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Oberhalb von Garachico (Teneriffa) emplodierte im Jahr 1706 ein Vulkan und setzte damit dem blühenden Leben in Garachico und seinem Hafen ein abruptes Ende. Und es sollen beim Ausbruch aufgelistete Gebäude, Kirchen und Klöster beschädigt worden sein, aber es soll keine Toten gegeben haben. Diese unwahrscheinliche Aussage lässt den Autor aufhorchen und er macht sich auf die Reise nach Garachico, trifft dort eine Reihe von Persönlichkeiten, darunter auch einen Professor, der über Vieles berichten kann, obwohl Daten und Fakten weitgehend fehlen. Jedoch steigt die Zahl der wahrscheinlich Toten dramatisch an, bis es auch noch einen aktuellen Toten gibt.
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Seitenzahl: 118
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Einleitung
Erster Kontakte
Vergangenheit
Guanchen
Ausländer
Ana Martinez
Schiffe und Piraten
Das Castillo de San Miguel
Der Vulkanausbruch
Im Hafen anno 1706
Pirat Amaro Pargo und die Damen der Nacht
Schatzideen
Vulkanausbruch und Katholische Taxonomien
Ana will’s
Policia
Inhaltsbeschreibung
Der Autor
Verwendete Literatur
Willkommen in Garachico, einer Kleinstadt mit Hafen im Nordwesten der Kanareninsel Teneriffa mit etwa 2000 Einwohnern im Kern und weiteren 2000 Einwohnern in den Außenbezirken einschließlich der eingemeindeten Ortschaften. Die Stadt wurde im Jahr 1496 von Christòbal de Ponte, einem Bankier aus Genua/Italien, gegründet.
Über der Stadt, unterhalb des Teide-Vulkans gibt es einen anderen, kleineren Vulkan, den Montaña Negra, auch Vulcàn Garchico genannt, der 1709 ausbrach, teilweise die Stadt zerstörte und den Hafen unbrauchbar machte. Die Beschreibung dieser schrecklichen Naturkatastrophe ist sehr dünn, vor allem aber widersprüchlich, denn es soll zum Beispiel "keine Toten" gegeben haben. Das kann kaum sein, wenn man zum Beispiel die Erkenntnisse des Vulkanausbruchs in Pompeij und die des Ausbruchs 2021 auf der Nachbarinsel La Palma, belegt durch viele Videos im Internet, zum Vergleich heran zieht. Weder im Rathaus, im Stadtarchiv oder sonst in der Stadt gibt es konkrete, über das Allgemeine hinaus gehende Hinweise, zum Beispiel einen Augenzeugenbericht, Aufzeichnungen oder wissenschaftliche Studien. Lediglich das frühere Stadttor bezeugt den Vorfall und der unbrauchbare Hafen. Dieses Verschweigen und noch weitere Unstimmigkeiten, bestärken meinen Verdacht: Hier stimmt einiges nicht! Und diesem Verdacht will ich heute, bei meinem dritten Besuch, nachgehen. Dass es allerdings dramatisch werden und einen Toten geben würde, kann ich nicht ahnen.
Der "Plaza de la Libertad" (Freiheitsplatz) in zentraler Lage in Garachico ist ein gepflasteter Platz mit in den Boden eingelassenen, bronzenen Wappen, herrlichen hohen Bäumen, einem kleinen Pavillon für Gastronomie und hölzernen Bänken zum Verweilen. Es ist sonnig und warm mit kleinen Wölkchen, leichter Wind, typisches Kanarenwetter. Ich sitze auf so einer Bank im Schatten, in der Nähe des Denkmals von Simòn Bolivar, des südamerikanischen Freiheitskämpfers und lese im Anhang zum Stadtplan, dass Garachico der Geburtsort seiner Vorfahren ist. Ja!' denke ich, nach Venezuela, Bolivien, Peru, Kolumbien und weitere Staaten sind nach dem genannten Vulkanausbruch viele kanarische Bewohner ausgewandert - und die Nachfahren kommen heute, in der Krise dieser Staaten, laut Medienberichten, wieder nach Teneriffa zurück. Es gibt in Erinnerung an die Auswanderungen ein Denkmal am Hafen, aber keines zur Erinnerung an den schrecklichen Vulkanausbruch.
Ich sitze auf der Bank, lese im Buch "Teneriffa", einem empfehlenswerten Reiseführer und bemerke zunächst nicht, dass ich beobachtet werde. Erst als dieser ältere Mann auf mich zukommt, nehme ich ihn wahr. Den "Spanier" sieht man ihm sofort an: Nicht allzu groß, schwarz-graumelierte Haare, nach hinten zusammen gebunden, grau-schwarzes Hemd, schwarze Hose und schwarze Lederschuhe. Er bleibt vor mir stehen, sieht mich an und sagt in Deutsch:
»Sie haben ein Buch in Deutsch über Teneriffa in der
Hand. Sind Sie Deutscher?«
»Si Señor«
»Darf ich mich zu Ihnen setzen?«
Ich bin erst einmal überrascht, denn es sind genügend Sitzplätze frei, und Abstandhalten ist seit der Corona-Pandemie eine Grundregel. Aber ich will nicht unhöflich sein und sage:
»Sí, por favor« und rutsche ein Stückchen zur Seite.
