Weibliche Triebe Vol.2 - René  Simon - E-Book

Weibliche Triebe Vol.2 E-Book

René Simon

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Beschreibung

Vol.2 LIEBESSPIELE Jennifer trifft zufällig in einer Diskothek den Bandenchef einer Rockerbande, den sie von früher kennt. Janek hatte sie damals, als sie gerade sechszehn Jahre alt war, entjungfert. Trotzdem sie nach dem Aufnahmeritual noch zwei weiteren Bandenmitgliedern zu Willen sein musste, hatte sie sich in ihn verliebt. Erotische Erzählung in 3 Bänden. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Fantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBook ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Weibliche Triebe

Vol. 2

LIEBESSPIELE

René Simon

© 2018 RenéSimon

Illustration: René Simon

Verlag: S. Verlag JG, 35767 Breitscheid, Alle Rechte vorbehalten

1.Auflage

ISBN: 978-3-95745-871-1

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt:

 

Die Sache mit Sven

Sex pur

Träume

Seelensex

Was wir nicht wissen oder nur zu fühlen glauben, kann im schlimmsten Fall eine ganze Welt zerstören oder aber lediglich einsam machen. Das Unverständnis über unsere eigene Körperchemie vermischt sich mit dem Gauben an die Liebe und schafft damit eine subtile Welt, der wir erliegen, ohne zu wissen, dass es sie überhaupt gibt.

Die Sache mit Sven

 

Jens schwankte leicht, als er hinter Jennifer stand und sie mit einem Ruck an der Schulter zu sich herumriss.

Jasper beobachtete zunächst sprachlos, als anstatt Jennifer Doktor Melchor Jens ansprach: „Jens, was soll das. Sie sind ja total betrunken! Lassen Sie Jennifer in Ruhe!“ 

Jens schien die Worte zu ignorieren. Jasper überlegte sich, ob er jetzt seiner Jenny zu Hilfe eilen sollte.

Dann dachte er, es wird sich wohl um eine interne, berufliche Meinungsverschiedenheit handeln.

Die Umherstehenden wurden bereits aufmerksam. Er wollte nicht noch mehr Öl ins Feuer schütten, indem er sich nun ebenfalls in den Streit einmischte.

„Warum benimmst du dich so. Was habe ich dir getan?“ Jasper verstand zwar die Worte, die Jens herauspresste und Jennifer hinwarf.

Aber er erkannte den wirklichen Sinn dahinter nicht. Als Jens Jennifer jetzt am Arm fasste, schien es Doktor Melchor zu viel zu werden.

„Jetzt reicht es!“ Mit einer Kraft, die Jasper dem Doktor nicht zugetraut hätte, packte Melchor Jens am Hals und schob ihn mehrere Meter zur Seite, weg von Jennifer, die immer noch mit jetzt rotem Kopf bewegungslos dastand.

„Ich will…!“Zu mehr kam Jens nicht mehr, denn ein Kinnhacken schleuderte ihn zu Boden.

Doktor Melchor rieb sich die Hand, mit der er zugeschlagen hatte. Jetzt konnte sich Jasper nicht mehr zurückhalten.

Er stürzte regelrecht auf seine Frau zu. In seinem Kopf ging es momentan zu, wie in einem Irrenhaus.