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In diesem Buch ist der aktuelle Stand der Freizeit-Forschung einer Programmiererin (Fraktale und IT), die früher Physikerin und Heilpraktikerin war, niedergelegt. Hier versucht sie möglichst logisch zu begründen, wie die Hologramme der Wirklichkeit tatsächlich verschachtelt sein könnten. Wie ein Kriminalist, mit allen Indizien, die zu finden sind, stellt sie ihre Hypothesen auf, die ein wissenschaftlich interessierter kritischer Zeitgenosse ernst nehmen kann, der neugierig genug dafür ist. Hier fließt überliefertes spirituelles Wissen mit aktuellen ASW-Sichtungen und den Rätseln der Bewusstseinsforschung zusammen, von ihr interpretiert mit möglichst einfachster Grundlagenphysik, der Hydro- und Elektrodynamik. Sie meint: "Unsere Physik kann zwar nur den Schatten der Wirklichkeit erfassen, und oft genug interpretiert sie es falsch, aber das, was man nehmen kann, reicht hier für Analogieschlüsse, die auch gültig sind für andere Ebenen des Seins, für die Stoffe hinter dem Stoff." Die Bezeichnung 'Systemtheoretischer Zugang' trifft ihre Arbeitsweise am besten, nicht nur philosophisch-vergleichend, sondern auch biologisch und mathematisch untermauert, soweit das heute schon geht.
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Seitenzahl: 275
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Warnung an Atheisten und Physiker:
Sie könnten von Ihrem Glauben abfallen, den Boden der falschen Tatsachen verlieren, wie es mir erging. Bitte beachten: Es handelt sich um Hypothesen, die mit eigenem Handeln, Fühlen und Denken überprüft werden müssen. Heilversprechen sind nicht enthalten. Ändern Sie bei Bedarf Ihre Lebensweise und unterrichten Sie Ihren Arzt, Heiler oder Apotheker. Nach Verstehen des Buchinhaltes droht eine innere Befreiung, dann sehen Sie sogar dort die göttliche Ordnung, wo andere nur Chaos erkennen, und das bedeutet Hoffnung
A0 Einleitung und Zusammenfassung
A0.1 Analogien, das genügt und mehr geht nicht
A0.2 Versuch einer Zusammenfassung
A1 Torkado
A1.1 Mystic-Quiz
A1.2 Pilzförmige Strömung, Ladung, Masse und Proton
A1.3 Positronen und mindestens 10 Ladungsarten
A1.4 Plasma
A1.5 Neutronen und Isotope
A1.6 Mäander
A1.7 Mechanischer Polsprung nach dem Magnetischen
A1.8 Kernmasse-Teilchen
A1.9 Auflösung des Mystic-Quiz
A2 Das Quanten-Verhängnis
A2.1 Wo bisher die Physiker grundlegend irrten
A2.2 Teilchen mit Masse sind Produkte ihrer wirbelnden Eigenfelder
A2.3 Häther in Stufen, statt Feld
A2.4 Wirbelkerne unserer Materie als einzig sichtbare Form
A2.5 Freie Energie
A2.6 Zitat zu James Clerk Maxwell
A2.7 Die heutigen Maxwellgleichungen anders interpretiert
A2.8 Technik und Therapiegeräte
A2.9 Sucht als Ion
A3 Mikrowelt multidimensional (Grundlagen)
A3.1 Ansehen ist besser als jedes Modell: Bewusstsein als Instrument
A3.2 Der Urzustand ist ungebändigt bewegtes Chaos
A3.3 Ein immergleicher Grundwirbel: Das fraktale Uratom
A3.4 Gedanken-Experiment zur Anordnung im neuen Überwirbel
A3.5 Die Elemente des Periodensystems
A3.6 Zitate „Das höhere Selbst“ von Charles W. Leadbeater, Edition Adyar
A3.6.1 Astralwelt
A3.6.2 Mentalwelt
A3.6.3 Kausalwelt
A3.6.4 Intuitionswelt
A3.7 Freiherr Karl von Reichenbach bewies Ätherwind
A4 Makrowelt
