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Diese Welt in der wir leben ist so voll.. Voll von Anonymität, Stress und Kälte. Eine Kälte die teilweise schon weh tut. Immer weniger Menschen sind mitfühlend oder hilfsbereit. Empathie ist ein Fremdwort, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir gehen uns aus dem Weg, filmen lieber mit dem Handy Unfälle, statt Hilfe zu rufen. Gefühle rücken immer mehr in den Hintergrund, Sex wird mehr und mehr zum Sport. Liebe stirbt aus. Wenn die Liebe doch mal auftaucht, dann ist sie kurz da und geht schnell wieder. Sie weicht dem Frust, dem Alltag und manchmal dem Hass. Dieser Welt schenke ich meine Gedichte, Gedanken und Geschichten. Um ihr etwas zu geben. Gefühle, Wärme und etwas Kopfkino. Vielleicht sogar eine Anregung für ein paar nette Minuten oder Stunden allein, zu zweit.. Nehmt es mit und lest es in der Bahn, am Strand oder auf der Couch. Vielleicht regt es euch an etwas Spaß zu haben, leicht verruchte Gedanken an "eigentlich" unpassenden Orten zu bekommen. Oder ihr lasst euch einfach treiben, hinfort tragen von den Gedichten und Gedanken. Egal wie, habt Spaß mit diesem kleinen Buch und lasst es euch eine Inspiration sein.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Die Schönheit auf dem Rad
Mit Dir
Die einsame Insel
Die Premiere
Das Computerproblem
Neulich im Supermarkt
Warten auf Sie
Ein ungewöhnliches, erstes Date
Sehnsucht
Gefühle
Erinnerungen
Getrennt
Familienfeier
Stadt der Einsamen
Ein Engel
Frühlingserwachen
Fallen
Impressum
Diese Welt in der wir leben ist so voll..
Voll von Anonymität, Stress und Kälte. Eine Kälte die teilweise schon weh tut. Immer weniger Menschen sind mitfühlend oder hilfsbereit. Empathie ist ein Fremdwort, im wahrsten Sinne des Wortes.
Wir gehen uns aus dem Weg, filmen lieber mit dem Handy Unfälle, statt Hilfe zu rufen. Gefühle rücken immer mehr in den Hintergrund, Sex wird mehr und mehr zum Sport. Liebe stirbt aus. Wenn die Liebe doch mal auftaucht, dann ist sie kurz da und geht schnell wieder. Sie weicht dem Frust, dem Alltag und manchmal dem Hass.
Dieser Welt schenke ich meine Gedichte, Gedanken und Geschichten. Um ihr etwas zu geben. Gefühle, Wärme und etwas Kopfkino. Vielleicht sogar eine Anregung für ein paar nette Minuten oder Stunden allein, zu zweit..
Nehmt es mit und lest es in der Bahn, am Strand oder auf der Couch. Vielleicht regt es euch an etwas Spaß zu haben, leicht verruchte Gedanken an "eigentlich" unpassenden Orten zu bekommen. Oder ihr lasst euch einfach treiben, hinfort tragen von den Gedichten und Gedanken. Egal wie, habt Spaß mit diesem kleinen Buch und lasst es euch eine Inspiration sein. Widmung
Ich widme dieses Buch einer besonderen Frau. Auch wenn sie jetzt sagen würde: „Besonders? Ich bin doch nicht besonders. Ich bin ganz normal.“
Und indem sie es sagt bestätigt sie zugleich, dass sie es ist.
Die tollste, warmherzigste und reizvollste Frau, der ich je begegnet bin.
Ungewollt krempelte sie viele Jahre mein Gehirn um, zog mich magnetisch an und brachte mich mit ihrer überaus charmanten Art dazu, 16 oder 17 Jahre meines Lebens auf sie zu warten.
Ja.. das alles ohne, dass sie davon wusste.
Als ich mich ihr offenbarte, fiel sie aus allen Wolken und hat für einen schlechten Scherz gehalten.
Mittlerweile sind wir ein Paar und sehr glücklich miteinander. Sie ist die Inspiration für mein Leben, sie ist mein Kompass und Muse für einige der Geschichten und Gedichte in diesem Buch.
Ohne Sie gäbe es mich nicht in dieser Form und schon gar nicht dieses Buch.
Danke, mein Engel!
Namen und Aussehen der Personen in den Geschichten, sind rein zufällig gewählt. Sie entsprechen nicht der Wirklichkeit und stellen somit keine realen Personen dar.
Von Liebe, Lust und Leidenschaft
Gedichte, Gedanken und Geschichten
Von A. King
Inhalt: Alexander König
Illustration: Alexander König
weitere Mitwirkende: Keine
Du fährst auf Deinem Fahrrad die Straße entlang, fährst auf mich zu, ich stehe am Rand. Deine Haare wehen im Wind, sie strahlen hell. Dein Lächeln so unbeschwert, freundlich, schön. Deine Augen glänzend, wach, leuchtend.
Würdest Du doch anhalten, absteigen, zu mir kommen. Ich würde Dich auf Händen tragen, Dich beschützen, Dich halten.
