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Anders als der Titel seines Werks vermuten lässt, handelt Ulrich Schmidels "Wahlhafte Historie einer wunderbaren Schifffahrt" wenig von der Überfahrt aus Spanien nach Südamerika zur See, sondern vielmehr von den vielfältigen Erlebnissen zu Lande nach der Ankunft dort, da Schmidel als Söldner im Dienste der spanischen Krone aktiv an der Eroberung der Region um die Flüsse Rio de la Plata und Paraguay teilnahm, wo heute die Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Bolivien zu finden sind. Als Soldat gewährt uns Schmidel dabei eine gänzlich neue Perspektive, da Berichte über das koloniale Amerika und seine Ureinwohner in seiner Zeit überwiegend von Missionaren und Priestern verfasst wurden. Obwohl als rückblickende Memoiren nach seiner Rückkehr in die bayrische Heimat Ende der 1560er Jahre niedergeschrieben, bleibt Ulrich Schmidels Reisebericht über die militärischen Unternehmungen zwischen 1534 und 1554 in Südamerika eine Quelle aus erster Hand. Er beschreibt nicht nur die militärischen Manöver, die eigenen Nöte, den Hunger, die Verluste und die ganze Brutalität des Expeditionsalltags in einem Eroberungsfeldzug, sondern auch die bunte, fremdartige, damals in Deutschland und Europa noch völlig unbekannten Welt der Ur-einwohner mit ihren faszinierenden Bräuchen, die Schmidel ohne Wertung oder moralische Vorverurteilung beobachtet. Als Augenzeuge erlebt Schmidel seine Geschichte "an der eigenen Haut" und vermag sie trotzdem publikumswirksam zu gestalten. Sein Bericht steht damit am Ursprung der modernen Kriegsberichterstattung mit einem ethnologischen Charakter: lebensnah und literarisch zugleich. "Schlugen demnach Tag und Nacht einander, und fing der Teufel gar unter uns zu regieren an, dass keiner vor dem andern sicher war." Ulrich Schmidel
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Seitenzahl: 196
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Dr. Fernando Amado Aymoré, geboren 1969 in Rio de Janeiro, studierte Geschichte, Lateinamerikanistik und Indologie in Hamburg und Mainz. Er ist spezialisiert in der Kulturgeschichte Brasiliens mit besonderer Berücksichtigung von Amazonien. Von 2000 bis 2004 arbeitete er an einem Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über die Jesuitenmissionen weltweit und ihren Beitrag zur Globalisierung. Es folgten ein Forschungsstipendiat des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz über die Geschichte Amazoniens bis 2005 und die Promotion in Hamburg 2009.
Ulrich Schmidel (bzw. Schmidl) wurde 1510 im bayrischen Straubing geboren. Er schlug die militärische Laufbahn ein und wurde mit 24 Jahren Söldner im Dienst der damals größten Weltmacht: Spanien. 1534 nahm er unter der Führung des spanischen Hauptmanns Pedro de Mendoza an einer Expedition zur Eroberung der Region um den Rio de la Plata im Kerngebiet Südamerikas teil. Zwischen 1535 und 1536 wirkte er an der Gründung der heutigen argentinischen Hauptstadt und Weltmetropole Buenos Aires mit. Schmidel lebte und kämpfte in Südamerika 20 Jahre seines Lebens. Erst 1554 kehrte er in seinen Heimatort Straubing zurück, da er das Vermögen seiner Familie geerbt hatte. Schmidel wurde Ratsherr. 1567 verfasste er seine Wahrhafte Historie einer wunderbaren Schifffahrt, die 1599 im Münchner Verlag von Albert Langen erschien. Als bekennender Lutheraner musste Schmidel das katholische Straubing im Zeitalter der Glaubensspaltung jedoch schon bald wieder verlassen. Er ging nach Regensburg, wo er 1580 im Alter von 70 Jahren starb.
Zum Buch
Anders als der Titel seines Werks vermuten lässt, handelt Ulrich Schmidels Bericht wenig von der Überfahrt aus Spanien nach Südamerika zur See, sondern vielmehr von den vielfältigen Erlebnissen zu Lande nach der Ankunft dort, da Schmidel als Söldner im Dienste der spanischen Krone aktiv an der Eroberung der Region um die Flüsse Rio de la Plata und Paraguay teilnahm. Obwohl als rückblickende Memoiren nach seiner Rückkehr in die bayrische Heimat Ende der 1560er Jahre niedergeschrieben, bleibt Schmidels Reisebericht über die militärischen Unternehmungen zwischen 1534 und 1554 in Südamerika eine Quelle aus erster Hand. Er beschreibt nicht nur die militärischen Manöver, die eigenen Nöte, den Hunger und die ganze Brutalität des Expeditionsalltags in einem Eroberungsfeldzug, sondern auch die bunte, fremdartige, damals in Deutschland und Europa noch völlig unbekannte Welt der Ureinwohner. Sein Bericht steht damit am Ursprung der modernen Kriegsberichterstattung mit einem ethnologischen Charakter: lebensnah und literarisch zugleich.
