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Dieses Jahr hat Becca zu Weihnachten nur einen Wunsch: endlich über Denny Cutler hinwegzukommen. Vor drei Jahren verließ er sie und brach ihr das Herz. Es ist an der Zeit nach vorne zu schauen. Immerhin ist sie so gut wie verlobt. Kurzerhand beschließt sie, Denny unangekündigt in Virgin River zu besuchen, um mit ihrer Jugendliebe abzuschließen. Das kleine Dorf in den Bergen heißt sie auf zauberhafteste Art willkommen. Auf dem Platz vor der Bar steht der bunt geschmückte Weihnachtsbaum, der Duft von selbstgebackenen Keksen liegt in der Luft und Becca muss erkennen, dass sie am liebsten für immer hier bleiben würde. In dieser Gemeinschaft - und in den Armen des Mannes, den sie nie vergessen hat …
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Seitenzahl: 371
Robyn Carr
Winterträume in Virgin River
Roman
Aus dem Amerikanischen von Barbara Minden
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieses eBooks © 2014 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Deutsche Erstveröffentlichung
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Bring Me Home For Christmas
Copyright © 2011 by Robyn Carr
erschienen bei: MIRA Books, Toronto
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Mareike Müller
Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
Autorenfoto: © Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
Satz: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN eBook 978-3-95649-369-0
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Für Coleen Gleason, deren Freundschaft und Ermutigung die Welt für mich bedeuten.
Knapp zehn Stunden, nachdem Rich Timm aus San Diego losgefahren war, kam er in Virgin River an. Diese sensationell kurze Fahrzeit hatte er zustande gebracht, weil er dazu neigte, solche Kleinigkeiten wie Geschwindigkeitsbegrenzungen geflissentlich zu übersehen. Außerdem war er den ganzen Tag mit seiner Zwillingsschwester Becca in einem Ford-Geländewagen eingesperrt gewesen, und nun reichte es ihm.
Als Becca aus dem Fenster auf das Städtchen blickte, murmelte sie: „Ist das dein Ernst?“
„Was?“, fragte Rich.
„Das soll der Ort sein, den Denny nie wieder verlassen will? Es wirkt nicht gerade … du weißt schon … idyllisch.“
Rich parkte vor dem einzigen Lokal der Stadt, direkt neben einem Geländewagen, von dem er wusste, dass er einen seiner beiden Marine-Kumpels gehörte, mit denen er sich hier treffen wollte. „Vielleicht ist ihm etwas anderes wichtiger.“ Rich rangierte den Wagen in die Lücke. Bevor er den Zündschlüssel abzog, wandte er sich seiner Schwester zu. „Da ich Denny nicht vorwarnen durfte, dass du mitkommen würdest, versprich mir bitte, dass du keinen Ärger machst.“
„Rich“, sagte sie lachend. „Weshalb sollte ich denn Ärger machen?“
„Och, keine Ahnung“, erwiderte er und verdrehte die Augen. „Vielleicht weil du seine Exfreundin bist? Weil es sich eigentlich um einen Jagdausflug unter Männern handelt und du kein Mann bist und alle auf dich aufpassen müssen?“
„Auf mich muss niemand aufpassen“, erwiderte sie und lächelte dann süßlich. „Ich bin ganz wild darauf, deine anderen Freunde kennenzulernen. Und auf die Jagd – ich bin ganz versessen aufs Jagen.“
Finster schaute er sie an. „Stimmt. Du erwartest ja von mir, dir abzukaufen, dass du eine Ente schießen und sie ausnehmen willst?“
Und wenn ich sie mit meinen Zähnen ausnehmen müsste, um überzeugend zu wirken, dachte sie. „Na klar! Mir gefällt Fliegenfischen zwar ein bisschen besser, aber ich kann’s trotzdem kaum erwarten, es auszuprobieren.“ Sie öffnete die Tür. „Bist du bald fertig?“
Er schnaubte. „Mach keine Probleme. Und geh mir jetzt nicht eine Woche lang auf den Sack!“
„Sei nicht so ein Mistkerl“, gab sie unbeeindruckt zurück.
Becca hatte um drei Uhr morgens mit einem großen Koffer und einem Gewehr unter dem Arm vor Richs Reihenhaus gestanden. Als er, nur mit Boxershorts bekleidet, die Tür öffnete, sagte sie: „Stell dir mal vor! Ich habe diese Woche noch keine Pläne, und deshalb komme ich mit. Ich war noch nie bei einer Entenjagd oder beim Fliegenfischen dabei.“
„Du bist nicht ganz bei Trost, oder?“, fragte er und strich sich durchs vom Schlaf zerwühlte Haar. „Hattest du Mom und Dad nicht erzählt, du würdest Thanksgiving bei Doug feiern?“
Sie schüttelte den Kopf. „Das klappt nicht, und ich will nicht, dass Mom und Dad ihre Reisepläne ändern, nur damit ich Thanksgiving nicht alleine verbringe.“
„Warum klappt es nicht?“
„Doug ist viel zu beschäftigt – er muss für zwei Tage den ganzen Weg runter zur Ostküste. Komm, das ist doch eine tolle Idee. Ein bisschen kurzfristig, aber es wird bestimmt lustig. Sei kein Spielverderber.“
„Und was ist mit Denny?“, fragte er. „Deinem Ex?“
Sie stemmte eine Hand in die Hüfte. „Glaubst du etwa, dass das Leben für uns alle seitdem nicht weitergegangen ist? Ich bin ihm nicht böse und mir sogar sicher, dass er es genauso sieht. Vielleicht hat er eine Freundin. Das hier ist jedenfalls die perfekte Gelegenheit, dafür zu sorgen, dass zwischen uns alles ganz lässig ist. Ich meine, echt – schon weil ihr Jungs miteinander befreundet seid … Und es ist außerdem schon lange vorbei.“
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