Ein Hauch von anderswo - Karl-Heinz Teichmann - E-Book

Ein Hauch von anderswo E-Book

Karl-Heinz Teichmann

0,0
6,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein leichtes Anhauchen von oben, den Geist dazu – vollbracht ist Gottes Schöpfung des Menschen. Frei in Gedanken und Träumen, bemüht um innere Einkehr und Selbstfindung, ist unser Sein in Konfrontation mit der Welt da draußen oft eine Plage. Einlassen müssen wir uns auf dieses Leben, es anpacken, oft froh genug, es wieder einmal geschafft zu haben. Die Sehnsucht nach dem unbekannten Fremden erwächst, umspielt vom Hauch des Geheimen. Anders muss es sein als bisher. Die Flucht aus Raum und Zeit beginnt, der Ausstieg aus dem Alltag. Über allem die große Frage nach dem Leben: Wo kommt es her? Die Sorge: Wo enden unsere Wege? Steht die verschlüsselte Botschaft in den Sternen geschrieben?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 23

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Karl-Heinz Teichmann

Ein Hauch von anderswo

Gedichte

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG

FRANKFURT A.M. • LONDON • NEW YORK

Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.

©2016 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN

Ein Unternehmen der

FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE

AKTIENGESELLSCHAFT

In der Straße des Goethehauses/Großer Hirschgraben 15

D-60311 Frankfurt a/M

Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194

E-Mail [email protected]

Medien- und Buchverlage

DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN

seit 1987

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de.

Websites der Verlagshäuser der

Frankfurter Verlagsgruppe:

www.frankfurter-verlagsgruppe.de

www.frankfurter-literaturverlag.de

www.frankfurter-taschenbuchverlag.de

www.publicbookmedia.de

www.august-goethe-literaturverlag.de

www.fouque-literaturverlag.de

www.weimarer-schiller-presse.de

www.deutsche-hochschulschriften.de

www.deutsche-bibliothek-der-wissenschaften.de

www.haensel-hohenhausen.de

www.prinz-von-hohenzollern-emden.de

Dieses Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Nachdruck, Speicherung, Sendung und Vervielfältigung in jeder Form, insbesondere Kopieren, Digitalisieren, Smoothing, Komprimierung, Konvertierung in andere Formate, Farbverfremdung sowie Bearbeitung und Übertragung des Werkes oder von Teilen desselben in andere Medien und Speicher sind ohne vorgehende schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und werden auch strafrechtlich verfolgt.

Lektorat: Dr. Annette Debold

ISBN 978-3-8372-1865-7

Inhaltsverzeichnis

Ein Hauch von anderswo

Märzentage

Sei dankbar

Am Mittagstisch

Der Anschieber

Spinner?

Menschen

Unser Sein

Seht zum Sternenhimmel

Kurze Ewigkeit

Osterglück

Zuversicht

Eine Überlegung wert

Der 88-Kilo-Junge

Die Entscheidung

Längst bedacht

Der Wandel

Träume

Eine offene Frage

Selbstfindung

Dein Schutzengel

Es ist so

An den da oben

Bringen wir es auf den Punkt:

Allein?

Die Zusage

Ein weiter See

Das Kommen

Die Erwartung

Bewährtes

Die Gabe

Der Geistesblitz

Urenkels Hand

Es geht auch anders

Wo nur?

Der Betagte

Erinnerung

Mache es so

Seelenverwandte

Das zufällige Sichfinden

Wie ausgemacht

Der Neue

Die Fahrlehrerin

Die Maikäfer

Denke dran

Wer zeigte sich?

Der innere Drang

Keine Chance

Kann man verstehen

Eine ostdeutsche Freundschaft

Begreift

Das wäre schön

Das Böse

Der Hütejunge

Die verliebten Schwäne

So kann es gehen

Er weiß es nicht

Die kleine Melodie

Magdalena

Mein Wiegenhaus

Sehnsucht

Sein Traum

Der kleine Wald

Die traute Runde

Im Zoo

Grenzgänger

Sternend’ Nächte

Gäste

Gedankenspiele

Frühes Erwachen

Mittagsgebet

Ein letzter Gang

Wie im Leben

Auftragsarbeit

Schon eigenartig

Der weise Geist

Ein Hauch von anderswo

                  Blumen

                 Welche Vielfalt, diese Farben.

             So hat er’s gemacht:

Märzentage

Wärmend strahlt die Frühlingssonne,

öffnet Herzen, treibt das Grün.

Aus dem Boden sprießen Blumen,

Vögel zwitschern, Bäume blühen.

Kürzer werden gleich die Röcke,

überall ist Haut zu sehen.

Lass dich ein auf dieses Treiben,

kannst ihm eh nicht mehr entgehen.