A4.1 Skalenschritte - der Treffpunkt verschiedener Faltungen
A4.2 Goldener Schnitt als stärkster Attraktor
A4.3 Die Legende vom Planeten Vulcan
A4.4 Kühlende Berge und Steine
A4.5 Ladungen als Strömungsqualitäten
A4.6 Masse ungewohnt anders
A4.7 Die Dynamik der Wirbel-Ernährung via Netz
A4.8 Hypothese zur stabilisierenden Wirbelkonvergenz mittels Goldener Schnitt
A4.9 Kabelbaum-Hologramm
A5 Indizien zum Thema Zeit
A5.1 Hypothesen zu Raum und Zeit
A5.2 Wirbel-Hierarchien mit eigener Raumzeit
A5.3 Parallelwelten
A5.4 Die innere Uhr
A5.5 Experimente und Phänomene
A5.5.1 Technische Drehfeld-Generatoren
A5.5.2 Skalarwellen
A5.5.3 Urzeitcode
A5.5.4 Kosyrev-Spiegel
A6 Wirbel-Entstehung von selbst und die Wirkung von Pyramiden
A6.1 Reflexion, Inversion, Pulsation
A6.2 Goldener Schnitt im Energie- und Ortsraum
A6.3 Begegnungen, aber kein Zusammenstoß
A6.4 Fraktale Skalen wachsen wie Kristalle
A6.5 Kein Wunder: Weg des geringsten Widerstandes
A6.6 Metalle leben und wachsen im Erz
A6.7 Fehlerfreie Abkühlung durch äußeren Häther-Unterdruck
A6.8 Erzwungene Ordnung durch äußeren Häther-Überdruck
A6.9 Einsatz von geometrischen Formen
A6.9.1 Radioaktivität
A6.9.2 Heilung der Radioaktivität
A6.9.3 Gabriele Schröters Ikosaeder-Behälter
A7 Rolle der Seele
A7.1 Unsichtbare Dunkelmächte
A7.2 Seele nach Varda Hasselmann
A7.3 Sterben und Wiedergeburt
A7.4 Wie kommt die Seele zum Körper?
A7.5 Meditation und Schlaf
A7.6 Begriff Liebe als Existenzenergie
A7.7 Wie läuft der Energieraub ab?
A7.8 Karma und Sünde
A7.9 Lumira sieht es, Alexa hört es, Anastasia tut es
A8 Strömender Hintergrund aus Substanzen verschiedener Stofflichkeit
A8.1 Gedanken sind stoffliche Gebilde
A8.2 Wissenschaftsglaube, Standortbestimmung
A8.3 Dynamischer Auftrieb braucht Strömungen
A8.4 Ein Räderwerk aus Wirbeln in Wirbeln
A8.5 Messvorschlag Kreisel-Sprung
A8.6 Drehträgheit wird anschaulich
A8.7 Was treibt das Räderwerk an?
A8.8 Koilon, das zitternde Unbewegbare
A8.9 Die Anomalien des Wassers
A9 Kann der Mensch die Schöpfung gefährden?
A9.1 TRIADA
A9.2 Produkte der Trennung
A9.3 Das Selbst
A9.4 Die sieben Stufen jeder Welt
A9.5 Kondensation
A9.6 Transmutation
A9.7 Elektrischer Strom
A9.8 Elementare Verwandtschaften
A9.9 Warum sich Gedanken manifestieren können
A10 Galaktische Einflüsse und große Zahlen
A10.1 Die Tierkreiszeichen der Astrologie
A10.2 Galaktische Jahreszeiten
A10.3 Die fünf Zeitalter
A10.4 Elementarresonanz
A10.5 Compton-Harmonie: Frithjof Müllers 2hn-Gleichung
A10.6 Herleitung der Elementarresonanz aus der Comptonstreuung
A10.7 Die raumgreifenden Netze der Compton-Harmonie
A10.8 Oktaven-Scaling: Unser Kopf und Herz in der Mitte
A10.9 Global-Scaling
A11 Subwirbel – Zwillinge
A11.1 Viele Skalengrößen in gegenseitiger Verschachtelung
A11.2 Dynamisch erzeugte Masse und 8 Bedingungen
A11.3 Beispiel Zelle und Organ
A11.4 Individualität durch Nichtmitschwingung
A11.4.1 Beispiel Sonnenblume, Kiefernzapfen, Zirbeldrüse usw.
A11.4.2 Beispiel Brokkoli, alle Bäume
A11.4.3 Beispiel humanoide Lebensform
A11.5 Netze: Schwebungen aus Frequenzdifferenzen
A11.6 Hierarchien nicht abtrennbar
A12 Gene als Abbild der Aura
A12.1 Quantisierte Herzen überall
A12.2 Chakren im Kreuz der Strömungen
A12.3 Das Höhere Selbst aus Strukturen mehrerer Hierarchien
A12.4 Vorher, Nachher oder immer ganz neu?
