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Egal ob der perfekt ausgeleuchtete Sixpack, Berggipfel vor Sonnenuntergang oder die Höhepunkte des profanen Alltags unserer Mitmenschen: Heutzutage wird so gut wie alles in Szene gesetzt und für die Ewigkeit festgehalten. Das ist beim Essen nicht anders. Auf Instagram und Co. werden selbst die simpelsten Mahlzeiten aufwendig zur Schau gestellt und tausendfach gelikt. Und wenn Ottonormalverbraucher in der Küche steht und seine Ergebnisse auf den diversen Hobbykochplattformen hochlädt? Kommen Sachen wie Tomatenplatte à la Andi, beschwipster Super-Dickmann oder Bier-Nudel-Salat raus. Schön und lecker ist das nicht, aber erfrischend realitätsnah. Schluss mit der schöngefilterten Insta-Realität – was Worst of Chefkoch für uns erst auf dem Blog und nun als Buch zusammensammelt und kommentiert, ist so lustig, dass man auf der Stelle eine Gute-Laune-Cola exen möchte (mit einem Extraschuss Rum).
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Das Buch
»Essen muss nicht immer perfekt aussehen, und mit diesem ›Kochbuch‹ hält endlich die Gewissheit in unser Leben Einzug, dass es immer noch schlimmer geht. Verglichen mit den Gerichten aus der Hölle sahen einfache Nudeln mit Pesto noch nie so gut aus.«
Der Erfolgsblog »Worst of Chefkoch«:
140 000 begeisterte Fans auf allen Kanälen.
Die Autoren
Lukas Diestel, geboren 1989 in Berlin, hat in Freiburg English and American Studies sowie Kognitionswissenschaft studiert. Momentan lebt und arbeitet Lukas in Köln und schreibt an seinem ersten Roman. Er war mit »Peter M. stellt sich vor« Finalist des Open Mike 2017.Jonathan Löffelbein, geboren 1991 in Freiburg, studierte dort Germanistik und Psychologie. Derzeit lebt und arbeitet er als freischaffender Autor und Poetry Slammer in Köln.
Lukas Diestel & Jonathan Löffelbein
PRÄSENTIEREN
Worst of Chefkoch
Die Rezeptsammlung des Grauens
OriginalausgabeDer Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.
1. Auflage
Originalausgabe Oktober 2018
Copyright © 2018 by Wilhelm Goldmann Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH,
Neumarkter Straße 28, 81673 München
Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München
Lektorat: Doreen Fröhlich
DF · Herstellung: kw
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
978-3-641-23567-3
www.goldmann-verlag.deBesuchen Sie den Goldmann Verlag im Netz
Inhalt
Vorwort
Vorspeisen
Tomatenplatte á la Andi
Gebackener Mett-Bananen-Toast mit Curry
Peperoni in Knoblauchmilch
Mikrowellen-Käsebrot
2-Minuten-Snack
Mit Käse überbackener Käse
Versteckte Bananen a la Christa
Ketchup-Ei
Fisch-Hot Dog
Bier-Sahne-Suppe
Hauptgänge
Hello Kitty Gyros
Hackfleisch vom Blech mit Ananas und Frühstücksspeck
Fußballpizza
Apfelwurst
Anjas würzige Folienkartoffeln
Spaghetti und Tomaten-Curry-Wurstgulasch
Pommes de luxe
Kalter Braten mediterran
Chilipeitschen auf Spinat
Big Mac Salat
Itzehoer Allerlei
Spaghetti mit Bananen
Kartoffel-Hotdogs
Bolognese
Lasagne mit Hühnerherzen & Bananen & Champignons
Partyhit Pfundstopf
Schnitzeltorte
Fleischwurst mit Farmersalat
Salzstangen-Auflauf
Wiener im Kloßteig
Mafiatorte
Currywurstkuchen
Großer Hans
Kartoffel-Fleischwurst-Topf mit Harzer Käse
Döner Auflauf
Party-Gyrosauflau
Kloßteig-Hackfleisch Auflauf
Nufleika
Nachtisch
Weincreme aus der Mikrowelle
Leckeres Low Carb Quark-Dessert
Beschwipster Super-Dickmann
Tausend-Augen-Kuchen
Süßer Tomatenpudding à la Didi
Handkäse-Eis mit Feigensenf
Für die Kleinen
Hackbraten-Blätterteig Krokodil
Pikante Gesichter
Zucchini-Dampfer
Gefüllte Schildkröte
Fischstäbchen-Auto
Bierpudding für Kinder
Gartenliebes bunter Spieße-Igel mit Gummibären
Getränke
Topf – der wohl größte Cocktail der Welt
Kiwi-Cola
Forrest Gump
Draculalikör
Gute Laune Cola
Vorwort
Liebe Freundinnen und Freunde der gehobenen Cuisine,
dass aus unserer kleinen Blog-Idee im Biergarten mal dieses Buch entstehen würde, hätten wir damals sicher nicht gedacht. Auch nicht, dass wir mit unserem Blog »Worst of Chefkoch« Foodblogger des Jahres 2017 werden würden und jetzt mit einer Koch-Lese-Show durchs Land ziehen dürfen. Umso schöner, dass genau das alles eingetreten ist.