»Ich bin Profesor Eugene Phillipe Carlos. Alle nennen mich einfach Don Carlos. Mein Deutsch ist leider nicht sehr gut.«
Ich sage: »Mi español también es moderado«
(mein Spanisch ist auch nur mäßig).
Wir lachen beide, das Eis ist gebrochen, wir sind uns sympathisch.
»Freut mich, Herr Professor, Sie kennen zu lernen. Man nennt mich Pedro Sombra, den Schattenmann, weil ich, im übertragenen Sinne, am liebsten im Hintergrund, also im Schatten, tätig bin. Nennen Sie mich bitte einfach nur Pedro. Ich habe im Buch das Kapitel von Garachico aufgeschlagen, denn ich beschäftige mich mit der Vergangenheit, besonders mit dem Vulkanausbruch von 1709, dem Hafen und der Stadtentwicklung. Es scheint mir, dass Einiges, was dazu überliefert wurde, nicht so recht stimmt.«
»Was für ein Zufall,« ruft der Professor »mein Lehrstuhl an der Universität ist nämlich die History Of Canarias und dazu gehört alles, von der Geologie, Vulkane, Wachstum, Menschen, Bräuche, eben alles.«
Don Carlos senkt den Kopf und fährt leise fort:
»Wissen Sie, dass Garachico (er spricht es Gara-tschico aus) früher schon mehrfach von Unglücken betroffen war, zum Beispiel wütete im Mittelalter die Pest, 1645 traf eine Überschwemmung den Ort sehr hart, 1659 gab es eine große Heuschreckenplage und zwei Mal, 1692 und 1697 eine Feuersbrunst in einem Teil des Ortes. Bemerkenswert ist auch ein Erdrutsch im Jahre 1645, bei dem 40 Handelsschiffe versenkt wurden und rund 100 Menschen starben. Dieser massive Erdrutsch hat, das weiß man heute aufgrund anderer Umstände, sicher einen Tsunami ausgelöst, der über die Schiffe hinweg raste, sie versenkte und alles an Bord vernichtete. Die Matrosen hatten wohl keine Chance und auch nicht die unzähligen Sklaven im Bauch der Schiffe. Sie wurden vermutlich nicht mitgezählt, denn sie waren Schwarze aus Afrika und wurden als Handelsware betrachtet.«
Ich sehe den Professor wohl mit großen Augen an, so dass er nachschiebt:
»Ich als Wissenschaftler arbeite gern mit Fakten, aber über den Vulkanausbruch von 1706 ist nur sehr wenig veröffentlicht.«
»Dann haben wir gleiche Interessen, nur bin ich kein Wissenschaftler, sondern ein Buchautor,« sage ich »und ich möchte ein neues Buch über Garachico und den Vulkanausbruch schreiben. Wo es keine Fakten gibt, sollten wir vielleicht Vergleichbares nennen.«
»Sie möchten also alles über Garachico erfahren?«
»Ja, gerne. Wie ging es mit Garachico nach dem
Erdrutsch weiter?«
»Nach dem Erdrutsch,» sagt er, »kam 61 Jahre später die Steigerung, der Vulkanausbruch vom 5. Mai 1706, der radikal alles zerstörte, was im Wege stand. Viel Lava in sieben Strömen floss in die Stadt und vor allem in den Hafen und zerstörte damit das Herz der wirtschaftlichen Entwicklung des Ortes und zugleich der gesamten Region. An diesem Tag dürften wohl im Hafen auch etwa dreißig bis vierzig Handelsschiffe gelegen haben, alle beladen mit Gold und Silber. Überliefert ist nämlich, dass die entsprechend beladene Galeone 'Maria Galante’, ein dreimastiges Handelsschiff, für damalige Verhältnisse ein schnelles, wendiges und hochseetaugliches Kriegsschiff, im Hafen gelegen haben soll, aber untergegangen ist und noch nicht geborgen werden konnte. Es müssen mehrere Schiffe im Hafen gelegen haben, denn diese Zeit war eine Art 'Hochkonjunktur' der Schifffahrt. Viele Schiffe, es geht um tausende, wurden von Europa, speziell von Spanien, Frankreich, Portugal und vor allem von England aus losgeschickt, um als Fracht Waren aller Art über das Meer nach Südamerika, in die Karibik und bis nach Asien zu transportieren und alles, was man bekommen konnte, zurück brachten. Und der Hafen von Garachico lag günstig auf dieser Transportlinie. So dass die Annahme gerechtfertigt ist, dass auch im Hafen mehrere Schiffe gelegen haben mussten. Überliefert ist allerdings, dass es beim Vulkanausbruch keine Toten gab.«
»Wie bitte? Es gab keine Toten, ein Vulkanausbruch zu dieser Zeit ohne Tote?«
Ich höre es zum ersten Mal und stehe erregt von der Bank auf, weil dieser Widerspruch offensichtlich ist und absolut nicht der Wahrheit entsprechen dürfte. In Garachico gibt es mehrere Kirchen und Klöster und Mönche konnten auch damals Latein lesen und schreiben. Haben sie wirklich nichts aufgeschrieben? Ich gehe hin und her und denke: 'Das darf doch nicht wahr sein, dass so eine schreckliche Naturkatastrophe und seine menschlichen Folgen nirgends von Augenzeugen dokumentiert und für die Nachkommen öffentlich gemacht wurden'. Schließlich beruhige ich mich wieder und setze mich.
