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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Universität Lüneburg (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Familie und Jugend, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Elisabeth Beck-Gernsheim schrieb 1998 das Buch "Was kommt nach der Familie? - Einblicke in neue Lebensformen". Hier befasste sie sich mit dem Leben nach der Familie. In meiner heutigen Hausarbeit werde ich Teile des 2. Kapitels ausarbeiten. Zuvor habe ich ein Referat gehalten, in dem ich mich mit dem ersten und dritten Punkt des 2. Kapitels befasst hatte. Catharina Unger hat sich mit dem zweiten und vierten Teil befasst. In meinem Teil stellt Elisabeth Beck-Gernsheim die Überlegung an, was nach einer Scheidung passiert. Sie befasst sich mit Statistiken und unterschiedlichen Auffassungen der Forscher. Weiterhin ist für sie relevant wie einige Forscher durch eine Reihe von Umdefinitionen alles in das normale Bild der Familie integrieren. Auch spielt für sie das Leben nach der Scheidung eine wichtige Rolle, was sie an verschiedenen Punkten untersucht hat. Alles, was ich in dieser Hausarbeit niederschreibe wurde von der Autorin zuvor in ihrem Buch niedergeschrieben. Im Weiteren werden noch Forschungsberichte zu ähnlichen oder gleichen Themen angebracht und näher erklärt. Die Forschungsberichte wurden willkürlich ausgesucht und tragen die Themen: Alleinerziehen in Deutschland - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform, Das Scheidungsrisiko von Ehen nach einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Wie viele Väter und Mütter kann ein Kind haben? Auch hier gilt: alles, was in dieser Arbeit nieder geschrieben wird, wurde bereits an anderer Stelle von den jeweiligen Forschern schriftlich festgehalten. [...]
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