, warum sie gerade heute nicht mit mir anal haben wollte. Manchmal verwöhnten wir uns im Bett als Vorspiel gegenseitig noch ein bisschen oral, aber am Ende lief es fast immer darauf hinaus, dass wir in der guten alten Missionarsstellung Blümchensex miteinander hatten oder dass sie auf mir ritt, bis sie einen Orgasmus hatte. Soweit so gut oder auch so schlecht, diese Entwicklung trifft wohl auf viele Ehepaare mit Kindern zu.
Im Internet entdeckte ich für mich eine sexuelle Welt, die von diesem biederen und langweiligen ehelichen Sexualleben weit entfernt war. Anfangs staunte ich nur, was es da so alles gab. Im Laufe der Zeit entwickelte ich aber eine ausgesprochene Vorliebe für pornographische Videos, in denen die beteiligten Frauen wie Sexualobjekte sexuell benutzt, gebraucht, gedemütigt und auch erniedrigt wurden. Oft war es in den Filmen so, dass mehrere Männer gemeinsam eine einzige Frau sehr hart rannahmen und sie in allen Körperöffnungen nacheinander oder sogar gleichzeitig gebrauchten. Das machte mich immer tierisch an. Ich habe den Mut, das so offen zu bekennen, weil ich aus der Vielzahl derartiger Pornos schließe, dass meine eigenen Vorlieben auch von vielen, vielleicht zu vielen anderen Männern geteilt werden. Diese Videoclips enden fast regelmäßig in Strömen von Sperma, die den armen Mädchen meistens ins Gesicht oder in eine ihrer Körperöffnungen gespritzt wurden. Manchmal wurden die Darstellerinnen sogar dazu gebracht, anschließend den Samen der Männer, der aus ihrer vollgespritzten Möse oder dem frisch gefickten Anus getropft war, wieder vom Boden aufzulecken. Und die machten das tatsächlich und noch andere, viel geilere Dinge! Wer das Internet kennt, weiß glaube ich, wovon ich spreche. Ich entwickelte jedenfalls schnell eine ausgesprochene Vorliebe, fast sogar Sucht nach derartigen Videoclips und ich habe Hunderte oder - wenn ich ganz ehrlich bin - wahrscheinlich sogar Tausende derartiger Filmchen auf meiner Festplatte gespeichert. Meine Gier nach solchen Szenen war unstillbar.
Dabei war es so, dass die von mir bevorzugten Videoclips mit der Zeit immer härter wurden. Anfangs fand ich es ja schon megageil, wenn eine Frau von zwei Männern gleichzeitig in Möse, Anus oder auch Mund im so genannten Sandwich genommen wurde. Schon das hatte eigentlich mein eigenes sexuelles Vorstellungsvermögen überstiegen. Inzwischen war das fast alltäglich für mich geworden, so häufig hatte ich das schon gesehen. Im Laufe der Zeit bevorzugte ich immer härtere Pornos, die es auch in unendlicher Anzahl im Netz gab. Härter heißt dabei, dass es mir am liebsten war, wenn eine Frau von zwei, drei oder auch mehr dicken Monsterschwänzen möglichst hart in allen Körperöffnungen rangenommen und dabei gedemütigt und erniedrigt wurde. Die männlichen Darsteller waren manchmal Farbige, was mir noch einen zusätzlichen Kick gab. Sehr erregend fand ich auch Rollenspiele, bei denen die Frauen gefesselt und manchmal auch mit Dildos, Peitschen, Klammern oder anderen Instrumenten traktiert wurden. Manche wurden sie sogar öffentlich auf diese Weise vorgeführt. Nahezu immer endete das Betrachten dieser Videoclips für mich aber damit, dass ich mir einen runterholte. Ich habe mich später oft gefragt, warum ich nicht stattdessen zu meiner attraktiven Ehefrau ins Schlafzimmer ging und sie fragte, ob sie mit mir schlafen will. Wahrscheinlich hätte sie nicht nein gesagt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann war mir das nach einem stressigen Arbeitstag bei der Bahn oft einfach nur zu anstrengend. Sex mit meiner Frau zu haben, das bedeutete nämlich, sich Zeit zu nehmen, vorher und nachher miteinander zu reden und auch auf Ihre sexuellen Bedürfnisse einzugehen, was bei meiner Frau ganz schön anstrengend sein konnte. Da war es viel einfacher, sich vor dem PC in wenigen Minuten beim Betrachten einer richtig geilen Szene mit der Hand selbst Erleichterung zu verschaffen. Das ist zwar schäbig, aber ich muss dazu wohl stehen. Ich weiß nicht, ob es anderen Männern genauso geht, nehme es aber an.