Nun bist Du direkt vor mir, lächelst mich an, rufst ein "Hallo!".
Ich grinse, winke, werde rot.
Dann streift ein leichter Duft Deines süßen Parfums meine Sinne, betört mich, lässt mich schweben.
Du fährst weiter, nach Hause, weg von mir. Ich schaue Dir nach, Deinem Haar, Deinem Rücken.
Ich vermisse die Zeit, die wir nicht hatten.
Ich vermisse.. Dich!
Ich gehe durch die Straßen
Und schaue nach oben.
Der Himmel strahlt blau
Vögel singen und Toben.
Ich stehe auf der Wiese
Und sehe mich um.
Weite grüne Flächen
Die Blumen sind bunt.
Ich sitze am See
Und sehe hinaus.
Das funkelnde Wasser
Sieht bezaubernd aus.
Wir gehen zusammen
Nach dort, nach hier.
Überall nur schönes,
Erlebe ich mit dir.
Da liege ich nun am Strand, schaue in das
kristallblaue Wasser. Der Horizont leuchtet azurblau und seine Farbe erinnert mich an Deine Augen. Ich muss unweigerlich grinsen.. wie jedes Mal, wenn ich in Deine Augen sehe. Ich sehe Dich vor mir. Du schaust leicht zu mir auf. Dein Blick und Deine Aura geben mir ein so warmes Gefühl.
Deine Haare leuchten im Sonnenlicht. Deine Haut schimmert leicht, ob des leichten Schweißfilmes. Du streckst Deine Hand nach mir aus, doch dann entschwindest Du und ich bin allein. Allein auf dieser Insel. Gestrandet..
Ich stehe auf, denn es dämmert. Greife nach den 2 Fischen die ich eben fing und gehe zu meiner provisorischen Hütte. Es ist mehr ein Dach aus großen Palmblättern und Ästen, als eine Hütte. Aber es muss reichen. Zumindest bis ich eine Höhle gefunden habe oder mich hier jemand findet. Ja.. aber sucht jemand nach mir? Falls ja, findet er mich?
Ich starre ins Feuer. Meine Gedanken schweifen ab.
Du sitzt neben mir am Lagerfeuer. Jemand spielt auf der Gitarre und einige Leute tanzen. Du greifst meinen Arm und lehnst Dich an meine Schulter. Ich lege meinen Arm um Dich und Du legst Deinen Kopf in meinen Schoß. Ich rieche Deinen Duft, Deine Haare. Du schaust mir in die Augen. Ich sehe wie geborgen Du Dich fühlst. Deine Augen funkeln wie das Feuer vor uns. Alles um mich herum wird plötzlich leise und nur noch Du bist da. Ich streiche eine Haarsträhne aus Deinem süßen Gesicht. Du lächelst, weil Du weißt, dass ich mich immer um Dich kümmere. Du spitzt deine Lippen und ich komme näher.. Näher, um Dich zu küssen.
Ein Donnerschlag weckt mich wieder auf. Wieder allein..
Am Horizont sehe ich Blitze zucken. Hektik kommt auf. Ich greife meine wenigen Habseligkeiten und nehme sie mit, mit mir.. unter das Blätterdach. Ich schaue auf das Feuer und höre die ersten Regentropfen. „Bitte nicht!“, stammle ich. Doch ich werde nicht erhört. Der Regen tut sein grausames Werk und erlischt langsam das mühsam errichtete Feuer.
Es ist dunkel. Kalt. Einsam…
Nur der Regen, der die ganze Nacht herunterkam, ist noch leicht zu hören. Ich zittere und denke an das schöne warme Bett in unserem Haus.
So kuschelig, weich…Du.
Ich sehe Dich, wie Du schläfst. Atmest ganz langsam. Ruhig.. Du Siehst so zufrieden aus. Deine Haare liegen leicht zerzaust auf dem Kopfkissen. Sie umrahmen Dein hübsches Gesicht. Ich streiche vorsichtig über Deine Wange. Du atmest tief ein, drückst Dein Gesicht an meine Hand. Du lächelst und öffnest langsam Deine bezaubernden Augen. Mir rinnt eine Träne über die Wange.
Die Träne vermischt sich mit den Regentropfen und ich öffne wieder meine Augen. Der Regen hört langsam auf und die Sonne kommt hervor. Ich wische Tränen und Wasser vom Gesicht. Ich muss es schaffen! Ich muss zu Dir. Ich muss.. Feuer ich muss Feuer machen.
Ich gehe los und suche trockenes Holz. Überall liegen kleine Äste und Blätter. Alles ist nass. Egal was ich anfasse, es ist nass. Wo gibt es jetzt bloß trockenes Holz?
Wut steigt auf. Schweres Atmen.. Verzweiflung.. Ein Schrei: „AAaahhhh!“ . Mein Herz pocht heftig, scheint gleich zu explodieren. Ich schließe die Augen. Du nimmst meine zitternden Hände und schaust mir in die Augen. Spitzt Deinen Mund und senkst den Kopf. Diese Schnute, da kann ich nicht lange böse sein. Ich lächle etwas und gehe weiter. Hab neuen Mut. Gehe weiter, für Dich.
