Von der Bäckerstochter,  aus der nie was wird,  zum Businesswunder. - Christine Pum - E-Book

Von der Bäckerstochter, aus der nie was wird, zum Businesswunder. E-Book

Christine Pum

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

"Aus der wird nie etwas", sagten die Leute in ihrem kleinen Dorf in Österreich über Christine. Doch die junge Bäckerstochter ließ sich nicht entmutigen. Mit Leidenschaft, Durchhaltevermögen und einer tiefen inneren Überzeugung, dass alles möglich ist, hat sie sich nicht nur ein erfolgreiches Business aufgebaut, sondern ihr Leben in eine inspirierende Erfolgsgeschichte verwandelt. In diesem Buch erzählt Christine Pum, wie sie es geschafft hat, aus scheinbar aussichtslosen Umständen ihren Weg zu gehen. Sie zeigt, wie sie mit spirituellen Methoden und einem unerschütterlichen Glauben an sich selbst Brücken gebaut hat: zwischen Schulmedizin und alternativen Heilmethoden, zwischen persönlichem Wachstum und beruflichem Erfolg, zwischen Spiritualität und Business. Dieses Buch ist für alle, die mehr vom Leben wollen. Christine enthüllt die 7 entscheidenden "Zutaten" ihres Erfolgs, die jeder Mensch anwenden kann, um eigene Träume zu verwirklichen, innere Blockaden zu lösen und beruflich durchzustarten – egal, welche Voraussetzungen du mitbringst. Egal, was die Leute sagen – aus dir kann alles werden.

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Seitenzahl: 120

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Christine Pum

Von der Bäckerstochter,

aus der nie was wird,

zum Businesswunder.

Eine Erfolgsgeschichte mit 7 Zutaten.

©2024ChristinePum

www.christinepum.com

ISBNSoftcover:978-3-384-37351-9

ISBNHardcover:978-3-384-37352-6

ISBNE-Book:978-3-384-37353-3

Bildquellen:AlleBildersindvonChristinePum

Buchsatz&Design:www.messages-that-sell.com

DasWerk,einschließlichseinerTeile,isturheberrechtlichgeschützt.FürdieInhalteistdieAutorinverantwortlich.JedeVerwertungistohneihreZustimmungunzulässig.DiePublikationundVerbreitungerfolgenimAuftragderAutorin,zuerreichenunter:treditionGmbH,Abteilung"Impressumservice",AnderStrusbek10,22926Ahrensburg,Deutschland.

Ich widme dieses Buch der Schulmedizin, Schulsystemen und allen alten festgefahrenen Systemen.

Mögen die Brücken stark genug sein, um starke Symbiosen zu bilden und gemeinsam die Welt für alle ein großes Stück besser machen!

Ich widme dieses Buch allen Menschen, alleinerziehenden Frauen, Männer, Mama´s und Papa´s, Kinder und Wesenheiten, allen Unternehmer*innen ihr Leben in Gesundheit, Freude, Glück, Reichtum und Fülle leben zu können, so wie ich und DU!

Ich widme dieses Buch, Deinem Geburtsrecht, Deinem spirituellen Wissen, Deinen Gaben und Talenten, welche von Geburt an in Dir wohnen, dass alles wirklich alles möglich ist – auch bei DIR!

Ich widme dieses Buch der Spiritualität der Welt, Deinen Glauben in Dir und allen Menschen, dem uralten Wissen, dass jeder Mensch einzigartig, großartig und andersartig ist!

Ich widme dieses Buch, meinen Eltern im Himmel, meinen Spirits, Engeln und allen himmlischen Helfern, die mich täglich begleiten!