Meine Sucht nach Pornographie und Masturbation hatte einige negative Auswirkungen auf mich und meine Ehe, die anfangs unproblematisch waren und erst nach einiger Zeit so richtig erkennbar wurden. Zum einen plagte mich ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich das nicht so richtig zugeben wollte. Zum anderen hatte ich mit zunehmender Dauer dieser Phase immer häufiger Mühe, beim hin und wieder doch noch stattfindenden ehelichen Geschlechtsverkehr richtig steif zu werden und es vor allem auch zu bleiben, weil mir die geilen Bilder aus dem Netz nicht aus dem Kopf gehen wollten. Ich sah im Internet so viele geile nackte Mösen und pralle Brüste, aber auch viel extremere Szenen, dass mich die wohlbekannten sexuellen Reize meiner eigenen Ehefrau kaum noch erregen konnten. Shakira blieb das selbstverständlich nicht verborgen und mehr als einmal fragte sie mich eindringlich: "Was ist eigentlich mit dir los mein Schatz? Gefalle ich dir denn nicht mehr richtig?" Ich habe Shakira aber leider nicht gesagt, was mit mir los war. Es geschah immer häufiger, dass ich beim Sex mit ihr keine richtige Lust mehr hatte und es ist verständlich, dass sie das auf sich als Frau bezog.
Richtig scharf wurde ich im Ehebett eigentlich nur noch dann, wenn ich mir beim Sex mit meiner Frau vorstellte, dass Shakira von fremden Kerlen mit dicken Schwänzen ordentlich rangenommen und in sämtlichen Löchern gnadenlos durchgepflügt wurde - ganz genau so wie die eigentlich bedauernswerten Frauen in meinen Lieblings-Filmen, die das für relativ wenig Geld erduldeten. Aber das sagte ich Shakira natürlich nicht. Mit der Zeit konnte mich aber auch diese Phantasie in Bezug auf meine Frau nicht mehr so richtig erregen. Die pornographischen Bilder im Kopf waren einfach mächtiger als meine bescheidene Fantasie. Deshalb ging das die letzten zwei, drei Jahre mehr schlecht als recht mit uns beim ehelichen Sex.
Vor etwa einem Jahr hat mich meine Frau dann in meinem Arbeitszimmer bei der Selbstbefriedigung vor dem PC ertappt. Sie war mit ihrer Freundin Sandra im Fitnessstudio gewesen und kam ganz überraschend eine halbe Stunde früher als geplant nachhause, weil ihre Freundin sich den Fuß verstaut hatte. Ich erschrak zu Tode, als sie plötzlich im Zimmer stand und packte ganz schnell meinen nackten steifen Schwanz ein. Aber es war zu spät: Sie hatte alles gesehen!
"Im Bett mit mir läuft fast nichts mehr, aber kaum bin ich aus dem Haus, packst du deinen Schwanz aus und machst es dir mit irgendwelchen Pornofilmchen selbst! Kein Wunder, dass du dann auf mich keine Lust mehr hast!" schrie mich Shakira an und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer. Ich zog es vor, lieber erst mal gar nichts zu sagen. Ich wusste, dass es dafür keine richtige Entschuldigung gab. Nach einigen Minuten des Nachdenkens ging folgte ich Shakira ins Wohnzimmer. Sie weinte bitterlich. Als ich sie in den Arm nehmen wollte, wehrte sie mich ab. "Ich pflege meinen Körper, kaufe mir ständig hübsche modische Fummel und erotische Unterwäsche, rasiere meine Scham sauber und glatt, aber das alles interessiert dich ja nicht die Bohne!" machte mir Shakira weitere Vorwürfe. Sie war wirklich auf 180. "Es tut mir leid, mein Schatz! Ich wusste nicht, dass du so früh zurückkommst. Das hat nichts mit dir zu tun. Bitte verzeih mir!" stammelte ich zerknirscht, um sie wieder zu beruhigen. Das war zwar so ungefähr dümmste Ausrede, die man für so etwas finden kann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein. Hätte ich Shakira vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornos süchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuell erniedrigt und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprach Shakira am Ende jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wie heute Abend nicht mehr vorkommen würde. In dieser Nacht hatten wir zur Versöhnung dann auch noch richtig schönen Sex miteinander. Eine Weile hielt ich mich auch an dieses Versprechen, aber bald setzte sich die Sucht nach Pornos im Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte keine zwei Monate, bis Shakira mich das zweite Mal ertappte, als ich vor dem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf angelegt, war von einem Besuch bei einer Freundin früher als angekündigt zurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus geschlichen. Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem Schwanz vor dem Computer.
Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, mir bittere Vorwürfe zu machen. Sie zog sofort aus dem gemeinsamen ehelichen Schlafzimmer aus und übernachtete in unserem Gästezimmer. Und sie sprach tagelang kein Wort mehr mit mir. Nach fünf Tagen kaltem Krieg hielt ich es nicht mehr aus, auch weil unserer Tochter Indira sehr unter unserem Streit litt, und bat Shakira mehr oder weniger auf Knien und unter Tränen um Verzeihung, die sie mir am Ende auch gnädig gewährte. Aber damit war es nicht getan. "Was hast du dir überhaupt für Videos angeschaut? Was erregt dich daran?" wollte Shakira am Ende wissen." Shakira ließ sich leider nicht mit fadenscheinigen Erklärungen von mir abspeisen. Da Shakira darauf beharrte, dass sie erst dann wieder das eheliche Bett zurückkehren werde, wenn ich diese Frage ehrlich beantwortet hatte, gab ich schließlich ihrem Drängen nach und öffnete ihr den Zugang zu der externen Festplatte, auf der ich meine ganzen Pornovideos gespeichert hat. Shakira war schon total schockiert, als sie sah, wie viele Videos ich dort gespeichert hatte. Dann öffnete sie mit einem Doppelklick zielsicher irgendeinen der von mir gespeicherten Videoclips und über den Bildschirm flimmerte eine Szene, in der eine sehr zierliche blonde Frau mit großen Brüsten gerade von zwei schwarzen Monsterschwänzen gleichzeitig in Fotze und Anus penetriert wurde. Sandwich war eben etwas, was ich besonders gerne sah, insoweit war die Szene durchaus typisch. Shakira hingegen sah so etwas wohl wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben und riss entsetzt die Augen auf.
Ich zog es vor, lieber aus dem Zimmer zu gehen, weil ich mich für meine perversen pornographischen Vorlieben schämte. Fast eine ganze Stunde lang saß ich allein im Wohnzimmer und schüttete einige Gläser Rotwein in mich hinein, während Shakira Einblick in meine geheime Videosammlung nahm. Dann kam Shakira mit sehr ernster Miene aus dem Arbeitszimmer zurück. "Warum schaust du dir solche schrecklichen Filme an? Stellst du dir dabei vor, dass ich genauso wie die Mädchen den Videoclips mehreren Kerlen wie eine dreckige Nutte in alle Löcher gefickt werde? Stehst du darauf, dass Frauen erniedrigt und gedemütigt werden? Brauchst du das vielleicht, um überhaupt noch einen hoch zu bekommen?" sagte sie dann wütend und verbittert zu mir. "Das hat gar nichts mit dir zu tun!" verteidigte ich mich wieder. "Wir kennen uns jetzt so viele Jahre in und auswendig, da verschaffe ich mir halt durch solche Filme einen kleinen zusätzlichen Kick. Das hat für mich mit der Realität und vor allem mit unserer Ehe nichts zu tun." "Wenn das für dich mit der Realität nichts zu tun hat und nur dazu dient, dich zu erregen, warum schläfst du dann nicht häufiger mit mir? Seitdem du ständig vor dem Computer hockst, hast du die Lust auf mich zunehmend verloren", brachte Shakira ihre ganze Frustration auf den Punkt und leider hatte sie völlig recht damit. "Vielleicht würde uns ein bisschen frischer Wind in der Ehe gut tun und dann hätte ich auch wieder mehr Lust auf dich", verteidigte ich mich von meiner Frau in total die Enge getrieben. "Was meinst du denn damit, Floyd? Ich ziehe für dich ständig hübsche Unterwäsche an, trage enge Röcke und knappe Blusen, mache mich so attraktiv wie nur möglich, aber das alles interessiert dich ja gar nicht! Du schaust lieber Porno-Videos" Ich weiß heute noch nicht, welcher Teufel mich dabei ritt aber ich antwortete: "Na ja, vielleicht würde ja alles