Webfehler und Blattgeflüster - Gustav Tilmann - E-Book

Webfehler und Blattgeflüster E-Book

Gustav Tilmann

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Beschreibung

Lyrik Dem Wortgebilde einen Auftritt gewähren auch für den Fall, dass der Dichter nicht erreichbar wäre, um es zu erklären. Gedichte schreiben ist abenteuerlich und spannend. Es präzisiert das Gefühl für das, was sich der Sprache entzieht.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 23

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Gedichte bieten die Chance, Gefühle zu präzisieren, für die eigene sprachliche Formen gefunden werden müssen, lyrische oder auch erzählerisch-argumentierende.

Manche solcher Versuche in diesem Bändchen, in dieser oder jener Stilrichtung, sind schon älter, andere habe ich erst “gestern“ verfasst.

Die Auswahl kam nach einer liebenswürdig-kritischen Anregung der Lyrikerin Inge Buck zustande, bei der ich mich herzlich bedanke.

Sehr geholfen hat mir auch meine Tochter Ina, sowohl bei der formalen Durchsicht als auch bei der inhaltlichen Akzentuierung, lieben Dank dafür.

Heike Nottebaum hat mir bei einem Gedicht geholfen, das ich in katalanischer Sprache verfasst habe, herzlichen Dank!

Liebster Dank gilt Kirsten, meiner Frau.

Sie ist es fast immer, die ein neues Gedicht, meistens beim gemeinsamen Aufenthalt am Küchentisch, geduldig hört oder liest.

Bremen, März 2020,

Gustav Tilmann

meiner Familie gewidmet

Aus dem Auge meines Gedichts blicke ich durch mich hindurch auf einen Wirbel aus Sternen im Mittelpunkt meiner Galaxis.

Am fahlen Nachthimmel

von Gestern

als heller Schatten im Schein

von Morgen.

Inhalt

Zwischen zwei Sekunden

Augenblick

Notiz

Konjunktiv

Nah und Fern

Eigenschaften der Zeit

Flüstern

Dich wecken

Spitze Kristallgesänge

Romantische Frühe

Morgendämmerung

Mittag

Straßenecke im Süden

Abendstimmung

Abendstimmung auf der Brücke

Letzte Sekunde

Metamorphosen

Die Amsel

Aufbruch

Ich bin‘s

Frühlingsnacht

Sommermorgen

Sommerabend

Spätsommer

Altweibersommer

Früher Herbst

Kastanien

Honigwind

Herbstblätter

Herbstmorgen

Schon streift der Wind

Erlkönig einladen

Dämmerung am Fluss

Oktober (für meine Mutter)

November

Conrad Ferdinand Meyer gewidmet

Es ist spät geworden

Winternacht bei Lindow

Winter in der Mark

Winter bleib

Das Mondlicht

Mondperspektive

Mondphasen

Mondvergessen

Mondsichel

Der Mond

Der große Wagen

Curvatura del món

Krümmung der Erde

Föhnige Terzen

Schwerelos

Erinnerung

Blätter der Erinnerung

Wildgänse

Alte Ankerkette

Abschied

Alzheimer

Vorahnung

Gestorben an der Zeit

Eintagsfliege im Regen

Urnenträger

Die Bestatter

Vater

Quer zur Zeit

Zeitungsmeldung

Genf

Raketenstart

We do our best

Gelungener Plan

Warnung

Schwemme

Asylanten

Im Wind

Kurdin

Der Hahn

Mai 1945

Ahnenaufstieg

Paris 7. Januar 2015 ,

Frühling am Rande des Kalifats

Herbst am Rande des Kalifats

Aleppo

Die stillen Kormorane

Klarinette

Kattowitz

Grüne Enthauptung

Zukunft

Unkraut

Feudale Erwägung

Astronautentraum

Webfehler

Lauschend

Dichterlesung

Poetisch

Verlorenes Gedicht

Ein großer Dichter

Verdacht

Verlorenes Selbst

Wahrscheinlichkeit

Blattgeflüster

Zwischen zwei Sekunden