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Das Buch der erfahrenen Physiotherapeutin und Feldenkrais-Pädagogin Uta Klawitter unterstützt Sie dabei, in die Entwicklung Ihres Kindes und in Ihre eigenen Fähigkeiten als Eltern zu vertrauen.
In den ersten Lebensmonaten eines Kindes, zwischen seinem ersten Schrei und seinen ersten Schritten, geschieht Entscheidendes. Doch anders als viele Ratgeber oder Medienberichte uns weismachen möchten, müssen Kinder dafür nicht speziell in ihrer Entwicklung gefördert werden. Sie bringen den Impuls zu wachsen und sich zu entwickeln mit auf die Welt. Was sie dafür brauchen, ist liebevolle Begleitung – und eine geeignete Umgebung. Der Rest geschieht von alleine und im Tempo des Kindes, unabhängig von Messlatten und normierten Tabellen.
Die körperliche Entwicklung eines Babys ist mit seiner emotionalen und geistigen Entfaltung eng verknüpft. Leicht verständlich erklärt Uta Klawitter die einzelnen Entwicklungsstufen des Kindes und zeigt, wie sie sinnvoll Stufe um Stufe aufeinander aufbauen.
Sie bietet Orientierung zu Fragen wie:
•Kann ich meinen Säugling zu sehr verwöhnen?
•Ist es normal, wenn mein Baby in seinem Alter noch nicht krabbelt oder sitzt?
•Sind Lauflernhilfen sinnvoll?
•Gibt es Anzeichen einer verzögerten Entwicklung, bei denen ich einen Arzt aufsuchen sollte?
•Woher weiß ich, was mein Baby jetzt braucht?
Dieses einfühlsame und zugleich informative Buch stärkt das Vertrauen der Eltern in ihr Baby und in ihre eigene Fähigkeit, seine Signale wahrzunehmen und zu verstehen.
Kleine »Verschnaufpausen« helfen Eltern, in turbulenten Zeiten Kraft zu schöpfen und zur Ruhe zu kommen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 208
Bild 68
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Was bewegt mein Baby? Was braucht mein Baby? Womit kann ich ihm guttun? Was schadet ihm? Sind das nicht die wichtigsten Themen, die Sie als frischgebackene Eltern bewegen? Lassen Sie mich mit einer kleinen Geschichte beginnen, um anschaulich zu machen, worum es in diesem Buch geht.
Das Bäumchen
Stellen Sie sich vor, Sie setzen eine Eichel in die Erde, damit daraus ein Baum wachsen soll. Ungeduldig umkreisen Sie die Stelle, an der Sie sie vergraben haben – einen Tag, noch einen Tag, noch einen Tag. Nichts rührt sich, nichts tut sich. Sie fangen an, an der Stelle zu graben, an der Sie das Eichelchen gepflanzt haben, und finden es, die Schale ein kleines bisschen geöffnet. Durch diesen winzigen Spalt blitzt ein kleiner Hauch von Hellgrün-Beige. Schnell vergraben Sie den Samen erneut und warten wieder, gespannt, ungeduldig, unschlüssig, was Sie tun sollen. Vielleicht haben Sie eine Art Gebrauchsanleitung, auf der steht: Es ist genug, den Samen zu pflanzen und für gedeihliche Bedingungen zu sorgen. Aber nun dauert das schon so lange – sollten Sie nicht doch mal nachschauen? Und wenn es jetzt schneit und so kalt ist? Erfriert er nicht?
Sollte – müsste – ??? Und diese lange Trockenheit? Was macht die mit Ihrem kleinen Setzling?
So kommen Fragen über Fragen …
Wenn Sie jedoch wissen, dass Ihr Samen Zeit braucht, er sich zuerst mit der Erde anfreunden und dort zurechtkommen muss, werden Sie sich das kontrollierende Ausgraben leichter verkneifen können.
Und wenn Ihnen klar ist, dass Sie nicht gleich nach dem Einsetzen des Samens ein Pflänzchen erwarten können, werden Sie beobachten, dass sich zunächst die Erde ein bisschen wölbt und auftut. Sie schauen ganz anders: genauer, gelassener, mit dem Wissen, worauf Sie achten, wonach Sie suchen müssen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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