Inhalt

Alles ist möglich

Die Bäckerstochter

Das Leben im Kaffeehaus

Die Herausforderung des Geredes

Die unerschütterliche Stärke meiner Mutter

Die Entwicklung meiner „Mit dem Kopf durch die Wand“-Mentalität

Über die Grenzen hinaus

Alles ist möglich

Brückenbauerin zu den Systemen

Die Brücke vom Persönlichen zum großen Ganzen

Die Rolle als Brückenbauerin

Brücken zwischen der spirituellen und der rationalen Welt

Brücken bauen im Business: Frauen beruflich unterstützen

Brückenbauerin im Bildungssystem

Brücken für persönliche und berufliche Entwicklung

Christine‘s Vision als Brückenbauerin

Erfolg liebt schnelle Entscheidungen

Die Kraft schneller Entscheidungen

Warum schnelle Entscheidungen so wichtig sind

Christine’s Weg: Schnelle Entscheidungen als Lebensphilosophie

Die Angst vor Entscheidungen überwinden

Entscheidungen im Business: Ein Beispiel aus meinem Alltag

Schnelle Entscheidungen und das Gesetz der Anziehung

Wie du schnelle Entscheidungen lernst

Die Belohnung schneller Entscheidungen

Aufschiebende Entscheidungen blockieren Dich immer:

HIGH POTENTIAL

Der größere Plan

Wurzeln im Unterbewusstsein

Wie alles begann

Unter jedem Dach ein Ach

Die Angst überwinden

Business mit Herz

MAGIC RELEASE

Im Herzen das Gute

Im Guten bleiben

Der göttliche Schutz

Die Kraft der Atmung

Hochsensibilität ist eine Gabe

Wer viel fühlt, fühlt auch richtig

Hochsensibilität ist ein Geschenk

Die Bedeutung der Selbstfürsorge

Das richtige Umfeld

Intuition – Sprache der Seele

BefreiendeRoutinen

Neumond-Ablösung

KlarheitimSystem

Imagination und innere Bilder

MagicClearing

Hypnose

Rückführungen

Geniale Körpertechniken

CranioSacralBalancing

ChakreninHarmonie

Raindrop Technique

HotStoneMassage

START TO SHINE

Im Leben strahlen

Deine Kraft entfalten – von Überforderung zu innerer Kontrolle

Das Prinzip des Seins vor dem Haben

Die Stärke der Hochsensibilität

Manifestation in der Praxis: Erfolg gestalten

Selbstliebe2.0

INFINITE SUCCESS PROGRAM

Erfolg ist kein Zufall

Dein „Senderecht“ im Universum

Glaubenssätze aufspüren und durchbrechen

Krisen sind ein Sprungbrett

Authentisches Business – Erfolg durch deine wahre Berufung

Coaching mit Herz & Sinn

Zusammenfassung

DER ENERGIEFLUSS DES ERFOLGS: WIE DU BLOCKADEN ERKENNST UND LÖST

Einführung

Was sind Energieblockaden?

Wie erkennst du Energieblockaden?

Ursachen von Energieblockaden

Techniken zur Auflösung von Energieblockaden

a) Meditation und Achtsamkeit

b) Atemtechniken (Pranayama)

c) Energiearbeit (Reiki, Chakrenarbeit)

d) Körperarbeit (Yoga, Tai Chi, Qi Gong)

Die Rolle von Selbstfürsorge

Langfristige Strategien für den Energiefluss

Fazit: Der freie Energiefluss ist der Schlüssel zum Erfolg

DER MUT ZUR VERÄNDERUNG: WIE DU DEN NÄCHSTEN SCHRITT MACHST

Warum Veränderung so schwierig ist

Der erste Schritt: Bewusstsein für den Wandel

Die Macht der Komfortzone

Mut entwickeln: Was bedeutet es, mutig zu sein?

Blockaden verstehen und lösen

Die Kraft des ersten Schritts

Den nächsten Schritt mit Klarheit planen

Vertrauen in den Prozess: Wie du dich dem Fluss des Lebens hingibst

DEINSTARTPAKET

REFERENZEN

LITERATUR

Kapitel1

Alles ist möglich

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Als ich in dein Feld kam, passierte Unglaubliches. Transformation in allen Tiefen meines Seins, wie ich sie noch nie erleben durfte.

Ich durfte mein Feld öffnen, wirke nun auch für Erwachsene und Tiere - durfte durch dich lernen, dass es keine Grenzen gibt und ich alles schaffen kann.

