Von Träumen und Wirklichkeiten - Regine Schineis - E-Book

Von Träumen und Wirklichkeiten E-Book

Regine Schineis

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Beschreibung

"Es kommt immer darauf an, von welcher Seite man die Dinge betrachtet", sagte der junge Mann lächelnd. 24 märchenhafte Geschichten erzählen von den vielen Gesichtern der Wirklichkeit, von Mäusen und Mächtigen, von Freiheit, Hoffnung und Mut. Gute Feen, kluge Raben, weise Frauen und eitle Prinzen laden alle auf eine märchenhafte Reise ein, deren Seele das Fliegen noch nicht verlernt hat.

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Inhalt

Die vielen Gesichter der Wirklichkeit

Feenzauber

Der Apfel

Wege des Schicksals

Die Sprache der Herzen

Wettstreit der Blumen

Tausendundein Himmelreich

Traumgestalten

Drei Seelen, drei Leben

Geschichten von Freiheit, Hoffnung und Mut

Seelenhunde

Fische fangen

Luna und Kalani

Zwei Brüder

Klassentreffen

Die Suche nach der Freiheit

Der Hund und der Rabe

Von Finsternis und Hoffnung

Von Mäusen und Mächtigen

Das Märchen von Utopia

Warum die Menschen einst bunte Hüte trugen

Der Zug der Schafe

Der böse Wolf

Der Baum der Wahrheit

Die Macht der Frauen

Der Rattenkönig

Alicia im Zukunftsland

Die vielen Gesichter der Wirklichkeit

Du sagst, dass ich ein Träumer bin

ein Spinner, ein Phantast

weil deine Realität nicht auch die meine ist

und mir deine Wirklichkeit

die Flügel bricht.

Glaubst du, ein Fisch wird jemals verstehen

dass ein Vogel fliegen kann?

Und kannst du nicht trotzdem jeden Tag

die Vögel fliegen sehen?

Feenzauber

Vor vielen Jahren lebte in einem kleinen Dorf eine junge Frau von großer Anmut und Schönheit. Ihre Haare glichen leuchtenden Sonnenstrahlen, ihre Haut war zart wie feinster Alabaster, und wer in ihre Augen sah, meinte in einem tiefblauen Meer zu versinken. Die junge Frau wusste um die Anziehungskraft, die sie auf andere Menschen ausübte, und ihre Bewunderung erfüllte sie mit Stolz und Wärme.

Doch sie erahnte auch die Schattenseiten des Ruhms. Trotz ihrer Jugend fürchtete sie bereits den Tag, an dem ihre Schönheit zu schwinden beginnen würde. So saß sie Tag für Tag viele Stunden vor ihrem Spiegel und betrachtete sich eingehend. Zeigte sich der kleinste Makel, vergoss sie bittere Tränen, die kaum mehr versiegen wollten.

Eines Tages, als sie wieder einen winzigen Schönheitsfehler entdeckt hatte und darüber in größte Verzweiflung verfallen war, fühlte sie mit einem Mal die Nähe eines anderen Wesens neben sich. Sie blickte sich um und sah geradewegs in die Augen einer alten Frau, die nicht von dieser Welt zu sein schien.

„Wer bist du?“, fragte die junge Frau erschrocken und wich entsetzt zurück.

„Hab keine Angst“, antwortete die Gestalt mit sanfter Stimme. „Ich bin eine gute Fee und wurde zu dir gesandt, um dir deinen größten Wunsch zu erfüllen.“

Die junge Frau sah sie erstaunt an. „Weshalb solltest du das tun? Und wer hat dich geschickt?“ Aus ihren Augen sprachen Angst und Zweifel.

„Darauf kann ich dir keine Antwort geben“, sagte die Fee. „Ich weiß es ebenso wenig wie du. Doch da ich nun einmal hier bin, wird es auch seine Richtigkeit haben. Oder hast du keinen Herzenswunsch, den ich dir erfüllen könnte?“

„Oh doch, den habe ich“, antwortete die junge Frau ohne nachzudenken. „Ich möchte für immer jung und schön sein, weder Alter noch Krankheit sollen meinem Äußeren etwas anhaben können. Mein Liebreiz soll stets den aller anderen überstrahlen und mich für andere anziehend und liebenswert machen, so lange ich lebe.“

„Nun ja“, meinte die Fee und runzelte die Stirn. „Wenn das dein größter Wunsch ist, soll es so sein. Doch ich knüpfe eine Bedingung daran.“

„Eine Bedingung?“, fragte die junge Frau zweifelnd.

