Wellenrausch - Lily Bender - E-Book

Wellenrausch E-Book

Lily Bender

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Beschreibung

"Wikinger-Mann" trifft "kleine Meerjungfrau": Eine funken-sprühende Sex-Nacht verdreht Erik und Marie total den Kopf! Seine maskuline Potenz fährt sofort auf die sexy Ausstrahlung der süßen Lady ab – und Lust & Liebe vermischen zu jenem einzigartigen Cocktail, der das Leben so lebenswert macht! "Dann wurden ihre Augen richtig groß und Erik grinste sie frech an, denn sein Harter lag pochend auf ihrem Po. Marie drängte sich an ihn, klammerte sich an seinen Pobacken fest und glitt mit kleinen Bewegungen mit ihrem Hintern an seinem Schwanz auf und ab." "Nach ein paar Minuten Pause begann Marie ihr Spiel von Neuem. Sein Schwanz pochte und zuckte jetzt heftig. Aber sie ließ Erik keine Ruhe. Sie hatte alles fest im Griff. Ihre Lippen spielten mit der Eichel und ihre Hand bewegte sich rhythmisch auf und ab. Sie saugte das steife Teil in ihren Mund, als wenn sie es verschlucken wollte … Ein unglaublicher Anblick, ein irres Gefühl, als er ihn ihrem Mund kam!" "Heiß schoss die Lust in ihr hoch. Sie beugte sich hinunter, zog die Haut zurück und umspielte die Eichel mit der Zunge. Eriks Schwanz begann leicht zu zucken. Marie bewegte den Kopf langsam auf und ab. Ohne seinen Streifen aus dem Mund zu lassen, glitt sie zwischen seine gespreizten Beine. Da griff Erik in ihre Haare (…) Sie saugte das steife Teil in ihren Mund, als wenn sie es verschlucken wollte. Ihre Finger schlossen sich fest darum und sie begann es schneller zu reiben (…) Marie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es in ihren Mund strömte. Sie saugte ihn regelrecht aus …"

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 10/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798608122

Wellenrausch - Sex mit einer Meerjungfrau -

Lily Bender

Die Luft war warm. Der leichte Wind prickelte wie Sekt auf der Haut und Marie fühlte sich in ihrem langen, bunten Rock und dem ­weißen Top frei und ungebunden wie ein Vogel.

Es war eine dieser magischen Julinächte, in denen direkt am Meer ein zauberhaftes Schauspiel geboten wird.

Am Horizont sah man die Leuchttürme blinken, vom Land her kroch die Dunkelheit herauf, doch über dem Meer war es noch ganz hell. Der Himmel hatte so viele Farbtöne, dass er aussah wie der verwischte Farbkasten eines Kindes, und vor dieser Farbpracht breitete sich die See in einem schimmernden Silbergrau aus.

Der Strand war zu dieser späten Stunde menschenleer.

Marie überlegte nicht lange, zog Rock und Top aus und ließ sich nackt in das warme Wasser gleiten. Die sanften Wellen umschmeichelten ihren Körper wie streichelnde Hände. Eine Weile gab sie sich diesem erregenden Gefühl hin und ließ ihre Fantasie spielen.

Dann schwamm sie zum Strand zurück und stieg wie ein schaumgeborenes Wesen aus den Wellen. Aus ihren langen Haaren rieselte das Wasser über ihre Brüste, über ihren Bauch und verschwand im Dunkel des geheimnisvollen Dreiecks. Sie stand mit geschlossenen Augen da und gab sich diesem erregenden Gefühl des rinnenden Wassers und der zärtlichen Brise, die es zu trocknen versuchte, ganz hin.

Ihre Hände glitten leicht über ihre Brüste mit den festen Spitzen und ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie stöhnte leise auf, ihr Kopf sank in den Nacken, als sie ihre Hände tiefer gleiten ließ.

Ein leises Lachen schreckte sie auf.

Sie öffnete die Augen und nur wenige Meter von ihr entfernt stand ein Mann, größer als sie, mit aufgekrempelten schwarzen Hosen, weißem, über der Brust offenem Hemd, dunklen Haaren, in denen der Wind spielte, und lächelte sie an.

Marie stand wie versteinert da und starrte ihn an. Seltsamerweise hatte sie keine Angst.

Ihr Herz begann schneller zu klopfen, der Atem ging rascher und der Verstand verabschiedete sich.

Marie stand mit leicht gespreizten Beinen da, schaute dem Fremden in die Augen und ließ ihre Hände langsam wieder über den Bauch bis zu ihren Brüsten wandern. Sie streichelte sich selbstvergessen, strich mit der Zungenspitze langsam und genüsslich über halb geöffnete Lippen, ein Sinnbild weiblicher Verlockung.