wieder besser werden, wenn wir mal was ganz Neues ausprobieren." "Was wäre denn für dich was ganz Neues?" fragte Shakira stirnrunzelnd nach. "Hättest du nicht Lust, zur Abwechslung einmal fremde Haut zu spüren und es mit einem anderen Mann zu treiben?" Ich gebe zu, dass ich durch die ganzen Videoclips stimuliert immer häufiger die Fantasie entwickelt hatte, wie es wohl wäre, dabei zuzusehen, wenn meine Ehefrau von einem anderen Mann heftig durchgefickt wird. In meinen kühnsten Träumen nahm ich meine geliebte Shakira manchmal sogar im Sandwich gemeinsam mit einem anderen Mann. Dass ich den Gedanken, einen anderen Mann in unser Sexualleben einzubeziehen, jetzt so offen aussprach, lag aber eigentlich nur daran, dass ich in dieser Diskussion mit meiner Frau auf völlig verlorenem Posten stand. Unter normalen Umständen hätte ich niemals den Mut dazu aufgebracht. Ich hätte viel zu viel Angst vor den möglichen Konsequenzen gehabt. Aber jetzt war es eben heraus. "Habe ich richtig gehört? Spinnst du? Willst Du, dass ich mir einen Liebhaber suche?" antwortete Shakira erstaunt und empört. "Nein, das will ich nicht! Ich will dich um keinen Preis verlieren, Shakira. Ich liebe dich doch über alles! Ich meinte nur, dass es mich wahnsinnig scharf machen würde, wenn du es einmal mit einem anderen Mann treibst und ich dabei zusehen oder vielleicht sogar mitmachen kann. Ich will das nicht als Dauerlösung, ich würde es nur so gerne ein einziges Mal erleben!" "Schlag dir das aus dem Kopf! Das werde ich niemals in diesem Leben tun!" antwortete Shakira kurz und bündig. Sie ließ mich stehen und ging ohne mich noch eines Blickes zu würdigen schlafen. Immerhin legte sie sich wenigstens zum ersten Mal seit Tagen wieder in unser gemeinsames Ehebett. Am nächsten Abend haben wir uns dann doch versöhnt und auch wieder einmal richtig miteinander geschlafen.
Nach dieser schrecklichen Auseinandersetzung gab ich mir wirklich Mühe. Leider lief es im Bett zwischen uns nicht wirklich besser. Ich hatte immer wieder ganz erhebliche Erektionsprobleme, wenn wir Sex miteinander haben wollten. Ich wurde zwar anfangs steif, aber ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust auf meine Frau ist früher. So richtig gut ging es bei mir eigentlich nur noch, wenn ich mich vor dem PC selbst befriedigte oder aber mich irgendwelchen Fantasien hingab, während ich mit Shakira Geschlechtsverkehr hatte.
Ich muss dazu vielleicht noch erklären, dass Shakira keine Frau ist, bei der es mit 3 Minuten rein und raus beim Sex getan ist. Am Anfang unserer Beziehung hatte sie im Bett eigentlich immer erst dann Ruhe gegeben, wenn ich sie mindestens eine halbe Stunde lang in allen Stellungen zunächst geleckt und dann von vorne, von oben, von hinten genommen und ihr dabei mehrere Höhepunkte verschafft hatte. Das hatte ich damals natürlich sehr gerne getan. Das verlangte mir aber als Mann einiges an Stehvermögen und Ausdauer ab, die ich heute im Gegensatz zu früher nicht mehr aufbrachte. Ich war inzwischen schon ganz froh, wenn ich meine Frau wenigstens einmal zum Höhepunkt bringen konnte, bevor ich meinen Saft in sie verströmte. Die frühere Power und Ausdauer fehlte mir einfach. Ich glaube der tägliche Stress in meinen Job ist dafür einfach zu groß. Der ständige Ärger mit den Schwarzfahrern und die ewigen Zugausdälle und Verspätungen setzten mir zu. Und ich war natürlich nicht mehr der Jüngste und auch nicht mehr Fitteste. Mein Übergewicht machte sich in vielen Dingen bemerkbar.