Angefangen hat alles mit ein paar absurden Rezepten auf chefkoch.de, dem größten Rezeptportal im deutschsprachigen Raum, die wir uns zur gegenseitigen Belustigung hin- und hergeschickt haben. Nach dem spontanen Entschluss, die Rezepte auf einem Blog zu sammeln und zu kommentieren, stellte sich relativ schnell heraus, dass wir damit scheinbar einen Nerv getroffen haben.
Möglicherweise haben die Leute im Internet mittlerweile einfach genug Bilder von perfekt ausgeleuchtetem, penibel angerichtetem Essen gesehen. Ob einfache Spaghetti mit Tomatensoße, Lachsschnittchen oder Butterbrot, alles wird für Instagram und Co. aufgepimpt bis zum Gehtnichtmehr. Dazu haben wir einen Gegenpol geliefert, der nun in diesem Buch kulminiert.
Was ihr hier in den Händen haltet, ist sozusagen ein Anti-Kochbuch. Es ist das Ergebnis einer Schatzsuche nach den verrücktesten, ekligsten, lustigsten, komischsten Rezepten auf chefkoch.de. Zum Teil von uns selbst ausgeschnüffelt, zum Teil von unseren treuen Helfern in der Community. Alle Rezepte und Bilder in diesem Buch gibt es tatsächlich in dieser Form auf chefkoch.de. Zusätzlich zu den Rezeptkommentaren, die auch auf unserem Blog zu finden sind, findet ihr in diesem Buch für jedes Gericht eine eigens geschriebene Kochanleitung. Und bei so absurden Rezepten wie diesen führt das unweigerlich zu, na ja, sagen wir mal: unkonventionellen Kochanleitungen.
Diese Schatzsuche hat uns wahnsinnigen Spaß gemacht, und wir hoffen, euch geht es genauso. Viel Spaß beim Lesen, Lachen und auch Nachkochen, wenn ihr mutig genug seid. Für aus diesem Buch resultierende Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, unkontrolliertes Übergeben oder geschwächten Lebenswillen übernehmen wir keinerlei Verantwortung.
In diesem Sinne: Guten Durst und guten Hunger!
Jonathan & Lukas
Vorspeisen
Tomatenplatte á la Andi
Andi ist von der Sorte Mensch, die in einer Baumschule arbeitet, sich aber trotzdem »Branch Manager« auf die Visitenkarte druckt. Man muss sich halt zu verkaufen wissen. Geschnittene Tomaten mit Salz, Pfeffer, Geschmacksverstärker in Pulverform und Geschmacksverstärker in flüssiger Form? »Tomatenplatte á la Andi«! Nur echt mit accent aigu auf dem a. Den gibt’s zwar eigentlich nur auf einem e, aber in der hemmungslosen Turbowelt von Andi ist alles möglich. Gut für Partys, auf denen so viel Koks durch die Gegend fliegt, dass das bisschen Fondor gar nicht weiter auffällt. Guten Hunger!