»Wie kann das sein? Keine Toten! Diese Behauptung kann nicht wahr sein,« sage ich schließlich.
»Sie haben sicher recht. Garachico verschweigt seine Toten. Es werden in der History als Folge des Vulkanausbruchs nur Gebäude aufgezählt, die ganz oder teilweise von der Lava zerstört wurden, aber angeblich konnten sich alle Menschen retten.«
»Und das glauben Sie?«
»Nein,« meint der Professor, »aber es gibt keine offiziellen Aufzeichnungen darüber, also auch keinen Beweis für das Gegenteil.«
Ich bin seltsam berührt, denn die Wahrheit liegt mir am Herzen und es gibt einige unerklärliche Widersprüche in der History von Garchico, etliche Unstimmigkeiten oder vielmehr Aussagen, die wirklich nicht stimmen können. Ich blicke hinaus auf das Meer gegen Westen. Ein paar Kilometer weiter hinaus liegt die Insel La Palma mit dem Vulkanausbruch ab Oktober 2021. Wie beeindruckend so ein Vulkanausbruch doch ist! Vom letzten Ausbruch in Teneriffa im Jahre 1706 gibt es keine Fotos, fotografieren war noch nicht erfunden, auch Film und Videos gibt es natürlich ebenso nicht, aber auch keine Zeichnungen und, wie erwähnt, offenbar keine Augenzeugenberichte von der Katastrophe. Oder werden sie geheim gehalten? Und wenn ja, warum?
Allerdings jetzt, im Jahr 2021 in La Palma, konnte der beeindruckende Ausbruch mit Fotos und Videos festgehalten werden. Auch waren nun die Vulkanologen aufgrund der Forschungen beim Vulkan in Pompeij und anderen darauf einigermaßen vorbereitet, dass der Vulkan bis zu eintausend Grad heiße Lava und auch sehr giftige Gase ausspuckt. Und dass die Lava langsam, aber unaufhörlich, der Schwerkraft folgend, den Hang hinunter rutscht und dabei brutal alles und zwar wirklich alles vernichtet, was sich ihr in den Weg stellt.
Davon hatte man damals beim Vulkanausbruch 1706 in Teneriffa noch keine Ahnung. Sicher wusste man seinerzeit vor rund dreihundert Jahren auch sonst nichts über Vulkane. Nur, dass sie grausam sein konnten. Und deshalb wurden sie verehrt.
»Sehen Sie bitte mal drüben auf dem Vulkanberg nach oben,« unterbricht mich der Professor in meinen Gedanken.
Wir stehen auf. Er zeigt in Richtung Lavafeld, dann nach oben und fährt fort:
»Von der Steilwand bis zu dieser Abbruchkante, sehen Sie diese, hat man damals in der Nacht vom 5. Mai 1706 vom Ausbruch und der Lava sicher nichts oder nicht viel gesehen und auch nichts von der drohenden, schrecklichen Gefahr geahnt. Als Vorboten gab es schon Tage vorher, wie bei allen Ausbrüchen, fortlaufend Erdbeben, die für sich genommen schon unheimlich sind. Als dann, noch in der Nacht, mit einem sehr lauten Knall der Vulkan ausbrach, zerbarsten vom Gasdruck im ganzen Ort die Glasfenster und ein schwarzer Pilz schoss Kilometer hoch in den Himmel, wie es beim Vulkanausbruch auf La Palma zu sehen ist. Da es aber noch Nacht war, dürften die schwarzen Wolken den anbrechenden Tag weiterhin zur Nacht gemacht haben. Und als sich dann die heiß glühende Lava oben auf der Abbruchkante auftürmte und es Steinchen regnete, erst dann erkannte man die Gefahr. Für das dort oben im Lavastrom liegende Dorf El Tangque dürfte es allerdings zu spät gewesen sein. Tiere und Menschen verbrannten sicher komplett, ohne Überreste. Und auch in Garachico starben zweifellos viele Menschen, wir werden bestimmt darauf noch im Detail zu sprechen kommen. Und im Hafen lagen etliche Handelsschiffe, die auch die Gefahr nicht geahnt haben dürften.«
»Interessante Logik,« meine ich, »aber fassen wir das Geschehen etwas weiter. Sie haben doch ein bisschen Zeit, Herr Professor? Denn ich würde gerne mit Ihnen die damalige Situation umfassender betrachten.«
Don Carlos nickt und wir setzen uns.
