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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Forschungslogik / Experiment, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Messen ist ein sehr wichtiger und grundlegender Bestandteil in der Empirischen Sozialforschung, vielmehr der Wissenschaft überhaupt. In jedem Forschungsprozess gelangt man an den Punkt, wo es gilt Daten zu erheben und diese auszuwerten - zu analysieren. Letztendlich hierdurch kommt es zur Bestätigung (Verifikation) oder Widerlegung (Falsifikation) einer Hypothese. Vor allem bei dem Aspekt der Datenerhebung, also beim Messen, ist mit besonderer Sorgfalt vorzugehen. Möglichst präzise Messergebnisse zu erhalten um etwa genaue Vorhersagen zu treffen, ist schließlich Ziel jeder Erhebung von Daten. Verschiedene Faktoren beeinflussen jedoch diesen Vorgang. Doch wie kann man exakte Ergebnisse erhalten? Um sich dem Ziel der Genauigkeit trotz dessen so weit als möglich zu nähern, sollte das Hauptaugenmerk dabei grundlegend immer auf den Anforderungen an eine Messung liegen. Im Einzelnen sind dies die Reliabilität und die Validität, daneben ist auch die Objektivität nicht außer Acht zu lassen. Zu Beginn der Ausarbeitung erfolgt eine Betrachtung was unter Messen verstanden wird. Dieser Darstellung folgend, sollen die einzelnen Schritte einer Messung im allgemeinen Rahmen erläutert werden. Die detaillierte Untersuchung der Reliabilität und Validität bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Da auch die Objektivität eine basierende Rolle spielt, soll auch auf sie kurz eingegangen werden. Bei der gesamten Betrachtung soll herausgestellt werden, weshalb es von immenser Bedeutung ist, den Messvorgang, und natürlich das Messinstrument selbst, einer Überprüfung hinsichtlich der genannten Kriterien zu unterziehen.
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