A12.5 Was sind Naturgeister?
A12.6 Felder, Aura, Bewusstes Sein
A12.7 Aura, Aufstieg und die Genetisch verformte Seele
A12.8 Resümee und Aufruf
A13 Fraktale - Nichtlineare Rückkopplungen
A13.1 Historisches zu Mathematischen Fraktalen
A13.2 Mandelbrotmenge erzeugen
A13.3 Bildraster-Beispiel
A13.4 Zusammenhang mit Chaos und Biologie
A13.5 Spiegelungen eingeführt
A13.6 Zwillingsverfahren
A13.7 Filme in die Werkstatt Gottes
A13.8 Ein- und Ausblick in reale unendliche Welten
A13.9 Hat es Sinn, den Menschen zu berechnen?
A14 Anhang
A14.1 Programmcodes und Links zu weiteren Programmen
A14.2 Kommentiertes
A14.3 Fragen und Antworten
A14.4 Einige Stichworte
A14.5 Zusammenfassung in Stichpunkten
Quellenverzeichnis
Das vorliegende Buch ist eine Sammlung aus Einzeltexten, in denen es um den Aufbau unserer Welt geht, um den multidimensionalen Aufbau, gedacht als plausible Arbeitshypothesen für die Zauberlehrlinge der Neuen Zeit. Die Texte sind in sich abgeschlossen, aber es gibt auch Querverweise zu ausführlicheren Darstellungen an anderer Stelle. Häufige Wiederholungen der Grundlagen wurden trotzdem wegen der Abgeschlossenheit der Themen benötigt und könnten ungeduldige Leser herausfordern. Deshalb empfehle ich, zwischen den Kapiteln mindestens einige Tage Pause einzulegen. Ohne die Wiederholungen ist andererseits das Verständnis erschwert, weil es um eine völlig ungewohnte Sicht auf unser Wissen von der Welt geht. Die nummerierte Reihenfolge der Texte muss nicht eingehalten werden.
Ich habe nicht die Absicht, hiermit unwiderlegbare Beweise für meine Hypothesen vorzulegen, das kann niemand von hier, aus 3D, der geistig-beschränktesten Dimension. Es geht in diesem Buch um viel mehr als um Beweise. Es geht um überliefertes Wissen hochstehender Wesen, die hinter all die sichtverdeckenden Vorhänge blicken konnten, und es geht um all die sichtbaren Hinweise, die es zumindest plausibel machen, guter Wille des Lesers vorausgesetzt.
Es geht um die vielen Stoffe und Teilchen, aus denen unser Körper wirklich besteht, aus denen unsere Emotionen und die Gedanken bestehen, aus denen vielleicht unser sichtbares Licht besteht und vieles andere mehr, das wir noch nicht sehen, nicht einmal ahnen können. Das wir aber sind, zusammen mit der ganzen Welt. Es geht letztendlich um das Wichtigste, um die Frage, was Leben und Bewusstsein sind.
Es gibt Wissenschaftler, die seit Jahrzehnten erfolgreich das Paranormale untersuchen und schon den statistischen Nachweis erbrachten, dass es existiert. Wenn sie aber Begriffe aus der Quantenphysik benutzen, wie Observable, Komplementarität, Verschränkung, nichtlokal oder nichtkausal, und dann das mysteriöse NT-Axiom entdecken, bringt ihnen das in gewissen Kreisen durchaus einen seriösen Anstrich, ein Fortschritt ist es aber nicht. Diese Worte suggerieren, dass es bewusstseinsfreie Übertragungsstrecken für Signale gibt, die aber nur etwas übertragen, wenn man es nicht erwartet und dann eher wieder nicht, je mehr schon übertragen wurde. Man erschafft sich damit den Glauben an das Wirken einer Synchronizitäts-Unschärfe. Das halte ich für einen besonders destruktiven Glauben, denn er schließt das Wirken des bewussten Lebendigen nicht ein. Das Bewusst-Lebendige sitzt auch auf der „Strecke“ und im „Signal“. Es kann jederzeit überall seine Späße treiben. Die Quantenphysik räumt dem Bewusstsein eine Wirkung ein, aber verortet Bewusstsein nur im Menschen und nicht in Bestandteilen des Messvorganges. Die unlösbare Verbundenheit kann so nicht erklärt werden.