Die Fee nickte. „Nur so wird es mir möglich sein, dir diesen Wunsch zu erfüllen“, erklärte sie. „Auch meine Macht ist nicht unbegrenzt.“

„Nun gut“, sagte die junge Frau, „so sprich, was verlangst du von mir? Ich werde wohl damit leben können.“

„Du darfst niemals mehr in einen Spiegel blicken“, forderte die Fee. „Solltest du auch nur ein einziges Mal dein Spiegelbild sehen, wird deine Schönheit für immer verloren sein.“

Die junge Frau erschrak zutiefst. Sich nie mehr in einem Spiegel betrachten und an ihrer Schönheit ergötzen zu dürfen – das war ein hoher Preis, und sie wusste nicht, ob sie ihn zu zahlen gewillt war. Doch was gab es für eine Wahl? Früher oder später würde ihr Haar ergrauen, ihre Haut würde faltig und ihr Gang träge werden, niemand würde sich mehr nach ihr umdrehen und sie bewundern. Dieser Gedanke ließ sie erschaudern. Das würde sie keinesfalls ertragen können! Da war es wohl das kleinere Übel, auf sein Spiegelbild zu verzichten, wenn man ohnehin auf die Gewissheit ewiger Jugend und Schönheit vertrauen durfte. Also willigte sie ein.

Die Fee lächelte kaum merklich, murmelte einige Worte und schwang ihren Zauberstab. Die junge Frau spürte die Macht, die von ihr ausging, und die ganz tief in ihr Innerstes einzudringen schien. Sie schloss die Augen und versank in einem warmen gelben Licht. Ein Knall schreckte sie auf – der Spiegel neben ihr war in tausend Stücke zerborsten. Die Fee war verschwunden, der Pakt besiegelt.

So vergingen die Jahre. Die junge Frau war gereift, hatte geheiratet und Kinder bekommen, die ihrerseits Familien gegründet hatten. Ihr Leben war voll Glück und Wärme, es gab kaum einen Tag, an dem in ihrem Herzen nicht die Sonne schien. Auch wenn sie seit vielen Jahren ihr Spiegelbild nicht mehr erblickt hatte, war sie sich ihrer jugendlichen Schönheit noch immer bewusst und trug sie mit Stolz und Befriedigung zur Schau. Die freundlichen Blicke, die andere ihr zuwarfen, ihre Herzlichkeit und Zuneigung genügten ihr als Bestätigung.

„Wie froh kann ich sein, dass die Fee damals zu mir kam und mir meinen Herzenswunsch erfüllte“, dachte sie oft bei sich. „Wie anders wäre sonst mein Leben verlaufen! Ich säße heute grau und faltig hier und hätte kaum so viele Menschen um mich, von denen ich geliebt und geschätzt werde.“

Manchmal betrachtete sie voller Mitleid ihre Altersgenossinnen, an denen die Jahre nicht spurlos vorüber gegangen waren. Sie waren ergraut und schienen von schweren Lasten gebeugt worden zu sein. Eine tiefe Dankbarkeit erfüllte sie, dass ihr dieses Schicksal erspart geblieben war.

Eines Tages – viele Jahre waren seit dem Besuch der Fee ins Land gegangen – spazierte sie mit ihren Kindern und Enkelkindern durch den Wald. Sie gingen weiter als je zuvor und erreichten schließlich einen See, der glasklar und unberührt vor ihnen lag. Verzückt ging sie näher heran, und ehe sie sich versah, hatte sie einen Blick auf ihr Spiegelbild im Wasser geworfen.

„Oh nein“, schrie sie in hellem Entsetzen auf. Doch nicht nur die Tatsache, dass sie den Pakt gebrochen hatte, bestürzte sie. Sie war zutiefst erschüttert über das, was ihr die klare Wasserfläche offenbarte – eine alte, grauhaarige Frau mit tiefen Falten im Gesicht. Wie war das nur möglich? Konnte der Zauber bereits in dem Augenblick verflogen sein, als sie in den See blickte? Fassungslos drehte sie sich zu ihrer Familie um. Ihre Kinder sahen ihr Erschrecken, erkannten aber nicht den Grund dafür.

„Seht doch, ich bin alt – ein altes, ergrautes Weib!“, schluchzte sie.

„Aber das wissen wir“, lächelten ihre Kinder, die ihre Aufregung noch immer nicht verstanden. „Du bist keine junge Frau mehr, doch ein lebensfroher, warmherziger und vor Leben sprühender Mensch, wie man ihn in deinem Alter selten findet. Und den wir im Übrigen alle lieben, genauso wie er ist“, fügte ihre älteste Tochter hinzu. Die anderen nickten.

„Heißt das, ich sehe seit langem so aus? Schon seit vielen Jahren?“, fragte die Frau verständnislos. Ihre Kinder lachten.

