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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 15, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Stadtentwicklung in der Praxis, Beispiele aus Speyer, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen in einem Wohngebiet ist eines der wichtigsten Elemente im Programm der „integrierten Stadt(teil)entwicklung“, die es gilt umzusetzen. Die Akzeptanz der Bürger muss im Laufe der Zeit gewährleistet werden, da sie die Eigenmotivation fördern und im um Umkehrschluss die Identifikation mit dem eigenen Stadtteil erhöht. Im Rahmen des Programms kommen heute weitere, neue Aufgaben hinzu. Diese gestalten sich für die „soziale Stadt“ noch schwieriger: So wächst die Bedeutung des Programms „Soziale Stadt“ im Kontext neuer Armutszuwanderung aus ost-/ südosteuropäischen Ausland wie Rumänien und Bulgarien von Sinti und Roma. Besonders der finanzielle Aspekt drängt die Kommunen zu sofortigem Handeln, um die aktuellen Umgestaltungen gleich den neuen Gegebenheiten anzupassen, um nicht in zehn Jahren feststellen zu müssen, dass man die Realität damals verkannt hat. Nachdem ein theoretischer Teil in die Historie der Stadtentwicklung eingeführt hat und die Konzepte der integrierten Stadtentwicklung und „Sozialen Stadt“ vorgestellt sind, präsentiere ich im praktischen Teil soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte, die bei einer integrierten Stadt(teil)entwicklung zu berücksichtigen und miteinander in Einklang zu bringen sind.
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