Den bewusstseinsmäßigen Zugang zur Geistigen Welt zu bekommen, ohne mysteriöse Unschärfe, IST aber MÖGLICH.
Die Orts-Impuls-Unschärfe der Quantenphysik ist ja auch nur Folge des unanschaulichen Quantenbegriffes, ohne Beachtung der verschachtelten Wirbelbewegung, die im Moment des Messens zerstört wird. Das Plancksche Wirkungsquantum weist nur auf die Größe und Energie des zerstörten Wirbels hin. Hätte man Untersuchungsmethoden, die den Wirbel intakt lassen, würde man ihn noch viel genauer beschreiben können (siehe A3.1, Zeichnung in Abb. A3.1).
Hat man denn nie Menschen getestet, die das alles 1:1 vorführen können? Sie können es immer wieder, ohne Fehlschlag, ohne Unschärfe, solange sie Lust dazu haben.
Mir ist so einer begegnet, im Jahr 1992. Er hat es mir und den Patienten fast täglich vorgeführt: Telepathie (Empfangen und Senden), Telekinese (das Zerbrechen eines Streichholzes in 3 Meter Entfernung), Aurasehen usw. . In seiner Anwesenheit konnte ich selbst die Aura anderer Menschen erkennen. So verlor ich den Glauben an alles, was mir bis dato lieb und teuer war: Fachwissen, Verstand, Logik, auf nichts war mehr Verlass. Ich bin mit dem DDR-Materialismus aufgewachsen, nahm eine naturwissenschaftliche Laufbahn (ab 1974 Studium Physik an der Technischen Universität Dresden), mit allen den Hirnwäschen und Verirrungen, die üblich waren und noch sind. 1979 schloss ich das Studium an der Humboldt-Universität Berlin ab, mit einer Diplomarbeit in Halbleiter-Theorie. Dann kamen zwei Jahre Warschau mit Astrophysik, danach Kybernetik und internationale Kosmosforschung in der Akademie der Wissenschaften der DDR in Ostberlin und Moskau, dann Systemtheorie, bis zur Wende. Unsere Forschungsstellen wurden von der BRD gestrichen, doch ich wollte nicht in die Industrie, lernte um und wurde Heilpraktikerin. Dann die gemeinsame Praxis mit dem georgischen Arzt und Heiler D. Jaschwili, ein Buchthema für sich. Alle meine Psi-Beobachtungen mit ihm versuchte ich mir von Anfang an mit Physik und Mathematik zu erklären, ohne den Ehrgeiz, selber die überfällige Reformation der Physik zu versuchen, dafür fehlte mir Zeit, Lust und vor allem Lohn. Den Unterhalt kann ich mir bis heute durch IT-Programmierung verdienen, denn zur Therapeutin auf Dauer fehlte mir die Eignung.
In diesem Buch ist der letzte Stand meiner Freizeit-Forschung niedergelegt. (Anmerkung in 2024: Inzwischen gibt es Buch2 der Serie ALLES LEBT /md/). Hier versuche ich möglichst logisch zu begründen, wie die Hologramme der Wirklichkeit tatsächlich verschachtelt sein könnten. Wie ein Kriminalist, mit allen Indizien, die zu finden sind, stelle ich meine Hypothesen auf, die ein wissenschaftlich geschulter kritischer Zeitgenosse ernst nehmen kann, der neugierig genug dafür ist. Hier fließt überliefertes spirituelles Wissen (/lo/,/jo/) mit aktuellen ASW-Sichtungen (/bl/,/jg/,/lu/) und den Rätseln der Bewusstseinsforschung (/ro/) zusammen, von mir als Physikerin interpretiert mit möglichst einfachster Grundlagenphysik, der Hydro- und Elektrodynamik. Unsere Physik kann zwar nur den Schatten der Wirklichkeit erfassen, und oft genug interpretiert sie es falsch, aber das, was man nehmen kann, reicht hier für Analogieschlüsse, die auch gültig sind für andere Ebenen des Seins, für die Stoffe hinter dem Stoff. Ich bin sicher, die Alchemie wäre eine weitere nützliche Inspirationsquelle gewesen, aber ich fand den geeigneten Zugang noch nicht, das wäre womöglich eine Lebensaufgabe für sich.
