Wenn Träume zieh´n - Karl-Heinz Teichmann - E-Book

Wenn Träume zieh´n E-Book

Karl-Heinz Teichmann

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Beschreibung

Wenn Träume zieh´n...- Erwacht das Stöbern im Gewesenen. Oder es führt uns in die Zukunft. Frei in Gedanken, durchwebt mit Mutterwitz und zuweilen auch Selbstironie, öffnen sich hier Türen, die gewöhnlich verschlossen bleiben. Das Ergründen des Unfassbaren beginnt, fast wie von selbst, und führt uns wie auf Schienen zu erfrischenden Erkenntnissen.

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Seitenzahl: 23

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Karl-Heinz Teichmann

Wenn Träume zieh´n

Gedichte

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG

FRANKFURT A.M. • LONDON • NEW YORK

Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.

©2017 FRANKFURTER LITERATURVERLAG

Ein Unternehmen der

FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE

AKTIENGESELLSCHAFT

Mainstraße 143

D-63065 Offenbach

Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194

E-Mail [email protected]

Medien- und Buchverlage

DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN

seit 1987

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de.

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Lektorat: Dr. Annette Debold

I-Mobi: 978-3-8372-2064-3

Inhaltsverzeichnis

Das Schneeglöckchen

Sehnsucht

Großvaters Hinweis

Die Rettung

Ich lese

Urgroßvaters Gespenstergeschichte

Märzentage

Helfer

Das Fest

Das hat sie nun davon

Endlich!

Kann vorkommen

Die verpasste Gelegenheit

Wildschweineglück.

Boten

Der Nachwuchs

Der kurze Reim

Der Wald

Hasenschläue

Eine kleine Bitte

Kollektives Hoffen

Zur Erinnerung

Die Sammlerin

Man übt sich in Geduld

Gibt’s nicht? – Gibt’s doch!

Wie nebenbei

Der alte Schuppen

Man muss es nur wollen

Ach ja

Die Haltestelle

Der Mond

Vertraute

Am Wegesrand

Wintererwarten

Kleine Wünsche

Liebesanfang

Die wundersamen Worte

Am Ufer

Unsere Störche

Der Sommer geht

Der kleine Feind

Mal runtergezählt

Das steht fest

Die etwas andere

Jungfernglück

Der Lebenslauf

Zufall?

Normal

Schwüre

Der Weckruf

Die gibt es wirklich

Sommer ade

Herbststimmung

Das späte Spiel

Warum nur?

Das Paar

Die Kinder am Berg

So oder so

Plötzliches Sehen

Am Bach

Morgens

Die kleine Rose

Ziellos

Mit Schalk im Nacken

Unser Wald

Erstklässler

So funktioniert es

Das ungleiche Paar

Die Lösung

Liebe

Der rettende Regen

Die Heilige Nacht

Man kennt sich

Der Beweis

Gedanken

Weitere Gedichte des Autors finden Sie in:

Ein Rehkitz

In einer lauen Nacht im frühen Sommer,

so sternenklar und hell wie tags,

hörte ich, wie Wimmern aus den Kuscheln,

ein Rehkitz, das ganz gottverlassen tat.

Doch halt, das Quietschen kam kurz später,

weil Blech und Holz nun brutal wurden eins.

Und Flüche folgten, bis endlich Grabesstille.

Da wusste ich: Man war wieder vereint!

Das Schneeglöckchen

Noch gestern war kahl die Wiese,

wie nackt im diesigen Licht.

Durch Schatten der mächtigen Bäume

ein Hauch von Grün sich bricht.

Der Morgen zeigt Strahlen der Sonne,

den Weg zum „Hier“ herab,

das Grün wird satter und satter,