Er kam ihr ein paar Schritte ins Wasser entgegen und streckte die Hand aus. Marie ging auf ihn zu und ergriff seine Hand.

Magie lag in diesem einzigartigen Moment. Das Meer rauschte auf, Sterne flackerten am Himmel und spiegelten sich in ihren Augen.

Marie stand dicht vor ihm, nackt wie Gott sie schuf, den Blick gefangen in seinen dunklen Augen und sich der erotischen Spannung dieses Augenblicks bewusst.

Er strich ihr mit einer zärtlichen Geste die nassen Strähnen aus dem Gesicht.

„Hallo, kleine Meerjungfrau“, sagte er mit einer unglaublichen Stimme, die ihr Schauer den Rücken hinunterjagte.

„Hallo, Pirat“, antwortete Marie mit rauer Stimme.

Er zog sie etwas näher, sein Mund senkte sich langsam auf ihren und dieser Kuss entzündete viele kleine Feuer in ihr.

Seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, umspielte ihre, zog sich zurück, um im nächsten Moment das Spiel noch leidenschaftlicher fortzusetzen.

Marie verging Hören und Sehen. Zitternd drängte sie sich an ihn. Die Arme hatte sie um seinen Nacken geschlungen und wühlte in seinen seidig-weichen ­Haaren.

Sie spürte seine Erregung und presste sich noch fester an ihn. Starke Hände hielten sie fest, glitten über ihren Rücken und fanden zielsicher die Stellen links und rechts vom Rückgrat und im Nacken, die sie schier verrückt machten.

Sie keuchte, doch er hielt seinen Mund fest auf ihren gepresst und streichelte sie so bis an die Grenzen des Erträglichen. Nach einer kleinen Ewigkeit löste er sich von Marie und führte sie zum Strand zurück.

Ihre Knie waren so weich, dass sie kaum gehen konnte.

Er breitete ihren weiten Rock aus und sie sank dankbar darauf nieder.

Der Mann kniete neben ihr und betrachtete sie. Dann beugte er sich herunter und küsste sie wieder auf diese unnachahmliche Weise.

Mit fliegenden Fingern strich sie über sein Gesicht, Hals und Brust und nestelte an den Knöpfen des Hemdes.

Seine Hände begannen inzwischen, ihren Körper zu erkunden.

Marie fühlte sich dem Wahnsinn nahe, als er über ihre Brüste strich und sich eingehend mit ihren empfindlichen Spitzen beschäftigte. Seine Finger umkreisten sie, bis sie ganz hart waren, dann fing er an, sie zwischen den Fingern zu reiben, bis Marie sich wie eine Schlange wand.

Leise lachend ließ er von ihr ab, damit sie sich ein bisschen beruhigen konnte.

Marie hatte keine Kontrolle mehr über ihr Denken und Handeln. In ihr gab es nur noch brennende Lust und den Wunsch, dass dieser fremde Mann sie endlich nehmen sollte.

Verzweifelt bemühte sie sich, die Gürtelschnalle zu öffnen.

„Mach dieses verdammte Ding endlich selbst auf, ich krieg’s nicht hin“, stöhnte sie.

Auflachend öffnete er die Gürtelschnalle mit einer Hand und zog die Hose aus.

Als er nun nackt neben ihr saß, gab es für Marie kein Halten mehr. Sie drückte ihn zurück und begann nun ihrerseits, seinen Körper mit Händen und Mund zu erkunden. Sie ließ Lippen und Zunge über seinen Hals und seine Brust gleiten. Und sie wusste auch mit seinen Brustwarzen das eine oder andere anzufangen. Als sie vorsichtig mit den Zähnen daran knabberte und er genussvoll aufstöhnte, lächelte sie zufrieden.

Dann hatten auch ihre Hände endlich das Objekt ihrer Begierde gefunden. Zärtlich spielten ihre Finger mit seinem Schwanz. Strichen daran entlang, federleicht und dann wieder fester.

Nun begann er sich unruhig zu bewegen und stieß ein paar Mal heftig in ihre Hand.

Mit einem kleinen Lachen rutschte sie tiefer, umkreiste mit der Zunge seinen Bauchnabel, ließ ihre Lippen sanft den Steifen umschmeicheln, bevor ihr Mund ihn fest in Besitz nahm.

Sein Teil zuckte in dem feuchten Gefängnis und sein Stöhnen bestätigte ihr, dass es ihm genauso gut gefiel wie ihr.

Langsam bewegte sie den Kopf auf und ab, die Zunge umspielte die Eichel und mit den Zähnen reizte sie immer wieder seinen Schaft. Als sie die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge schmeckte, ließ sie von ihm ab.