ALTE ABENTEUERLICHE REISEBERICHTE
ULRICH SCHMIDEL
WAHRHAFTE HISTORIEEINER WUNDERBARENSCHIFFFAHRT
welche Ulrich Schmidel von Straubing von1534 bis 1554 in Amerika oder Neue Weltbei Brasilia oder Rio Della Plata getan
Herausgegeben vonFernando Amado Aymoré
Mit 16 zeitgenössischen Darstellungen
Editorische Notiz
Die in diesem Band reproduzierten Abbildungen stammen aus dem Erstdruck des Werkes, der im Jahr 1604 in Frankfurt am Main veröffentlicht wurde und den folgenden Titel trug:
„Vierte Schiffart. Warhafftige Historien Einer Wunderbaren Schiffart, welche Ulrich Schmidel von Straubing, von Anno 1534 biß Anno 1554, in Americam oder Neuwewelt, bey Brasilia vnd Rio della Plata gethan. Was er in diesen Neuntzehen Jahren außgestanden, vnd was für seltzame Wunderbare Länder vnd Leut er gesehen.“
Erster Verleger war der aus Glaubensgründen aus den spanischen Niederlanden nach Frankfurt geflohene Calvinist Levinus Hulsius (1546-1606), der sämtliche illustrierenden Kupferstiche in seinen Büchern selbst anfertigte. Der Reihentitel „Vierte Schiffart“ bezieht sich dabei auf eine von Hulsius initiierte Sammlung alter Reiseberichte, innerhalb derer zu seinen Lebzeiten insgesamt 26 Bände erschienen, der ersten systematischen Publikation solcher Reiseberichte überhaupt! Somit steht also auch die nunmehr vom marixverlag, Wiesbaden verlegte Sammlung Erdmann in einer Jahrhunderte alten Tradition.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.
Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Alle Rechte vorbehalten
Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2013
Der Text basiert auf der Ausgabe Edition Erdmann, Wiesbaden 2010
Lektorat: Dietmar Urmes, Bottrop
Covergestaltung: Nicole Ehlers, marixverlag GmbH
nach der Gestaltung von Nele Schütz Design, München
Bildnachweis: Bridgeman Art Library, Berlin
eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0082-2
www.marixverlag.de
INHALT
Einleitung
Vorrede
Kapitel 1
Schifffahrt von Antorff nach Hispanien
Kapitel 2
Von Hispanien zu den Kanaren
Kapitel 3
Von Palma zu den Inseln Viridis oder Hesperiden
Kapitel 4
Von den Inseln Viridis nach Brasilia
Kapitel 5
Vom Fluss oder Rio Janeiro
Kapitel 6
Vom Rio della Plata, sonst auch Parana genannt
Kapitel 7
Von der Stadt Buenos Aires und den Querandis
Kapitel 8
Schlacht mit den indianischen Querandis
Kapitel 9
Wie die Stadt Buenos Aires gebaut, und von der Hungersnot, an der wir gelitten
Kapitel 10
Wie etliche den Fluss Parana oder Rio della Plata aufwärts fuhren
Kapitel 11
Wie die Stadt Buenos Aires von den Indianern belagert, bestürmt und ausgebrannt wird
Kapitel 12
Abfahrt aus Buenos Aires
Kapitel 13
Wie sie mit 400 Mann den Fluss Parana oder Rio della Plata aufwärts fahren
Kapitel 14
Don Pedro de Mendoza kehrt nach Hispanien zurück und stirbt dabei
Kapitel 15
Alonzo Cabrero wird aus Hispanien nach Rio della Plata geschickt
Kapitel 16
Den Fluss Parana hinauf zu den Corondas
Kapitel 17
Bei den Calchaquis
Kapitel 18
Bei den Chanas, den Machuredeis und den Mapenis
Kapitel 19
Der Fluss Paraguay und die Völker Curomobas und Agaze
Kapitel 20
Die Stämme Carios
Kapitel 21
Wie die Stadt Lambare belagert und erobert worden ist
Kapitel 22
Zu Lambare wird eine Festung gebaut und Asuncion gehießen
Kapitel 23
In Asuncion
Kapitel 24
Vom San Fernando-Berg und von den Baiembos
Kapitel 25
Der Oberste Juan de Ayolas zieht zu Land gen Naperus und Baiembos, zieht sich wieder zurück und wird mit allen Christen erschlagen
Kapitel 26
Wie wir hörten, dass unser Oberster erschlagen war, und den Martín Domingo de Ayolas zum Obersten wählten
Kapitel 27
Der Oberste besetzt Asuncion, zieht gegen die Tiembus, da große Unordnung mit den Wilden war, besetzt Corpus Christi und fährt nach Buenos Aires
