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Wieso dieses Buch? Noch nie zuvor standen fast alle großen Wirtschaftsnationen gleichzeitig vor einer drohenden Staatspleite und noch nie zuvor war die Angst vor Verlust des eigenen Vermögens so groß. Profitieren Sie von meiner über 33jährigen Berufserfahrung in den Bereichen Vermögensverwaltung, Versicherungen, Sparanlagen, Aktien- und Rentenfonds, Immobilien, Edelmetalle und dem damit aufgebauten Insider-Wissen. Es geht um Ihr Geld. Es geht um alles, wofür Sie gearbeitet haben. Und es geht um Ihre Zukunft! Was 2008 und 2009 eingeleitet wurde, war nur das Vorspiel. Der richtige, massive Crash steht uns noch bevor! Es gibt Wege, Ihr Geld zu retten und Ihr komplettes Vermögen in Sicherheit zu bringen. Damit sichern Sie Ihre Zukunft ab – sogar gegen den Zerfall des Euro! Der Zusammenbruch des globalen Finanzsystems ist nur noch eine Frage der Zeit. Viele Staaten sind bereits pleite oder stehen wegen maßloser Überschuldung kurz vor dem Kollaps. Alle Rettungsmaßnahmen seit Beginn der größten Weltwirtschaftskrise haben nichts anderes zur Folge, als dass Staatsschulden in Privatschulden umgewandelt werden. Und wer bezahlt diese Zeche? Richtig, der Bürger und Steuerzahler! Den "Point of no Return" haben wir bereits überschritten, aber noch ist es nicht zu spät, Ihr Geld und Vermögen zu retten. Erfahren Sie in diesem Buch, wie es zur Finanzkrise kam, wie sich das Weltfinanzsystem zusammensetzt, wie die Rechtssituation in Deutschland aussieht und was Sie mit Ihren verschiedenen Anlagen bei Banken, Bausparkassen, Fonds-Gesellschaften und Lebensversicherungen jetzt tun sollten. Außerdem erhalten Sie wichtige Tipps, wie Sie, Ihre Familie und Freunde möglichst sicher und gesund durch die Krise kommen.
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Seitenzahl: 44
Christian Schmidt
Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?
Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust
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Diese Weltwirtschaftskrise wird durch die Globalisierung wohl heftiger werden, als alles bisher dagewesene. Die meisten Menschen können sich das nicht vorstellen, weil ja noch alles funktioniert.
Sie können reisen, einkaufen und der Zahlungsverkehr klappt auch noch. Aber lassen Sie sich nicht täuschen, die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller nach unten.
Noch können Sie retten, was zu retten ist, in wenigen Monaten wahrscheinlich nicht mehr.
Sie erhalten Informationen, die Ihnen helfen werden, diese Krise gut zu überstehen und am Ende als Gewinner da zu stehen. Das werden nach meiner Einschätzung maximal 5 Prozent der Bevölkerung sein. Die Anderen haben entweder nichts zu verlieren oder wollen einfach nicht glauben, dass uns der große Crash noch bevorsteht.
Wir befinden uns aktuell in einer Deflation, also einer Lähmung der wirtschaftlichen Aktivitäten durch Insolvenzen und Kreditausfälle. Zwischendurch kann es kurzfristig auch zu inflationären Schüben kommen. Sie sollten deshalb unbedingt „flüssig“ bleiben. „Cash ist King“. Da sich die Verbraucher zurückhalten und auf noch günstigere Preise hoffen, entstehen Überkapazitäten.
Diese wiederum führen zu neuen Preisnachlässen und Rabatten und setzen eine Deflationsspirale in Gang. Dieser kann nur durch die Notenbanken durch Senkung der Leitzinsen entgegengewirkt werden.
Im Mai 2013 liegt der Leitzins in Deutschland bei 0,5%. Viel Spielraum nach unten bleibt nicht mehr, jetzt können nur noch gezielte Geldspritzen helfen. Weil die Notenpressen zum Ende der Krise nicht mehr stillstehen werden, erleben wir eine Hyperinflation oder Währungsreform.
Sie werden einen Überblick bekommen, was Sie jetzt am Besten tun oder auch lassen sollten, um Ihr Vermögen sicher durch die Krise zu bringen und es mit großer Wahrscheinlichkeit sogar zu vermehren. Denn in jeder Krise steckt auch eine Chance!