„Aber ja, natürlich“, sagten sie. „Wie wir bist auch du mit jedem Jahr älter geworden, obwohl man es dir niemals angemerkt hat. Ich glaube, insgeheim bist du keinen Tag älter als deine Enkelkinder“, meinte ihre Tochter und zwinkerte ihr zu.

Die alte Frau ließ sich kraftlos auf einem Baumstamm nieder. Also war alles eine Lüge gewesen! Die Fee hatte niemals die Macht gehabt, ihr einen Wunsch zu erfüllen. Ihr ganzes Leben lang war sie sich ihrer Jugend und Schönheit so sicher gewesen, hatte all ihre Kraft aus ihr bezogen und ihre Welt auf ihr aufgebaut. Das alles sollte ein Trugbild gewesen sein? Was blieb ihr nun noch? Das Dasein einer alten Frau, die zu nichts mehr nütze war?

Tränen schossen ihr in die Augen, ihr Blick glitt zurück zu ihrem Spiegelbild auf dem See. Während sie es betrachtete, nahm es für einen Augenblick die Gestalt der Fee an und blinzelte ihr zu. Da erkannte sie die Wahrheit. Die Fee hatte nicht gelogen, denn ihr größter Wunsch war ihr wirklich erfüllt worden. In all den Jahren hatte sie sich immer jung und schön gefühlt, deshalb war sie für alle anderen auch jung und schön gewesen. Tief in ihrem Inneren spürte sie, dass sich das niemals ändern würde, in ihrem Herzen würde sie immer das junge Mädchen von einst bleiben. Mit dieser Erkenntnis fand auch das Lächeln wieder in ihr Gesicht zurück. Sie nahm ihre Enkelkinder bei der Hand, lachte ihre Kinder an und machte sich auf den Weg nach Hause.

So lebte sie weiter glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Nie wieder verspürte sie das Bedürfnis, sich in einem Spiegel zu betrachten, denn sie wusste: Das Spiegelbild ihrer Seele würde für immer jung und schön sein, so lange sie nur fest daran glaubte.

Der Apfel

Es war einmal ein Wandersmann, der an einem warmen Herbsttag vergnügt vor sich hin pfeifend durch die Lande zog. Unweit einer kleinen Ortschaft, in der er sein Mittagsmahl einzunehmen gedachte, riss ihn lautes Gezeter aus seiner Vorfreude auf ein schmackhaftes Mahl.

Neugierig näherte er sich den beiden Männern, die auf einer Bank am Wegesrand saßen und unüberhörbar stritten. Als der Wanderer näherkam, verstummten sie und bedachten den Störenfried mit zornigen Blicken. Dieser ließ sich seine gute Laune jedoch nicht verderben und grüßte die beiden Streithammel freundlich, als habe er von ihrem Disput nichts mitbekommen.

„Ich grüße euch, meine Herren! Darf ich mich eine Weile zu euch setzen? Ich bin schon seit dem frühen Morgen unterwegs und habe eine Rast dringend nötig. Dieser Platz scheint mir wie geschaffen dafür. Wenn ich euch nicht störe?“ Fragend blickte er von einem zum anderen. Beide Männer zögerten einen kurzen Moment, schüttelten dann jedoch brummend den Kopf und bedeuteten dem Wanderer, sich zu setzen.

Er ließ sich zwischen ihnen auf die Bank fallen, streckte seine Beine von sich, wandte sein Gesicht der Sonne zu und seufzte tief. „Ach, wie schön diese Welt doch ist! Findet ihr nicht auch?“ Beifall heischend sah er den Mann zu seiner Rechten an. Der schnaubte nur verächtlich, drehte den Kopf zur Seite und starrte grimmig auf den Boden.

„Darüber hatten wir gerade eine kleine Meinungsverschiedenheit“, grinste der andere. „Ich bin ganz deiner Meinung, aber er … “, mit einer Kopfbewegung deutete er auf den Alten am anderen Ende der Bank, „er ist ja nur verdrießlich und kann dem Leben keine einzige schöne Seite abgewinnen. Selbst nicht an einem Tag wie heute, an dem die Sonne scheint, die Vögel fröhlich zwitschern und weit und breit keine dunkle Wolke in Sicht ist.“

„Ha!“, meldete sich der andere grimmig. „Du bist ein Dummkopf, du weißt nichts von der Welt. Meine Ernte wurde von der Überschwemmung vernichtet, meine Frau ist krank, mein jüngster Sohn ist am Fieber gestorben und ich habe solche Schmerzen in den Beinen, dass mir jeder Schritt zur Qual wird. Ich kenne viele Menschen, denen es ähnlich geht. Sie wissen heute nicht, was sie morgen auf den Tisch bringen sollen, und ob ihre Familie das nächste Osterfest noch gemeinsam feiern kann. Ihre Tage bestehen aus Mühsal, Sorgen und Schmerzen. Und da sagst du mir, diese Welt ist ein schöner, glücklicher Ort? Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich bin schon in der Hölle!“

Böse starrte er seinen Kontrahenten an.