Meine Reise von der Raupe zum Schmetterling war dank dir möglich! Nun darf ich in meinem Business genau das erleben, was auch du mit deinen Soulclients erlebst. Meine Träume werden Wirklichkeit und alles was du mir gesagt hast (ich es jedoch noch nicht so recht glauben wollte) wird nun Realität…

DANKE für alles du Seelenschatz!

Von Herz zu Herz: Ich hab dich sehr lieb!

1. September 2024

Luzia Stalder

www.soulfantastica.ch

Die Bäckerstochter

Meine Geschichte beginnt in einem kleinen Ort in Oberösterreich, wo ich als vierte von fünf Töchtern in eine Gastronomiefamilie hineingeboren wurde. Unsere Familie betrieb eine Bäckerei mit angeschlossenem Kaffeehaus – ein Ort, der für mich von frühester Kindheit an mehr als nur ein Geschäft war. Es war unser Zuhause, unser Lebensmittelpunkt und für mich eine ständige Lektion in Disziplin und Durchhaltevermögen.

Mein Vater starb, als ich gerade einmal fünf Jahre alt war. Der Hautkrebs nahm ihn uns, und mit seinem Tod wurde unsere Welt auf den Kopf gestellt. Ohne ihn, der die Familie zusammenhielt, musste meine Mutter nicht nur die emotionale Last tragen, sondern auch die finanziellen Herausforderungen bewältigen. Sie blieb mit fünf kleinen Kindern und einem Berg von fast 8 Millionen Schilling Schulden zurück. Es war eine Zeit der Unsicherheit, der Existenzangst und des täglichen Kampfes ums Überleben.

Ich erinnere mich noch gut an die Tage nach dem Tod meines Vaters. Das Haus war erfüllt von einer stillen Traurigkeit, und obwohl ich damals noch sehr jung war, spürte ich die Schwere, die auf uns lastete. Meine Mutter war gezwungen, die Verantwortung für den Betrieb und uns Kinder alleine zu übernehmen. Sie stand nachts in der Bäckerei, arbeitete tagsüber im Geschäft und oft bis spät in die Nacht, um den Betrieb am Laufen zu halten.

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„Das Leben stellt uns oft vor Herausforderungen, um zu prüfen, wie sehr wir unsere Träume wirklich wollen.“

– Unbekannt

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Ich weiß gar nicht, wann sie überhaupt mal geschlafen hat. Ich sah die Erschöpfung in ihren Augen, aber sie zeigte uns niemals ihre Schwäche. Sie war entschlossen, für uns stark zu sein, egal was es kostete.

Das Leben im Kaffeehaus

Unsere Bäckerei war mehr als nur ein Geschäft. Sie war ein zentraler Treffpunkt im Ort, wo die Menschen zusammenkamen, um Kaffee zu trinken, über das Wetter zu reden und – wie es in kleinen Dörfern oft der Fall ist – zu klatschen.

Schon früh durfte ich im Familienbetrieb mithelfen, meine älteren Schwestern mussten. Da meine Mutter keine andere Möglichkeit der Kinderbetreuung hatte, verbrachten wir Kinder oft die Abende und Nächte im Kaffeehaus. Wir hatten alles im Haus, doch es war für meine Mutter schwierig, uns ins Bett zu schicken, das sich nur im ersten Stock über dem Geschäft befand.

Ich erinnere mich noch genau an die unzähligen Male, als ich mit brennenden Augen und schweren Lidern am nächsten Morgen in der Schule saß, müde vom langen Abend zuvor.

Außerdem ging ich, bevor ich zur Schule ging, oft zu den Banken, um Sticker und Luftballons zu holen, und machte noch einen Abstecher zur Leichenhalle und auf den Friedhof, um meinen Papa zu besuchen.

Ich erinnere mich heute noch ganz genau an das Gespräch, als meine Mutter einmal von der Vorschule nach Hause kam und ihr berichtet wurde, dass ich oft erst um 11 Uhr in die Schule kam. Man fragte sie, ob ich einfach länger schlafen würde? Das war wohl der Grund für meinen „morgendlichen Schleichgang“. Meine Mutter war natürlich perplex, denn ich verließ das Haus täglich um 7:10 Uhr. In der heutigen Zeit wäre das überhaupt nicht mehr möglich! (Haha!)