Im hervorragenden Film „Thrive“ /gt/ kann ich mein Weltbild der letzten 20 Jahre wiederfinden, mit dem wichtigen kleinen Unterschied, dass dort (wahrscheinlich durch Nassim Haramein) von kreissymmetrischen Torusstrukturen in Wirbelhierarchien ausgegangen wird, die leider weder pump- noch lebensfähig sind. Ein „atmender Schwenkeffekt“ muss in der Realität immer vorhanden sein, und das fehlt noch in den ansonsten sehr schönen Animationen. Auch Drunvalos vollsymmetrische „Blume des Lebens“ führt das Lebendige in die Erstarrung statt in die Freiheit, auch alle übrigen symmetrischen Körper tun das, von der Draufsicht allein mal abgesehen, solange das Oberteil größer ist.
Die Bezeichnung „Systemtheoretischer Zugang“ trifft meine Arbeitsweise am besten, nicht nur philosophisch-vergleichend, sondern auch biologisch und mathematisch untermauert, soweit das heute schon geht. Die Ergebnisse vieler Längen- und Volumenmessungen an Pflanzen und Früchten fließen mit ein, um die wirkende Kohlenstoff-Resonanz zu belegen, die auf der Entdeckung (1982) meines Mannes Michael Frithjof Müller beruht, kurz beschrieben in /me/. Ohne unsere Begegnung im Jahre 1996 und die vielen Fachgespräche würde es das Buch in dieser Form nicht geben, auch meine Artikelserie /ms/, /mw/ in raum&zeit aus 2004 und 2007 nicht. Sein anderer Blickwinkel, unverbildet und offen, weil autodidaktisch geschult, mit großem praktischem Wissen über Technik und Elektronik, das mir fehlt, hat mich immer wieder zum Staunen über meine Physiker-Blindheit gebracht.
Besonders dankbar bin ich auch dem inzwischen verstorbenen Mathematiker und Systemtheoretiker Prof. Manfred Peschel, mein letzter Chef vor Abwicklung seiner Systemtheorie-Abteilung in Folge der Wende um 1990. Bei ihm durfte ich nach Herzenslust und voller Bezahlung Fraktale rechnen, was vorher nur heimlich nebenbei und zuhause möglich war. Wir entwickelten unabhängig voneinander das Zwillingsverfahren (siehe A13), als ich 1989 im Babyjahr war und zuhause am AMIGA500 (Commodore) weitermachte. Das Programm lief schon eine Nacht, als er mich morgens anrief und genau dieses neue Verfahren vorschlug. Damals kam mir erstmalig der Verdacht, dass alle Ideen vielleicht „von außen“ zu uns kommen.
Des Weiteren war die Arbeit des Erfinders Felix Würth /wg/ für mich ein Meilenstein, um das Energie-Pumpen des Torkado zu verstehen. Bei ihm ging es um schwere rotierende Massen im Gravitationsfeld, obwohl er selber es etwas anders erklärt. Weiterhin waren es die Erfinder Wilhelm Mohorn (Aquapol) und Andreas Klingner (Cobra), durch deren Passiv-Geräte zur Wandentfeuchtung mir die terrestrischen Hätherflüsse bewusster wurden. In dieser Zeit gab es auch viele produktive Fachdiskussionen mit Harald Kautz-Vella als Experte für Freie-Energie-Technik, für die ich ihm sehr dankbar bin. Ebenso danke ich Markus Rauch für die Starthilfe beim Resonanz- und dem Fraktalfilm-Programm und die jahrelange Mit-Betreuung des Forums Zauberspiegel, was dankenswerterweise inzwischen (noch länger, mit viel Geduld) der Grazer Physiker Helmut Eisenkölbl übernommen hat. Ich hoffe, das Forum wird doch noch mal reanimiert. Und in letzter Zeit haben mich vor allem die Gespräche mit Bernhard Wimmer /ws/ inspiriert und beflügelt.. Er ist ein begnadeter Künstler und Denker, wobei er derzeit natur-resonante Kupfer- Sri Yantra entwirft und erstellt. Ich danke ihm sehr für seine Besuchswilligkeit auf meiner ziemlich einsamen Denk-Insel. (Anmerkung 2024: in Youtube bei v=pHLvgikJetU kann man ihn sehen, wie er 2023 in unserem Verein darüber etwas vorträgt, das ist Teil 3 von 3).