Don Carlos gönnt sich eine kleine Pause und meint schließlich:
»Zurück zur Geschichte von Garachico (er spricht es gara-chico aus), das formal Villa y Puerto de Garachico heißt, also Stadt und Hafen. Die Villa war 1706, also am Anfang des 18. Jahrhunderts viel kleiner als heute und lag etwa drei bis vier Meter tiefer. Die Lage des ausgegrabenen Stadttors, genannt Puerta de Tierra, das Tor zum Land, zeigt es. Außerdem werden fünf Kirchen, vier Klöster und mehrere Kapellen genannt, was darauf schließen lässt, dass der Ort ein großes katholisches Zentrum war.«
»Die katholische Kirche hatte also zu dieser Zeit fünf Kirchen und vier Klöster, in so einem kleinen Ort« rief ich aus.
»War das nicht auch noch die Zeit der Inquisition?«
Ich überlege: Unter Inquisition versteht man ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts ein Prozessverfahren der römischkatholischen Kirche im Umgang mit vermeintlichen Ketzern und Gotteslästerern. Mithilfe der Inquisition versuchte die römisch-katholische Kirche ihre Vormachtstellung im mittelalterlichen Europa zu sichern. Wer sich gegen die katholische Kirche stellte, wurden gezielt verfolgt und bestraft. Whou! Die katholische Kirche war hier ein absolutes Machtzentrum, für alle eindrucksvoll demonstriert durch Kirchen und Klöster.
»Eines ist mir aufgefallen: Die Kanarischen Inseln wurden, außer von den Spaniern, zum Beispiel von den Engländern und Portugiesen angegriffen, nicht aber Garachico, denn mit der katholischen Kirche wollte sich offenbar niemand anlegen,« meine ich schließlich.
»Diese Annahme könnte richtig sein. Zum Beispiel das Castillo de San Miguel, das, begrifflich völlig überzogen auch "Festung" genannt wird, weil es eigentlich doch nur ein Turm ist, ist zwar einmal abgebrannt, wurde jedoch nie zerstört und ist noch heute zu sehen,« sagt Don Carlos und fährt fort:
»Unten am Hafen, wir können später dorthin gehen, sieht man diesen Turm, ein quadratisches Gebäude mit Flachdach und einer Kanone. Ein deutliches Zeichen, dass es nicht zum Kämpfen errichtet wurde, denn, eine Frage: Baut man eine Festung so, dass der große Felsen, der El Roque, der seitlich vor dem alten Hafen im Meer steht und damit das Verteidigen behindern oder sogar verhindern würde? Antwort: Nein. Ein gegnerisches Kriegsschiff könnte sich nämlich von hinten, also im "Sichtschatten" des Felsens anschleichen und damit die Verteidiger überraschen. Ein typisches Kriegsschiff, wie es zum Beispiel die Engländer hatten, hätte die "Festung", also den Turm, mit einem einzigen gezielten Kanonenschuss zerstört. Aber dieser Fall ist offenbar, trotz einige Jahrhunderte der Seefahrt, nicht eingetreten. Es heißt nur in einem Buch über Garachico dieser Zeit, dass der Turm, 'abgebrannt' sei und ein Mann gab das Anbot ab, dass er es auf seine Kosten, damals etwa zehntausend Pesos, wieder aufbauen würde, wenn er dafür einen italienischen gräflichen Titel bekommen würde. Hat er nicht bekommen und wohl deshalb auch am Turm nichts hat machen lassen, zeigt aber indirekt die Macht der ansässigen italienischen Grafenfamilien.«
»Abgebrannt?« frage ich. »Steine brennen nicht ab, das Gebäude hatte vermutlich früher ein Dach aus Holz und Titel gegen Geld ist nichts Neues. Und Sie sagten 'Festung'. Das Gebäude ist definitiv keine Festung. Solche kenne ich vom Festland, aus Europa. Sie sehen ganz anders aus. In erhobener Lage und viel größer, massiver und mit einer Stadtmauer oder einem Burggraben mit Wasser umgeben. Vom Gegner nur schwer zu bezwingen. Aber dieses Castillo wäre für Gegner kein Hindernis gewesen.«