Nach einigen Wochen passierte etwas Seltsames. Shakira hatte einen ihrer freien Tage und als ich morgens zur Arbeit ging, forderte sie von mir die Zugangsdaten für die externe Festplatte mit den Pornovideos. "Warum möchtest du das denn - du hast die Videos doch total ekelhaft und widerlich gefunden?" fragte ich total erstaunt. "Ja, ich war total schockiert, als ich mir diesen ganzen Schmutz ansehen musste", erklärte mir Shakira. "Warum willst du das denn jetzt nochmal sehen?" erwiderte ich erstaunt. "Ich kann einfach den Gedanken nicht ertragen, dass mein eigener Ehemann ein solches Schwein ist, dass er derartige Filme braucht, um sich Lust zu machen. Ich möchte mir deine Sammlung heute nochmals ansehen, und zwar in Ruhe und ohne dass ich zornig und wütend auf dich bin! Vielleicht finde ich es dann nicht mehr ganz so schlimm und kann dir irgendwann wirklich verzeihen." Mir wurde ganz schön mulmig bei diesem Wunsch meiner Frau, aber fuhr blieb mir schon anderes übrig, als ihr den Zugang zu meinem PC und der daran angeschlossenen Festplatte zu öffnen. Mit ganz flauem Gefühl im Magen fuhr ich zur Arbeit. Ausgerechnet an diesem Tag musste ich sehr lange arbeiten und kam erst gegen 21:00 Uhr nach außen. Unsere Tochter war schon im Bett. Shakira saß in sehr aufgeräumter Stimmung mit einem Glas Rotwein in der Hand im Wohnzimmer und trug nur ein sehr kurzes weißes Nachthemdchen und darunter einen ebenfalls weißen Spitzenstring. Shakira küsste mich bereits zur Begrüßung leidenschaftlich auf den Mund, wo es normalerweise allenfalls ein flüchtiges Begrüßungsküsschen gab. Ich konnte ihrem verführerischen Anblick naturgemäß nicht widerstehen und streichelte durch den hauchzarten Stoff ihre festen kleinen Brüste, die ich so gut kannte. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und wurden steif. Als ich wenig später mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, war ihre Scham bereits dick geschwollen und das winzige dünne Höschen durchnässt. Ich zerrte sie ins Bett. Auch in dieser Nacht hatten wir ganz wunderbaren leidenschaftlichen Sex. Ich hielt viel länger durch als sonst und Shakira hatte sogar mehrere Orgasmen hintereinander. Das war schon mindestens drei Jahre nicht mehr vorgekommen und sie schlief glücklich in meinem Arm ein.
Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag lieber nicht nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweiten Betrachten gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sie nicht mehr böse war, dass ich das Thema einfach auf sich beruhen ließ. Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken Allerdings wurde es in den Wochen danach leider nicht wirklich besser mit unseren Sexualleben. Schnell hielt nämlich die alte Routine wieder Einzug. Bei meiner Frau muss aber dennoch ein Veränderungsprozess in Gang gekommen sein. Es dauerte vielleicht noch zwei oder drei Monate, bis mich Shakira eines Abends total überraschte. Ich muss hinzufügen, dass wieder einmal fast drei Wochen vergangen waren, seitdem wir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. "Hast du das eigentlich ernst gemeint mit der Einbeziehung eines weiteren Mannes in unseren Ehebett?" fragte sie mich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinander bei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochter war schon im Bett Ich war überrascht und schockiert und wusste selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernst gemeint hatte. "Na ja, das war nur so eine Idee von mir. Ich habe mir das nicht genauer überlegt. Du müsstest das schon wirklich freiwillig wollen und es nicht nur mir zuliebe tun und ich müsste mit dem Mann einverstanden sein", antwortete ich zögernd und war davon überzeugt, dass Shakira sowieso ganz schnell einen Rückzieher machen würde. "So geht es einfach nicht mehr weiter", sagte sie stattdessen. "Es muss etwas passieren, sonst nehme ich mir tatsächlich eines Tages noch einen Liebhaber, der mir im Bett das gibt, was du mir nicht mehr geben willst. Mein Chef ist schon lange scharf auf mich." Sie hatte sich schon mehrfach darüber beklagt, dass der Geschäftsführer der kleinen IT-Unternehmens, bei dem sie zwei Tage in der Woche arbeitete sie immer mit Blicken auszog. "Shakira, ich liebe dich doch über alles. Ich will dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar nicht will ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!" "Darüber sind wir uns ausnahmsweise einig, mein Schatz! Aber vielleicht hast du ja recht und ein nicht alltägliches sexuelles Erlebnis würde uns beiden ganz gut tun. Ich bin vielleicht bereit auf deinen Vorschlag mit dem anderen Mann einzugehen, wenn Du das wirklich willst, mein Schatz. Ich weiß aber nicht, wie das praktisch gehen soll. Das musst Du dir schon genau überlegen. Ich habe sowas noch nie gemacht." "Das habe ich mir auch noch so genau nicht überlegt", gab ich wahrheitsgemäß zu. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. "Dann mach dir mal ein paar Gedanken!" forderte Shakira mich unmissverständlich auf.