Die Gäste im Kaffeehaus kamen aus allen Schichten des Dorfes. Es waren Bauern, Handwerker, Lehrer, und auch der Dorfpfarrer schaute gelegentlich vorbei. Die Gespräche waren für mich eine Mischung aus Unterhaltungsprogramm und schmerzhaften Lektionen über das Leben. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Gespräche der älteren Damen, die regelmäßig bei uns einkehrten. Sie setzten sich immer an denselben Tisch in der Ecke, bestellten ihren Kaffee und eine Mehlspeise und begannen dann mit ihren Diskussionen über das Dorfgeschehen.

Oft hörte ich, wie sie über unsere Familie sprachen – manchmal offen, manchmal hinter vorgehaltener Hand. „Fünf Töchter, kein Vater, ständig bis nachts im Kaffeehaus, hoch verschuldet.“ Diese Worte wurden oft ohne Rücksicht in den Raum geworfen, als ob wir sie nicht hören könnten. Aber wir hörten sie, und sie trafen uns tief.

Besonders erinnere ich mich an einen Stammgast, der jedes Mal, wenn er mich sah, murmelte:

„Aus der wird nie was.“

Diese Worte waren wie ein ständiger Begleiter in meinem Kopf. Sie waren schmerzhaft, aber auch eine ständige Herausforderung, die mich anspornte, es allen zu beweisen. Ich glaube, meine Sturheit und mein Ehrgeiz haben in dieser Zeit ihren Ursprung.

Ich war entschlossen, mehr zu sein als nur die „kleine Bäckerstochter“. Ein großer Vorteil in meinem Leben war immer, dass ich mir nicht viel „geschissen“ habe – doch es tat weh.

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„Worte können verletzen, aber sie können auch motivieren.“

– Unbekannt

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Die Herausforderung des Geredes

Während die Leute darauf warteten, dass meine Mutter Konkurs anmeldet, lernte ich, dass ich mich auf niemanden verlassen konnte außer auf mich selbst. Die Bauern im Ort fuhren mit den Bankern um unser Haus, überzeugt davon, dass unser Untergang kurz bevorstand. Aber meine Mutter ließ sich nicht unterkriegen. Trotz der Existenzängste und der vielen Schulden schaffte sie es, die Familie zusammenzuhalten und uns zu versorgen.

Ich erinnere mich an die Tage, an denen die Spannung in der Luft förmlich greifbar war. Wenn meine Mutter Banktermine hatte, konnte ich schon als kleines Mädchen die Sorgenfalten auf ihrem Gesicht sehen. Meine kleine Schwester und ich bekamen von diesen Themen natürlich direkt nichts mit. Doch meine älteste Schwester war für meine Mama immer die direkte Ansprechpartnerin. Denn sie hatte ja sonst niemanden. Ich spürte es und in solchen Momenten hatte ich oft Angst, auch noch meine Mama zu verlieren. Aus heutiger Sicht ist es mir völlig unklar, wie sie es schaffte, weiterzumachen, ohne zusammenzubrechen.

Ihre Stärke und ihr unerschütterlicher Glaube an uns Kinder haben mich tief geprägt. Sie zeigte mir, dass es egal ist, was andere über einen denken oder sagen. Von ihr habe ich gelernt, mir nichts zu „scheißen“ und meinen eigenen Weg zu gehen. Das ständige Gerede der Leute im Dorf, die uns prophezeiten, dass aus uns nie etwas werden würde, hat mich nicht entmutigt. Im Gegenteil, es hat mich angespornt, es ihnen allen zu beweisen. Ihre Worte waren wie ein ständiger Antrieb, der mich dazu brachte, hart zu arbeiten und an mich selbst zu glauben. Übrigens, wenn jemand zu mir sagt, „das geht nicht“, dann ist es so, als würde man in ein Feuer Öl gießen – es spornt mich nur noch mehr an!

