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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Diversität und Vielfalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage “Welche Chancen und Grenzen bietet die interkulturelle Soziale Arbeit in Bezug auf die Diskriminierung von neuzugewanderten MigrantInnen?”. Dabei ist das Ziel das interkulturelle Repertoire der SozialarbeiterInnen zur Arbeit mit MigrantInnen hinsichtlich der gesellschaftlichen Entwicklung auf ihre Passfähigkeit zu überprüfen. Dabei soll die Relevanz von Integration betont werden und gleichzeitig eine gesellschaftliche (Weiter-)Entwicklung angeregt werden. Zuerst werden dafür zentrale Begriffe definiert und erklärt. Im weiteren Verlauf wird die gesellschaftliche Entwicklung bezüglich Zugewanderten dargelegt und in Verbindung zu der Sozialen Arbeit gebracht, wobei die Bedeutung für die SozialarbeiterInnen herausgestellt wird. Im Anschluss werden daraus Schlussfolgerungen für die interkulturelle Soziale Arbeit gezogen und die Chancen und Grenzen analysiert. Zentrale Ergebnisse der Hausarbeit sind, dass die Methoden und Konzepte die Möglichkeit bieten die Integration von neuzugewanderten MigrantInnen zu fördern, jedoch treffen sie auf ihre Grenzen, wenn es um Prävention von Diskriminierung geht. Hierbei zeigt sich, dass SozialarbeiterInnen mehr in die Arbeit mit der gesamten Gesellschaft investieren müssen, um eine gesamtgesellschaftliche Veränderung erwirken zu können.
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