In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seit vielen Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ich mich der Gedanke unendlich scharf machte, dass meine Shakira vielleicht bald von einem anderen Mann genommen wurde und ich dabei zusehen konnte. Shakira wurde durch diese Vorstellung aber offensichtlich auch mehr erregt als sonst. Obwohl sie vorher schon mehrere Orgasmen erlebt hatte, forderte sie mich am Ende ganz spontan auf: "Fick mich endlich wieder einmal richtig in den Arsch, mein Schatz!" Sie kauerte sich in die Hundestellung und zog sich selbst einladend die Pobacken auseinander. Da wir keine Gleitcreme zu Hand hatten, befeuchtete ich ihr runzliges kleines Poloch nur mit etwas Spucke. Aber Shakira hatte nichts verlernt und entspannte ihren Anus sehr schnell, so dass ich vorsichtig in sie eindringen konnte. Shakira gab während der analen Penetration einen kurzen Schmerzlaut von sich, rieb sich dann aber selbst den Kitzler, während ich sie in ihr enges dunkles Loch stieß. Ich war maßlos geil und hielt deswegen leider auch nicht sehr lange durch, aber ich glaube ich habe Shakira auf diese Weise noch zu einem weiteren Höhepunkt gebracht, während sie sich mit der Hand zwischen den Beinen streichelte. Jedenfalls habe ich am Ende laut keuchend in ihrem engen und heißen Darm abgespritzt. Shakira hatte sich ohnehin vor Lust fast die Seele aus dem Leib gestöhnt, wie sie das immer tut wenn sie richtig geil ist. Wir schliefen eng umarmt und glücklich ein, sogar ohne nochmal zur Säuberung ins Badezimmer zu gehen. Am nächsten Morgen mussten wir leider unserer Tochter beim Frühstück den ungewohnten Lärm aus dem Schlafzimmer gestern Nacht erklären: "Weißt du, Papa und Mama haben gestern Nacht noch einen Gruselfilm angeschaut, Indira. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Nächstes Mal stellen wir den Fernseher leiser."
Ich hatte trotz dieser geilen Nacht nicht am Tag erwartet, dass Shakira den Gedanken an die Einbeziehung eines Dritten in unser eheliches Sexualleben ernsthaft weiterverfolgen würde. Deshalb war ich mehr als überrascht, als sie bereits wenige Tage nach dem erwähnten Abend darauf zurückkam. "Wie stellst du dir dem ein solches Zusammentreffen mit einem anderen Mann eigentlich wirklich vor, lieber Floyd?" wollte sie bei dem für uns schon traditionellen abendlichen Glas Wein von mir wissen. Ich hatte immerhin ein bisschen nachgedacht, wenn ich auch noch immer nicht an eine Verwirklichung meines Traums ernsthaft glaubte. "Nun, es darf natürlich niemand aus unserem engeren Bekanntenkreis sein. Wir wollen schließlich keine Verwicklungen haben. Ich glaube Swingerclubs sind auch nicht unser Ding. Ich hätte viel zu viel Angst, dass uns Bekannte dort sehen. Und die Leute dort sind vielleicht auch nicht unsere Kragenweite. Aber es gibt im Internet eine ganze Reihe von Kontaktbörsen und Foren, wo man geeignete Männer für sowas vielleicht finden könnte ", schlug ich Shakira daher vor. "Ich weiß nicht, ob ich wirklich mit irgendeinem Kerl ins Bett steigen will, den ich nur über das Internet kenne", entgegnete mir Shakira. "Das ist mir eigentlich viel zu riskant. Ich will mir keinen Kriminellen ins Haus holen - von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen!" "Na ja, ich könnte ja versuchen, die Vorauswahl unter den Männern zu treffen", schlug ich zaghaft vor. "Außerdem weißt du ja, wie sehr ich Kondome beim Sex verabscheue. Am liebsten wäre mir für unser kleines Experiment ein Mann, zu dem ich so viel Vertrauen haben kann, dass wir ohne derart lästige Vorsichtsmaßnahmen auskommen können." "Hast du denn eine Ahnung, wo wir einen solchen Mr. Perfect hernehmen sollen?" erwiderte ich. Bei diesen übertriebenen Anforderungen, die Shakira stellte, wird die ganze Sache im Sande verlaufen, dachte ich mir. Aber vielleicht wollte Shakira ja genau das erreichen indem sie die Anforderungen an den "dritten Mann" so hoch schraubte. Ich wusste es nicht wirklich. In den nächsten Tagen ging ich in Gedanken die ganze Liste meiner alten Freunde und Studienkollegen durch, kam aber auf keinen geeigneten Kandidaten, der geeignet und vertrauenswürdig erschien. Überraschenderweise ergriff nun meine Frau die Initiative. "Ich hätte vielleicht eine Idee für unseren dritten Mann", sagte Shakira einige Tage später zu mir.