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„Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamem Willen.“

– Mahatma Gandhi

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Die unerschütterliche Stärke meiner Mutter

Meine Mutter war eine äußerst humorvolle und starke Frau. Sie ließ sich Ängste, Trauer und Sorgen nie anmerken, obwohl sie als junge Witwe, alleinerziehende Mutter und Geschäftsfrau wirklich nicht leicht hatte. Ich bewunderte sie dafür, wie sie uns durch diese schwierigen Zeiten führte. Obwohl wir wussten, dass die Schulden wie eine dunkle Wolke über uns hingen, fehlte es uns Kindern an nichts.

Wir hatten alles, was man brauchte, um groß zu werden – Essen auf dem Tisch, Kleidung zum Anziehen und eine Mutter, die uns bedingungslos liebte. Wie sie das alles geschafft hat, ist mir heute noch ein Rätsel. Sie sprach nie darüber, aber wir Kinder haben intuitiv gespürt, dass sie ein hartes Leben hatte.

Es gab Tage, an denen ich mich fragte, ob sie überhaupt jemals schlief. Morgens stand sie vor allen anderen auf, um die Backöfen anzuheizen und die ersten Brote des Tages vorzubereiten. Den ganzen Tag über arbeitete sie unermüdlich, bediente Kunden, überwachte den Betrieb und kümmerte sich um uns Kinder. Wenn wir abends müde ins Bett fielen, war sie oft noch wach, um Rechnungen zu bezahlen oder die Bücher zu überprüfen. Oder sie stand noch unten im Geschäft und bewirtete die Gäste. Ihre Energie und Ausdauer schienen unerschöpflich, und ich lernte schnell, dass Aufgeben für sie keine Option war.

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„Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.“

– Friedrich Nietzsche

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Ich erinnere mich auch an die kleinen Momente der Freude, die sie uns trotz allem schenkte. Manchmal, wenn das Geschäft geschlossen war und wir alle zusammen in der Küche saßen, sang sie Lieder aus ihrer Jugend und erzählte uns Geschichten von früher. Wir sangen und lachten zusammen, und für kurze Zeit vergaßen wir die Sorgen, die uns umgaben. Besonders zu Anlässen wie Weihnachten und Ostern oder bei Taufen und Hochzeiten weinte meine Mama oft, die Erschöpfung war ihr ins Gesicht geschrieben. Doch diese Momente waren wie ein Lichtblick in einer ansonsten düsteren Zeit, und sie zeigten mir, dass es immer einen Grund gibt, weiterzumachen, egal wie schwer das Leben sein mag.

Die Entwicklung meiner „Mit dem Kopf durch die Wand“-Mentalität

In diesen Jahren habe ich eine „Mit dem Kopf durch die Wand“-Mentalität entwickelt. Wenn mir jemand sagt, das geht nicht, oder das kannst du nicht – dann mache ich es erst recht! Die Lektionen, die ich in diesen frühen Jahren gelernt habe, waren hart, aber sie haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Wenn ich heute zurückblicke, sehe ich, dass diese Zeit mein Fundament für alles war, was später kam.

Es gab viele Momente, in denen ich mich allein und unverstanden fühlte. Die Erwartungen der Dorfbewohner lasteten schwer auf meinen Schultern, und es schien, als würde jeder Schritt, den ich machte, kritisch beäugt werden. Doch anstatt mich davon einschüchtern zu lassen, beschloss ich, diese Zweifel in Energie umzuwandeln. Ich arbeitete härter, lernte mehr und setzte mir Ziele, die weit über das hinausgingen, was die Leute von mir erwarteten. Ich beschloss, dass ich nicht durch die Meinungen anderer definiert werden würde. Stattdessen nutzte ich ihre Zweifel als Treibstoff, um noch entschlossener meinen eigenen Weg zu gehen.

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„Die beste Rache ist massiver Erfolg.“

– Frank Sinatra

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Dieser Moment war für mich ein Wendepunkt. Von da an begann ich, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.