Marie streckte sich neben dem fremden Mann aus und er beugte sich über sie. Die Leidenschaft und Erregung, die in seinen Augen lagen, ließen sie schwindlig werden.

Ganz langsam senkte sich sein Mund auf ihren. Leicht und sanft strich seine Zunge über ihre Lippen, um dann in einen Kuss überzugehen, der ihr fast den Verstand raubte.

Qualvoll langsam ließ er nun seine Lippen über ihren Hals, die Schultern bis zu den Brüsten wandern. Mit Lippen, Zunge und Zähnen setzte er fort, was er vorher mit den Fingern begonnen hatte.

Stöhnend bäumte Marie sich ihm entgegen, schrie leise auf und die Spuren, die ihre Nägel auf seinem Rücken hinterließen, zeugten vom Grad ihrer Erregung.

Seine Lippen legten eine feurige Spur über ihren Bauch, als er tiefer glitt und sich sein Mund ihrer feuchten, warmen Spalte bemächtigte.

Während seine Hände die Innenseite ihrer Schenkel streichelten, versenkte er seine Zunge tief in ihr.

Heißeres Keuchen war die Antwort.

Marie schnappte nach Luft, zuckende Blitze tanzten vor ihren Augen und sie drängte sich diesen suchenden Lippen entgegen. Mit einem Aufschrei belohnte sie seine Bemühungen, als sich sein Mund an ihrem Kitzler festsaugte und das Zentrum ihrer Lust mit der Zunge gekonnt umspielte.

Zärtlich drangen seine Finger in sie ein und qualvoll langsam bewegte er sie. Marie stand in Flammen. Ihr Körper zitterte unkontrolliert, das Herz raste wie verrückt und ziellos krallten sich ihre Finger in den Sand.

„Nicht aufhören, bitte, hör nicht auf!“

Ihr verzweifeltes Flehen wurde mit einem Lachen quittiert.

Dann zog er Mund und Hand zurück und glitt über sie. Tief sah er ihr in die verschleierten Augen, küsste sie und versenkte sich tief in ihr.

Einen Moment lagen sie ganz still, dann schlang Marie ihre Beine um seinen Rücken und drängte sich ihm ungeduldig entgegen.

Er begann sich langsam zu bewegen. Marie wand sich stöhnend unter ihm.

Er stützte sich ab und stieß schneller und härter zu.

Marie hatte keine Kontrolle mehr über sich. Sie warf sich ihm entgegen und animierte ihn, noch fester zuzustoßen.

Aber auch mit seiner Beherrschung war es nun vorbei!

Wild stieß er noch zwei-, dreimal zu und kam dann mit einem tiefen Aufstöhnen in ihr.

Das gab Marie den Rest. Jetzt brachen alle Dämme und mit einem lauten Schrei explodierten ihre Sinne und sie erreichte einen Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Immer wieder jagten lustvolle Wellen durch ihren Körper, immer wieder schrie sie auf und nur ganz langsam ebbte dieser Wahnsinnsorgasmus ab.

Eng umschlungen lagen sie da, schweißgebadet und nach Atem ringend.

Ihr Kopf lag auf seiner Brust und ein Gefühl grenzenloser Zufriedenheit machte sich in Marie breit.

Der Fremde zog Marie ein Stückchen höher, sodass er ihr in die Augen sehen konnte, streichelte liebevoll ihren immer noch bebenden Körper und küsste sie dann noch einmal ganz zärtlich. Glücklich und zufrieden sank Maries Kopf an seine Schulter und sie schlief ein.

Als Marie erwachte, war sie allein.

Am Himmel zeigte sich der erste Schimmer des neuen Tages. Marie sah sich um, aber er war fort.

War es nur ein Traum gewesen?

Nein, sie konnte ihn noch spüren, fühlen, schmecken, riechen und hören. Mit all ihren Sinnen konnte sie ihn noch wahrnehmen. Er war nicht mehr da, aber trotzdem war sie glücklich.

Lächelnd sank sie noch einmal zurück, streckte genüsslich wie eine Katze die Glieder in dem Bewusstsein, dass es besser ist, eine Erinnerung an etwas Wunderbares zu bewahren, als es nie erlebt zu haben …

Gut eine Woche war jetzt seit dieser denk­würdigen Nacht vergangen. Eine Woche, in der es nicht eine Stunde gegeben hatte, in der Marie nicht an ihren „Piraten“ hatte denken müssen.

An diesem Nachmittag saß sie an ihrem Schreibtisch und versuchte zu arbeiten, aber wie kann man arbeiten, wenn der Kopf irgendwo anders ist? Sie starrte aus dem weit geöffneten Fenster, vor dem ihr Schreibtisch stand. Dunkle Gewitterwolken bauten sich über dem Meer auf und sie sah schon die Blitze darin zucken. Die Luft war heiß und es regte sich kein Lüftchen.