Ich schaute sie völlig entgeistert an. Damit hatte ich nicht im Traum gerechnet. "Du weißt doch, dass ich ab und zu mit meinem Jugendfreund Tom telefoniere." Ja, das wusste ich. Shakira war Jahre vor unserer Ehe einige Monate mit Tom zusammen gewesen, der allerdings laut ihren Bekundungen für eine dauerhafte Partnerschaft völlig ungeeignet war. Tom war wohl auch heute noch an Partnerschaft, Familie, Ehe und Kindern vollständig desinteressiert. Beruflich war er als Ingenieur allerdings ziemlich erfolgreich. Tom lebte mehr 400 km von uns entfernt in Köln. Er hatte uns vor sechs oder sieben Jahren auf der Durchreise auch einmal kurz besucht, dabei aber zu erkennen gegeben, dass er mit Ehepaaren und ihrem langweiligen Familienleben wenig anfangen konnte. Ich fand Tom noch nicht mal unsympathisch, aber er war von einem völlig anderen Stern: Ein netter, sympathischer Lebemann, Frauenaufreißer, Abenteurer, Tunichtgut, so würde ich ihn vielleicht schreiben. "Den hast du doch jahrelang nicht gesehen. Glaubst du, er wäre für so was der geeignete Kandidat?" entgegnete ich daher eher skeptisch. "Nein, ich habe Tom wirklich seit seinem Besuch vor vielen Jahren nicht mehr gesehen. Aber wir telefonieren eigentlich immer ein oder zweimal im Jahr miteinander. Er scheint immer noch das gleiche unstete Leben zu führen wie früher. Und bei unserem letzten Gespräch vor ein paar Tagen hat er auch angedeutet, dass er schon irgendwelche Erfahrungen mit Sex zu dritt gemacht hat." Ich wunderte mich zwar schon etwas, dass meine Frau mit Tom über solche Themen sprach, wurde aber dennoch nicht misstrauisch, weil ich Shakira vollständig vertraute. Dennoch war ich diese Idee gegenüber sehr skeptisch: "Meinst du, dass das eine gute Idee wäre? Bist du dir ganz sicher, dass mit Tom keine gefühlsmäßigen Verwicklungen oder Probleme entstehen?" gab ich Shakira zu bedenken. "Da bin ich mir wirklich ganz sicher!" sagte meine Frau im Brustton der Überzeugung. "Tom kommt als Mann für eine Partnerschaft nie im Leben in Betracht. Er will das ja auch selbst gar nicht. Und immerhin war ich schon mal mit ihm zusammen. Ich war auch damals nicht wirklich in ihn verliebt, es ist von daher völlig ausgeschlossen, dass ich mich jetzt in ihn verknallen könnte." Das klang ganz überzeugend. Ich wusste nicht sehr viel über die frühere Beziehung meiner Frau mit Tom, nur dass sie sehr kurz und eher flüchtig gewesen war, und fragte daher lieber nach: "Wie war das denn damals mit Tom?" "Es war einfach eine reine Fickbeziehung, auch wenn ich das damals nie so offen zugegeben hätte, das konnte ich gar nicht", antwortete meine Frau in aller Offenheit. "Ich war jung und sexuell noch ziemlich unerfahren. Tom liebe mich nicht und war an mir eigentlich nur als Sexobjekt interessiert." Meine Frau dachte einige Sekunden lang nach und fuhr dann fort: "Ich kannte Tom gerade mal drei Monate, als er mir eines Abends ernsthaft den Vorschlag machte, mit ihm und einer seiner zahlreichen Ex-Freundinnen einen flotten Dreier zu machen. Das habe ich natürlich entrüstet abgelehnt. Darauf hat Tom mir angeboten, dass wir gerne auch seinen besten Freund zusätzlich ins Bett nehmen könnten, damit ich auch was davon habe.