Kapitel 28
Die Tiembus bringen fünfzig Christen mit Verräterei um; die Christen verlassen Corpus Christi und fahren gen Buenos Aires
Kapitel 29
Ein Schiff mit frischem Volk kommt aus Hispanien zu Santa Catarina an, schiffen mit einer Galeere dahin
Kapitel 30
Wir erleiden Schiffbruch, etliche kommen zu Land gen St. Gabriel, von dannen zu Buenos Aires, und schiffen nach Asuncion
Kapitel 31
Alvaro Nuñez kommt aus Hispanien nach Santa Catarina und zuletzt gen Asuncion mit 300 Hispaniern und wird Gubernator
Kapitel 32
Der Gubernator hält Musterung und schickt Schiffe den Fluss aufwärts zu den Surucusis und Acares, deren Obersten sie gehenkt
Kapitel 33
Tabere und Carios rüsten sich wider die Christen. Tabere wird erobert
Kapitel 34
Asuncion wird besetzt; wir schiffen den Fluss Paraguay hinauf, kommen zu Monte San Fernando, Tiembus, Bascherepos und Surucusis
Kapitel 35
Hernando de Rivero schifft den Fluss hinaufwärts, kommt zu Guebuecusis und Acares
Kapitel 36
Wir kommen zu den Scherues, da wir gar stattlich empfangen und tractiert werden
Kapitel 37
Der Weiber Amazonen Beschreibung. Wir ziehen sie zu suchen, kommen zu den Siberis und Orthuesen
Kapitel 38
Wir ziehen wieder zurück nach unserm Obersten, der unsre Beute abnimmt; sind aufrührig
Kapitel 39
Der Oberste Alvaro Nuñez wird wegen seines Stolzes von seinen Soldaten verachtet; er lässt die Surucusis ohne alle Schuld anbringen
Kapitel 40
Alvaro Nuñez Cabeza de Vaca, der Hispanier Oberster, wird von seinen Leuten gefangen und der Kaiserlichen Majestät in Hispanien zugesandt. Martín Domingo de Ayola wird zum Obersten erwählt
Kapitel 41
Christen miteinander uneinig; der Carios Ratschlag wider die Christen; die Jeperus und Batateis kommen den Christen zur Hilf
Kapitel 42
Die Christen schlagen die Carios mit Hilfe der Jeperus und Batateis, erobern Froemidiere und Caraieba
Kapitel 43
Wir kehren nach Asunción, rüsten uns, den Fluss hinauszufahren, erobern Juberic Sabaie. Tabere wird zu Gnaden aufgenommen
Kapitel 44
Wir fahren wieder nach Asuncion, ziehen danach wieder ins Land, um Gold zu suchen
Kapitel 45
Von den Völkern Maipais, Zemie, Tohannos, Payonas, Mayegonas, Morronnos, Paronios und Saymanos
Kapitel 46
Von den Barkonos, Leyhanos, Cachconnos, Siberis und Paisennos
Kapitel 47
Von den Völkern Maigenos und Carcokies
Kapitel 48
Vom Fluss und Flecken Machkasies, so Peru am nächsten. Wie zwei von unsern Gesandten gen Potosi, Plata und gar gen Lima ziehen
Kapitel 49
Von der Fruchtbarkeit Machkasis; wie wir wieder von dannen zurückziehen, da wir unsre Schiff gelassen hatten
Kapitel 50
Hauptmann Diego de Abrigo ist dem Obersten Ayola widerspenstig. Der Autor bekommt ein Schreiben aus Deutschland
Kapitel 51
Der Autor begehrt Urlaub, ziehet den Fluss Paraguay hinab und den Parana aufwärts
Kapitel 52
Der Autor Ulrich Schmidel verlässt den Fluss Parana, ziehet über Land, und was ihm bei den Tupis widerfährt
Kapitel 53
Ulrich Schmidel kommt zu Cap San Vicente; schiffet nach Hispanien, muss aber in dem Meerhafen Spiritu Santo wieder anlanden
Kapitel 54
Ulrich Schmidel schifft von Port Spiritu Santo aus, kommet nach Tercera in den Asores-Insuln und nach Hispanien. Schiffet nach Niederland, muss aber Ungewitter halber wieder ans Land
Kapitel 55
Ulrich Schmidel schifft abermals aus Cadiz nach Antorff
Beschluss
Weiterführende Literatur
EINLEITUNG
Ulrich Schmidel (bzw. Schmiedel) wurde 1510 im bayrischen Straubing als einer von drei Söhnen geboren. Sein Vater, Wolfgang Schmidel, brachte es bis zum Amt des lokalen Bürgermeisters. Über Ulrichs Kindheit und Jugend selbst ist jedoch wenig überliefert. Er schlug jedenfalls früh die militärische Laufbahn ein.
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