Niemand wird jemals mit Denken das Denken erklären, oder mit Fühlen das Fühlen. Die meisten Wissenschaftler wissen nicht einmal, dass Gefühle aus einem Stoff sind und Gedanken aus einem anderen, beide nur viel weniger dicht als der Stoff unserer Körper, unserer Hirnzellen. Sie nutzen verschwommene Begriffe wie Schwingungen und Energien und Elektromagnetismus, und das reicht eben nicht, um den großen Bogen zu sehen, der alles verbindet, der alles erklärt. Das Dahinterliegende, in Hierarchien darüber und darunter, ist nicht zu vernachlässigen.
Es geht hier tatsächlich um den in dynamischen Netzen rückgekoppelten AUFBAU DER GANZEN WELT.
Wir sind eingebunden in Hierarchien, wo eine die andere bedingt, von innen nach außen und von außen nach innen. Das Große schützt und gebiert das Kleine, während das Kleine die neue Quelle für ordnendes Wachstum erschafft, die das Große so dringend braucht. Denken wir an einen Baum. Ohne seine Blätter kann er nicht wachsen, und sie können nicht sein ohne ihn. Wir haben die Bäume in unseren Organen, in unserer Landschaft, im Verlauf der Flüsse, Gewitter-Blitze und vielem mehr.
Aber WAS sind sie? WAS erkannten wir nie?
SIE SIND WIRBEL.
Von Abzweig zu Abzweig ein fast geschlossenes, räumlich schwingendes System, holografisch verschachtelt.
Zu sehen sind nur die Wirbelkerne, wie auch beim Tornado-Schlauch des Wettergeschehens. Den äußeren Teil des Wirbels nennt man Biofeld. Bio ist richtig, denn jeder Wirbel lebt, alles lebt. Doch das Wort Feld vernebelt den Blick, verdeckt das Wissen, dass es eine schnell kreisende Wirbelhülle ist.
Jeder Zweig ist selber der Sub-Wirbel seines Astes und unter sich hat er seine Zweiglein im Gefolge, die jüngeren Subwirbel, und diese wieder welche, vielleicht das Blatt? Im Blatt wieder Adern als Äste, und immer wieder ein neuer Baum, immer weiter hinunter, in die Zelle, in die Moleküle, Stufe für Stufe, Welt für Welt.
Jeweils drei Nachbar-Skalen jeder Wirbel-Hierarchie (z.B. Zweige-Hierarchie) heißen Körper, Seele und Geist, wobei Körper der Jüngste, der Unvollständigste ist, der am meisten zu kämpfen, zu wachsen und zu ordnen hat. Und Geist ist der höchste der drei, aber hinter ihm hört es nicht auf. Auch er hat Eltern, einen noch größeren Ast, einen Stamm, einen Wald?
In jedem Wirbel steckt eine einfache mathematische Ordnung: Der Goldene Schnitt, der aus Pulsieren (1/x) und Absorbieren (+1 als normierte Größe) entsteht. Er ist die Pause in der Musik, der Rhythmusgeber, der irrationalste Schwingungs-Trenner, der Garant für das Überleben des Individuellen, weil er bereits durch die Position im Übersystem den ungestörten Fokus schafft. Wo der Goldene Schnitt fehlt, schwingt und denkt die Gruppe als Ganzes, die Verbindungen sind enger, ohne Platz für Individuelles, aber auch ohne das Egoisten-Dilemma.
Die Hierarchien, die Offenheit der Systeme und ihre notwendige Asymmetrie und erzwungene Ausrichtung machen es den Mathematikern und Technikern schwer, weiter in gewohnter Art zu wirken und keinen Schaden zu setzen. Die Rückkopplungen sind nichtlinear, jedes Vereinfachen war und ist ein folgenschwerer Fehler. Absolute Vorhersehbarkeit ist nicht möglich. Wenn wenigstens mehr Vorsicht walten würde, statt gedankenloses Austesten der Machbarkeitsgrenzen auf Kosten der Lebensqualität vieler anderer Wesen!
Doch es müsste nichts Technisches mehr gebaut, nichts Kompliziertes gesteuert werden. Lassen wir es wachsen, dann regelt es sich von selbst. Kehren wir um, zurück zur ewigen Kraft und Weisheit der Natur! Was Technik kann, könnten wir selber viel besser, unter vollem Zugriff auf das vorhandene Wissen in der Welt der Intuition (siehe A3.6.4). Wir haben das Zugreifen nur vergessen.