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Sei nicht dumm, werd reich!
Die Geissens haben es geschafft – ein Penthouse in Monaco, eine Villa in St. Tropez, ein Bentley, eine Yacht, Gucci, Versace & Co. Millionen verfolgen seit 2011 das Leben der schrecklich glamourösen Familie. Und wünschen wir uns nicht alle manchmal, genauso erfolgreich zu sein? Doch Von nix kommt nix! Erstmalig und exklusiv erzählen Carmen und Robert Geiss ihre ganz persönliche Lebensgeschichte. Neben zahlreichen Tipps, wie man zu Geld kommt und es erfolgreich vermehrt, erfahren wir, wie sie sich kennen und lieben lernten, wie wichtig Zusammenhalt für sie ist und wie sie es schaffen trotz des ganzen Glamours, nicht abzuheben.
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Seitenzahl: 231
Carmen Geiss | Robert Geiss
mit Andreas Hock
Von nix kommt nix
Voll auf Erfolgskurs mit den Geissens
Wilhelm Heyne Verlag
München
Verlagsgruppe Random House
Originalausgabe 06/2013
© 2013 by Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlaggestaltung: Hauptmann & KompanieWerbeagentur, Zürich
Umschlagfoto: © RTL II/Sonja Calvert
Satz: EDV-Fotosatz Huber /Verlagsservice G. Pfeifer, Germering
ISBN: 978-3-641-09234-4
www.heyne.de
»Ohne Carmen hätte ich all das sicher nicht geschafft. Aber ohne meinen eisernen Willen auch nicht.«
Inhalt
Vorwort
1. Gib Dich nicht mit dem zufrieden,was Du erreicht hast – Robert
2. Du brauchst Mut zum Risiko – Carmen
3. Schau zu, dass Du auf die andere Seite der Promenade kommst – Robert
4.Wer keine Hausaufgaben macht, fährt auch keinen Jet-Ski – Carmen
5. Wenn Du nix hast, musst Du zusehen,dass Du was kriegst – Robert
6. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen –Carmen
7. Such Dir das Auto aus, in dem am meisten Benzin ist – Robert
8. Überstrapazier Dein Glück nicht –Carmen
9. Mit Kleckern alleine kommst Du auf Dauer nicht weiter – Robert
10. Erweitere Deinen Horizont – Carmen
11. Wenn Du schnell reich werden willst,darfst Du nicht zu lange in der Schulehocken – Robert
12. Behandle andere immer, wie Du selbst behandelt werden willst – Carmen
13. Geld allein macht nicht glücklich – es gehören auch Aktien, Gold und Grundstücke dazu – Robert
14. Haltet zusammen, in guten wie in schlechten Tagen – Carmen
15. Bleib Dir selber treu – Robert
Vorwort
Eben hat Flo angerufen, einer der Produzenten unserer Sendung. Gestern hatten wir über zwölf Prozent Marktanteil. Das sind knapp zweieinhalb Millionen Zuschauer, und das ist ein neuer Rekord! Zweieinhalb Millionen Menschen schauen sich also mittlerweile jede Woche auf RTL II eine Stunde Die Geissens an. Und gucken damit unser Leben. Das ist echt Wahnsinn!
Wir frühstücken gerade auf der Dachterrasse unserer Wohnung in Monaco, elfter Stock. Vor uns liegt das Mittelmeer und ein Stück weiter links – Luftlinie vielleicht einen knappen Kilometer entfernt – der Palast von Fürst Albert. N-TV meldet einen Kälteeinbruch in Deutschland. Aber hier hat es knapp zwanzig Grad, es ist kein einziges Wölkchen am Himmel. So oder sogar noch besser ist das an mindestens zweihundertfünfzig Tagen im Jahr. Das ist ehrlich gesagt auch der Hauptgrund, warum wir vor achtzehn Jahren genau hierhergekommen sind: weil es eigentlich gar nicht so weit weg ist von Deutschland, aber einfach viel öfter die Sonne scheint als in Köln oder in Hamburg oder in Berlin. Und wenn wir schlechte Laune bekommen, dann wenn’s regnet!
Klar, man kann es sich zunächst natürlich nicht aussuchen, welchen Ort man vom Schicksal zugeteilt bekommt. Wenn Du irgendwo in einem einsamen Kaff in der Walachei aufwächst, dann musst Du Dir natürlich zunächst mal dort Dein Leben einrichten, so gut es geht. Aber das muss ja nicht auf ewig so bleiben! Dieses Buch soll also zumindest einen möglichen Weg aufzeigen, wie man es schaffen kann, auf die Sonnenseite zu kommen.
Eine Garantie zum Reichwerden können natürlich selbst wir nicht geben. Das kann leider keiner. Wenn das alles so einfach wäre mit dem Geldverdienen, dann gäbe es ja keine Probleme mehr auf der Welt. Dann hätten wir alle ein gepflegtes Ferienhäuschen an der Küste, ein paar schicke Schlitten in der Garage und vor allem keine Sorgen mehr wegen der Miete oder der kaputten Waschmaschine. Um es ganz nach oben zu schaffen, gehört neben einem guten Näschen und einer gehörigen Portion Mut natürlich auch jede Menge Glück dazu. Aber manchmal ist es eben auch so, dass man das Glück erzwingen muss. Sonst bleibt man sein ganzes Leben lang im Regen stehen.
Was wir Euch auf jeden Fall mit auf den Weg geben wollen ist, dass es keine Rolle spielt, wo Ihr herkommt, was Ihr seid und welchen Abschluss Ihr in der Tasche habt! Wenn Ihr Euch nicht in Euer Schicksal fügt, sondern es selbst in die Hand nehmt, dann kann alles klappen. Denn von nix kommt nix! Und wie das bei uns funktioniert hat und was Ihr daraus vielleicht für Lehren ziehen könnt, das wollen wir jetzt einfach mal erzählen.
1. »Gib Dich nicht mit dem zufrieden, was Du erreicht hast« – Robert
Das Leben hier unten an der Côte d’Azur hat – außer dem schon erwähnten Wetter – noch einen entscheidenden Vorteil: Du siehst immer Menschen, die noch mehr auf der Kante haben als Du! Deshalb macht es auch nur bedingt Spaß, den ganzen Tag auf der faulen Haut zu liegen. Vielmehr kribbelt es mich jedes Mal in den Fingern, wenn ich sehe, dass man mit der ein oder anderen kleinen Idee ein gutes Geschäft machen kann. Natürlich müsste ich das nicht. Ich könnte den ganzen Tag auf einer unserer Terrassen liegen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Das ist auch ein paar Wochen lang ganz nett. Auf Dauer jedoch verbrutzelt Dir das nur die Birne.
Ich bin in meinem Leben ein paar Mal an den Punkt gekommen, an dem ich es hätte gut sein lassen können. Von einigen dieser Situationen werde ich Euch natürlich noch erzählen. Spätestens nach dem Verkauf von »Uncle Sam« wäre ein dicker Strich unter meinem Dasein als Geschäftsmann kein Problem gewesen. Aber wer will schon mit neunundzwanzig in Rente gehen? Glaubt mir: So verlockend sich das zunächst anhört, ist das ganz bestimmt nicht. Deshalb war für mich klar, dass ich mir auf Sicht irgendein anderes Betätigungsfeld suchen muss, nachdem ich im Jahr 1995 aus dem Klamotten-Business ausgestiegen bin. Was eigentlich schade war.So lukrativ ist nämlich kaum ein anderer Geschäftszweig. Eigentlich kurios, wie sich das bei mir überhaupt ergeben hat ...
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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