In einem dichteren Waldstück sehe ich viele Äste. Etwas tiefer unter einem Haufen sind auch trockene Stöcker und Kleinholz. „Danke, mein Engel“, flüstere ich. Ich sammle so viel wie ich tragen kann und gehe zurück zu Strand. Ich muss es schaffen. Ich will wieder zu Dir. Du brauchst mich und ich brauche Dich.
Das Feuer brennt wieder und die Sonne scheint. Ich spieße einen der Fische auf den Stock und halte ihn über das Feuer. Ich starre in die Flammen. Ich sehe Dich, wie Du in Zeitlupe den Strand entlang läufst. Du winkst von weitem. Deine Silhouette hebt sich vor dem Horizont und dem Meer ab. Ich drehe den Fisch. Du rufst mich. Eine Träne rinnt mir wieder über die Wange.
„Hey!“, tönt es ganz nah hinter dem Feuer. Ich schaue auf. Du stehst dort und hast
Tränen in den Augen. Mein Herz setzt einen.. zwei.. drei Schläge aus.
„Bist du hier?“, frage ich leise, ohne eine Antwort zu erwarten. „Ich bin hier..“, sagst Du.
Wieder eine Träne. „aber.. wie.. ich hab..“,
mehr schaffe ich nicht zu sagen, denn Du läufst zu mir und umarmst mich. Ich bin noch immer nicht ganz klar und meine Hände greifen Dich, ganz langsam, immer fester.
Wir weinen.. zusammen.
Du hast mich gerettet..
Ich war total aufgeregt als mich die Dame vom Begleitservice anrief und mir meinen ersten Auftrag mitteilte. Es ging um eine Dame, Anfang fünfzig, die ich zu einem Dinner begleiten soll.
Es klang nach einem netten Abend. Ich fand es zwar etwas komisch, dass ich mit Ende 20 eine fast doppelt so alte Dame begleiten soll, aber nun gut. Erstmal duschen und dann langsam fertig machen.
Das heiße Wasser rann an meinem trainierten Körper entlang. Mein Waschbrettbauch glänzte und an meiner Brust sammelten sich Tropfen. Ich rieb mich mit Duschgel ein und es schäumte kräftig. Dann erwischte ich mich, wie meine Phantasie mit mir durchging. Meine vollbusige Nachbarin war auch um die 50 und ich sah sie in Gedanken halbnackt vor mir. Auch meine damalige Lehrerin war in dem Alter und trug immer Röcke bis kurz vors Knie, dazu Stiefel..
Mein Schwanz wuchs langsam und begann zu zucken. Ich schien eine versteckte Leidenschaft entdeckt zu haben. Langsam rieb ich meinen Schwanz, der nun prall vor mir aufragte. Nun hatte ich das Bild meiner Nachbarin vor mir, wie sie im Garten Unkraut zupft. Ihr Busen wackelt und ihr Prachthintern zeigt in meine Richtung.
Ich spürte wie mein Schwanz heißer wurde und rieb schneller. Jetzt Bilder von meiner Lehrerin mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Den Rock hochgeschoben und die Finger an .....
Jaaaa... mein Saft schoss aus mir heraus.
Ein Kribbeln durchfuhr mich. Es hörte gar nicht mehr auf.. Wow, so einen intensiven Orgasmus hatte ich beim wichsen lange nicht mehr.
Puuhh... ich musste mit dem rasieren wohl noch ein wenig warten. Nach 1,5 Stunden befand ich mich im Spiegel für "ausgehfertig".
Ich fahre zum vereinbarten Treffpunkt und werde nervöser je näher ich ihm komme. Super, direkt einen Parkplatz gefunden.
Als ich aus dem Wagen stieg, sah ich meine Kundin. Ihr knallrotes langes Kleid ist nicht zu übersehen. Hochgestecktes, lockiges Haar, viel Glitzer am schlanken Hals und einen kurzen Pelz über den Schultern.
Mein erster Gedanke: "Pff, reiche Schnösel".
Beim Näherkommen befand ich sie als attraktive, ältere Dame. Sie begrüßte mich mit einem lächelnden "Hallo, ich bin Bertha".
"Guten Abend, ich.. äh.. bin Tom", stammelte ich leicht verlegen. Sie lachte: "Na, etwas nervös?" Ich nickte vorsichtig.
"Das brauchst du nicht sein..", entgegnete sie.
Was mich noch nervöser machte.
Wir gingen um die Ecke, wo eine schwarze Limousine stand. Der Fahrer hielt uns die Tür auf und ich ließ ihr natürlich den Vortritt.
Kurz darauf fuhren wir los. Erst jetzt sah ich, dass ihr Kleid lang geschlitzt war. Ich vermutete Strapse, denn das Kleid lag eng an und die Konturen ließen es erahnen. Oh Gott, ging meine Phantasie wieder mit mir durch? Ich spürte wie ich rot wurde.
"Du bist ja total aufgeregt", sagte sie und griff meine Hand. Ich versuchte ein Lächeln, aber hatte das Gefühl es würde eher einer Grimasse gleichen.