Doch zuerst müssen Sie wissen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Sie zukommen wird. Immer mehr Banken, Versicherungen und Unternehmen werden in Konkurs gehen. Aktien und Aktienfonds werden beim Crash bis zu 90% ihres heutigen Wertes verlieren. Die Arbeitslosenquote wird weiter steigen. Mehr als die Hälfte der Städte und Gemeinden sind schon seit 2010 von Zahlungsunfähigkeit bedroht. (Quelle: manager magazin, 09.April 2010)
Deshalb werden Sozialleistungen gekürzt und Steuern – entgegen den Wahlversprechen – erhöht. Dies sieht man an den aktuellen Strom-, Öl-, Gas- und Benzinpreisen. Auch die Grundsteuererhöhungen sind in den meisten Städten und Kommunen schon beschlossene Sache. Es wird gerade an vielen Schräubchen gedreht: Erhöhung der Grunderwerbssteuer um 42,8% von 3,5% auf 5%, Erhöhung der Hundesteuer, neue Abwassergebühren für versiegelte Flächen usw. Und die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden ebenso steigen wie die zur Pflegeversicherung. Sie werden Dinge erleben, die Sie sich heute nicht vorstellen können.
In der deutschen Geschichte gab es bereits 2 große Währungsreformen. Eine im Jahr 1929 und die zweite 1948. Beiden ging ein Krieg und die völlige Zerrüttung der Staatsfinanzen voraus. Und die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Die Inhalte und Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen erarbeitet. Eine Haftung des Autors für Personen-, Sachund Vermögensschäden ist dennoch ausgeschlossen. Der Autor weist darauf hin, dass er mit diesem Buch keine Finanzberatung und keine Anlageberatung oder Ähnliches durchführt. Jeder Leser trifft seine Entscheidungen bezüglich seiner Geld- und Vermögensanlagen in eigener Verantwortung.
Kopien dieses Buches sind ohne Genehmigung des Autors auch auszugsweise nicht gestattet. Zuwiderhandlungen werden sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt.
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Alle Informationen, Angaben, Quellen und Referenzen wurden sorgfältig recherchiert.
Da sich im Laufe der Zeit aber Änderungen ergeben können, kann hierfür keinerlei Haftung oder Gewähr übernommen werden.
1. Bedrohung: Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise
Wie kam es zur Finanzkrise?
Der Gold-Dollar Standard
Das Weltfinanzsystem
Auslöser der Finanzkrise in Europa
Die Entwicklung des Welthandels seit 2008
Lebensversicherungen
Banken
Steigende Unternehmensinsolvenzen
2. Bedrohung: Die explodierende Geldmenge
Was ist eine Abwertung und wie geht sie von statten?
Die Währungsreformen in Deutschland
Wie viel Bargeld ist für jeden EU-Bürger vorhanden?
Regierungserklärung Merkel
3. Bedrohung: Die weltweite Staatsverschuldung
Wie viel ist eine Billion?
Polizeigewerkschaft sieht innere Sicherheit “vor dem Kollaps“
4. Bedrohung: Die Rechtssituation in Deutschland
Notstandsgesetzte
Privatisierung des Wassers in Europa
5. Krisen der letzten 100 Jahre
Welche Anlagen haben ihren Wert erhalten, womit haben Sparer verloren?
6. Empfehlung, was Sie mit Ihren verschiedenen Anlagen jetzt tun sollten
7. Wie kommen Sie, Ihre Familie und Freunde möglichst sicher und gesund durch die Krise?
Im Jahr 1999 sorgten die großzügigen Richtlinien bei der Kreditvergabe und die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve für ein Überangebot an billigem Geld. Die Banken konnten so auch Kleinverdienern den Traum vom eigenen Haus erfüllen. Die erwartete Wertsteigerung der Häuser ließ das Risiko sehr gering erscheinen. Allerdings sind die Zinsen in den USA – anders als in Deutschland – nur für kurze Zeit festgeschrieben. Dies wurde (absichtlich?) völlig vergessen, denn bei steigenden Zinsen droht die Gefahr, dass der Hauskäufer seine Raten nicht mehr bezahlen kann. So sollte es dann auch kommen.
Im Jahr 2000