Dieser schüttelte nachdenklich den Kopf. „Dein Kummer tut mir leid, aber ich kann dir nicht zustimmen. Ich habe eine liebe Frau, wohlgeratene Kinder, meine Kühe geben Milch wie nie zuvor, und ich fühle mich prächtig. Sicher bleiben wir von Problemen nicht verschont, aber es gibt doch immer einen Ausweg aus der Not. Und ich kenne viele Menschen, die trotz so mancher Unpässlichkeiten mit dieser Welt sehr zufrieden sind. Wie siehst du das?“, wandte er sich an den Wandersmann, der still zugehört hatte.

Der überlegte eine Weile. Auf ihre Art hatten beide recht, aber wie konnte das sein? Da fiel sein Blick auf einen Apfel, der nur eine Armlänge vor seinen Fußspitzen lag. Prall und glänzend lachte er ihn an, so dass ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Er stand auf, griff nach ihm und wollte schon herzhaft hineinbeißen, als seine Finger in eine weiche, faulige Stelle an der Hinterseite des Apfels griffen. Angewidert ließ er ihn fallen. Er rollte eine kurze Strecke und kam genau zwischen den Männern zu liegen, die noch immer auf der Bank saßen.

„Möchtest du diesen schönen Apfel nicht essen?“, fragte der Griesgram, dem die unversehrte Seite des Apfels zugewandt war.

„Pfui, wirf ihn weg, bevor er Ungeziefer anlockt!“, rief die Frohnatur in derselben Sekunde. Verdutzt blickten sich die beiden an. Der Wandersmann nahm den Apfel und drehte ihn einmal um seine halbe Achse.

„Es kommt immer darauf an, von welcher Seite man die Dinge betrachtet“, sagte er lächelnd.

Wege des Schicksals

Vor langer Zeit erzählte man sich die Geschichte eines Mannes, der mit seiner Frau fernab der Stadt auf einem Berg in einem behaglichen Haus lebte. Selbst wenn er wollte, hätte er keinen Grund zum Klagen gefunden: Sie waren gesund, hatten genug Geld, um sich alle Wünsche zu erfüllen und waren aufgrund ihrer Freigiebigkeit im gesamten Umkreis beliebt und geschätzt. Das Leben schien es gut mit ihm zu meinen, und niemand neidete ihm sein Glück.

Doch eines Tages verbreitete sich wie ein Lauffeuer die Kunde, seine Frau hätte ihn von heute auf morgen verlassen und wäre mit einem anderen auf und davon gegangen. Seine Freunde in der Stadt machten sich sogleich auf den Weg, um nach ihrem Freund zu sehen und ihm Trost zuzusprechen.

Als sie sich dem Haus näherten, sahen sie bereits, dass ihre Sorge unbegründet gewesen war: Der verlassene Ehemann saß friedlich auf seiner Gartenbank, rauchte sein Pfeifchen und sah ganz und gar nicht bedrückt aus.

„Wir waren in Sorge um dich, alter Freund“, sagten sie zu ihm, nachdem sie sich begrüßt hatten. „Aber wie wir sehen, erträgst du dein Schicksal tapfer und benötigst keinen Trost von uns.“

Der Mann bat seine Freunde ins Haus und versorgte sie mit Speis und Trank. Dann setzte er sich zu ihnen und meinte: „Ich freue mich sehr, dass ihr den weiten Weg zu mir gemacht habt, um mir beizustehen, aber ihr braucht euch um mich keine Sorgen zu machen. Natürlich war ich sehr traurig, als mich meine Frau so ohne Vorwarnung verließ. Ich war wütend, zutiefst verletzt und konnte nicht verstehen, was passiert war. Doch dann sah ich ein, dass es so gekommen ist, weil es so kommen musste. Wir sind unseren Weg lange gemeinsam gegangen, aber nun musste sie eine andere Abzweigung nehmen. Es wird für sie gut sein, und wenn es für sie gut ist, wird es auch für mich gut sein.“ Gedankenverloren blies er kleine Wölkchen in die Luft, die sich lautlos gen Himmel erhoben.

Die Freunde sahen, dass hier weder ihr Rat noch ihre Hilfe vonnöten war, reichten ihm die Hand und machten sich auf den Weg nach Hause.