Seufzend schloss Marie die Augen, sofort sah sie ihn vor sich. Verwuscheltes Haar, dunkle Augen, die sie leidenschaftlich ansahen, und ein Mund, der den Himmel auf Erden versprach.

In Maries Magen bildete sich ein Knoten. Obwohl sie nur Shorts und ein Top trug, war ihr furchtbar warm. Mit beiden Händen strich sie sich die Haare zurück. Ein Schweißtropfen bahnte sich seinen Weg über ihre Kehle, das Dekolleté und verschwand langsam in dem schattigen Tal zwischen ihren Brüsten. Diese leise Berührung ließ Marie erschaudern, fühlte sie sich doch an wie die zärtlichen Lippen ihres „Piraten“. Ihre Fingerspitze folgte der Spur des Tropfens, was nicht gerade zu ihrer Beruhigung beitrug. Mit zurückgeneigtem Kopf und leicht geöffneten Lippen streichelte sie langsam mit einem Finger über die zarte Haut ihrer Brüste. Sie begann unruhig auf dem Schreibtischstuhl herumzurutschen, ihre fest zusammengepressten Schenkel zitterten leicht und eine Gänsehaut bildete sich trotz der Hitze auf ihren Armen.

„Das ist schon so eine Sache mit der Sehnsucht und der Erinnerung“, knurrte sie vor sich hin, „wie soll da ein Mensch arbeiten!“

Die Übersetzung musste bis spätestens morgen Abend fertig sein und sie schaffte es nicht, sich zu konzentrieren.

„Wer kann schon einen langweiligen Text über eine Bypass-Operation übersetzen, wenn ihm dunkle ­Piratenaugen im Kopf herumspuken?“, maulte sie.

Kalt duschen, das sollte ja in solchen Fällen bekanntlich helfen!

Marie marschierte entschlossen über den Flur in ihr schönes Bad mit dem großen Spiegel, entledigte sich ihrer feuchten Shorts (hatte sie so geschwitzt?) und des ebenso feuchten Tops.

Auch im Bad stand das Fenster offen und der mittlerweile aufgekommene heiße Wind strich ungehindert hinein und über Maries nackten Busen. Sie schloss die Augen und bildete sich für einen Moment ein, es wäre sein warmer Atem. Sofort richteten sich die zarten Spitzen auf und wurden hart. Leise aufseufzend begann Marie mit den Fingerspitzen darüberzustreichen, als ein dumpfes Donnergrollen sie aus ihrer Versenkung riss.

„Ist ja gut, hab’s schon verstanden“, grummelte sie und stellte die Dusche an.

Das kalte Wasser traf sie im ersten Moment wie ein Schock und ließ sie erschaudern, aber wirklich helfen tat es nur einen Augenblick.

Das prasselnde Wasser traf auf ihre Brüste, die dadurch noch härter wurden, und das Lustgefühl verstärkte sich. Sie hatte den Eindruck, als müsste das Wasser zwischen ihren Schenkeln verdunsten, so heiß war ihr dort. Der harte Wasserstrahl hatte ihren eh schon geschwollenen Kitzler getroffen, der nun pure Elektrizität durch ihren Körper rasen ließ.

Das kalte Wasser hatte eher das Gegenteil bewirkt!

Maries Pulsschlag erhöhte sich. Zwischen ihren Schenkeln und ihren Brüsten kribbelte es wie tausend Ameisen. Am liebsten hätte sie sich jetzt gleich mit der Brause befriedigt, aber das wollte sie auch nicht.

Also stellte sie die Dusche ab und stieg zitternd aus der Wanne.

Vor dem Spiegel trocknete sie sich ab. Wenn sie mit dem Handtuch die empfindlichen Stellen ihres Körpers berührte, schossen gleich lustvolle Wellen durch sie hindurch. Ihr Spiegelbild beruhigte sie auch nicht gerade.

Nasses, wirres Haar umrahmte ein leicht gebräuntes Gesicht. Die großen, grünen Augen waren verschleiert und die Lippen leicht geöffnet. Mit der Zungenspitze fuhr sie sich immer wieder darüber. Ihr Atem ging schnell und in diesem Rhythmus hoben und senkten sich ihre Brüste mit den hoch aufgerichteten Spitzen. Ihre gebräunte Haut schimmerte samtig und in dem dunklen Dreieck zwischen ihren Beinen glänzten noch einige Wassertropfen. Ihre Hände fuhren unruhig suchend über ihren Körper.