Ich habe daraufhin mit ihm Schluss gemacht. Das war mir zu heftig. Außerdem wollte er mich ständig in den Arsch ficken, was ich damals auch noch nicht mitgemacht habe. Das habe ich ja erst bei dir gelernt, mein Schatz!" Ja, ich wusste noch, dass ich Shakira wenigstens die anale Unschuld geraubt hatte. "Und du glaubst, dass Tom auch heute noch genauso drauf ist? Bist Du dir sicher, dass du ihn attraktiv genug findest, schließlich habt ihr euch lange nicht gesehen?" "Seinen Fotos bei Facebook nach zu urteilen scheint er sich nicht nachteilig verändert zu haben", erklärte mir meine Frau. Ja, sie und ihre Freundinnen nutzten dieses neue Medium sehr intensiv, während mich diese Art von Kontaktnetzwerk überhaupt nicht interessierte. Wir gingen langsam die Gegenargumente aus. "Würde es dich denn reizen, mit Tom zu schlafen?" wollte ich von meiner Frau dann doch wissen, da sie dieses Projekt nunmehr in eigener Initiative vorangetrieben hatte. "Unter normalen Umständen würde ich niemals mit Tom ins Bett gehen! Das kann ich dir hoch und heilig versprechen, mein Schatz." Dabei umarmte mich Shakira liebevoll und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Ich würde mich auch niemals alleine mit ihm treffen, ohne es dir zu sagen. Das habe ich auch in all den Jahren nicht getan, obwohl er hin und wieder diesen Vorschlag gemacht hat. Ich bin mir also sicher, dass er mich noch immer als Frau anziehend findet. Aber für das von dir vorgeschlagene Experiment kann ich mir Tom tatsächlich ganz gut vorstellen. Ich war schließlich schon mal mit ihm im Bett, auch wenn es sehr viele Jahre her ist. Ich habe keine Angst vor ihm und ich weiß auch aus unseren Gesprächen, dass er sehr auf seine Gesundheit achtet. Also mit ihm würde ich es auch ohne Kondom machen können, das wäre mir sehr wichtig." Mir war dennoch nicht ganz wohl bei der Sache mit ihrem Ex-Lover und ich bat mir daher einige Tage Bedenkzeit aus. Es ist fast überflüssig zu sagen, dass wir auch in dieser Nacht im Ehebett leidenschaftlichen Sex miteinander hatten. Auch in dieser Nacht durfte ich am Ende wieder in Shakiras Po eindringen - also schon das zweite Mal innerhalb von wenigen Tagen. Da wir unsere Tochter nicht erneut grundlos ängstigen wollten, stopfte ich Shakira ihr schwarzes Tangahöschen, das sie an diesem Abend dämpfen hatte, als Knebel in den Mund, um ihr lustvolles Stöhnen ein bißchen zu unterdrücken. Sie fand diese spontane Idee von mir sehr geil, wie sie mir am nächsten Morgen beim Frühstück sagte. "Schatz, so kannst Du gerne öfter mit mir umgehen. Das macht mich an!" Leider war das nun nicht meine Art. Ich bin nicht dominant eher zu rücksichtsvoll. Ich lächelte genießerisch in mich hinein und erinnerte mich daran, wie geil ihr enger und heißer Arsch in der Nacht meinen harten Schwanz eingeschlossen und gezuckt hatte, als ich am Ende meinen ganzen warmen Saft in dieses dunkle Loch hineingepumpt hatte. Am nächsten Abend hielt meine Hochstimmung noch an und ich erlaubte Shakira, mit Tom telefonischen Kontakt aufzunehmen und ein Treffen zu vereinbaren. Eigentlich hielt ich es immer noch für sehr wahrscheinlich, dass meine brave Ehefrau in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde. Mir war selbst auch noch ein bisschen mulmig und ich dachte mehr als einmal darüber nach, ob ich meine Erlaubnis zur Kontaktaufnahme wieder zurückziehen sollte. Aber bereits zwei Tage später teilte mir Shakira mit, dass Tom uns am übernächsten Wochenende besuchen würde. Dies war ein sehr günstiger Termin für unser kleines Vorhaben, denn da konnten wir unsere Tochter problemlos bei meinen Eltern unterbringen.
Das herannahende Wochenende mit Tom tat jedenfalls unserem ehelichen Sexualleben sehr gut. Seit den Anfangsjahren unserer Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinander geschlafen wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Probleme waren wie weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meine nächtlichen Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung. Jeden Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf, dass unsere Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Mal ein Kampf war, wie das bei Kindern in diesem Alter so üblich ist. Anschließend rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her und fickten uns fast die Seele aus dem Leib. So ging das fast jede Nacht, bis das besagte Wochenende da war. Ich weiß nicht, welche Fantasien sich dabei in Shakiras Kopf abspielten. Ich spielte jedenfalls in Gedanken alle sexuellen Szenarien durch, die ich aus meinen Lieblingsfilmen kannte. Nur mit dem kleinen und feinen Unterschied, dass Shakira und ich darin die Hauptdarsteller waren.