Zubereitung
Um dieses raffinierte Rezept zuzubereiten, brauchen Sie vor allen Dingen eins: den richtigen Mindset. Channeln Sie Ihren inneren Christian Lindner. Wiederholen Sie, vor einem Spiegel, wenn nötig stundenlang: »Ich bin ein Gewinner, ich kann wie Andi sein!« Zwinkern Sie sich dabei aufmunternd zu. Wenn Sie sicher sind, dass Sie einfach Überfliegermaterial sind, gilt es schnell zu handeln, bevor Sie sich wieder bewusst werden, was Sie hier gerade tun. Sprinten Sie in die Küche, schneiden Sie die Tomaten in Scheiben, und werfen Sie diese auf einen Teller. Nehmen Sie nun eine Kreditkarte zur Hand und schieben Sie damit auf einer möglichst sauberen Arbeitsfläche das Fondor zu kleinen Linien zusammen. Mit einem zusammengerollten Geldschein können Sie das Pulver anschließend in die Nase ziehen. Hiervon werden Sie niesen müssen, und das Fondor rieselt, wie von Zauberhand, gleichmäßig verteilt auf die Tomaten nieder. Was für ein Gewinnerniesen! Streuen Sie jetzt etwas Salz und Pfeffer über die Tomaten. Und nun können Sie einfach loslassen. Schauen Sie auf das Glutamat-Monster, das Sie da kreiert haben. Wenn Ihnen an dieser Stelle Tränen kommen, macht das gar nichts, denn als Nächstes werden ohnehin die Zwiebeln geschnitten. Schmeißen Sie die gewürfelten Zwiebeln grob in Richtung Teller, denn ganz unter uns, je weniger davon auf dem Gericht landen, desto besser. Am Ende träufeln Sie 1 bis 2 Tropfen Maggi auf jede Tomate, damit es nur noch nach Maggi schmeckt und alle anderen Arbeitsschritte im Nachhinein vollkommen sinnlos erscheinen. Aber egal, willkommen im Club der Macher, willkommen in der Turbowelt des 110 %-Andi. Sie sind ein Gewinner! Sie sind ein Gewinner! Glückwunsch dazu!
Gebackener Mett-Bananen-Toast mit Curry
Wie man an diesem Rezept leicht sieht, kann man auch mit den harmlosesten Zutaten eine (widerliche) Menge anrichten. Nicht nur, dass hier auf eine Scheibe Toast satte 125 g Mett kommen, das Ganze muss natürlich auch noch mit Bananen und Currypulver bedeckt werden, bevor es in die Röhre kommt. Woran liegt es, dass kulinarische Kleinkriminelle scheinbar magisch von Bananen angezogen werden? Ist es die Form, die der gelben Fleischwurst der Natur ihre Beliebtheit verschafft? Die Antwort ist, wie so oft: Niemand weiß es. Und vielleicht ist das auch ganz gut so. Guten Hunger!
Zubereitung
*Tuuut* *Tuuut* *Tuuut* *KLICK*
»Ja, hallo, hier ist der Domi, wen habe ich denn in der Leitung?«
»Hallo, hier ist Lenchen.«
»Lenchen. Stimmt das? Lenchen, 1986?«
»Ja, das stimmt.«
»Mensch, ich höre Sachen hier heute Abend.«
»Du, äh, erst mal, grüß dich. Und mein Thema ist folgendes … ähm … meine sexuellen Fantasien und Neigungen.«
»Ja?«
»Und zwar … ähm … ziemlich ungewohnt vielleicht. Und zwar – bei mir ist Folgendes.«
»Mhm.«
»Einmal im Monat überkommt es mich, dann bin ich sexuell erregt. Und zwar – jetzt nicht mit einer Frau zu schlafen oder einem Mann, sondern … mit Hackfleisch. Und zwar – ich geh einmal im Monat in einen Metzgerladen rein. Kaufe mir 500 Gramm Hackfleisch …«
»Ja, klar.«
»… und wenn ich dann das alles nach Hause gebracht habe – ähm … tu ich mal meine Küche umrichten. Tu sie abdecken und alles. Und … dann, na ja. Verteile ich das Hackfleisch auf zwei Scheiben Toast. Und das tut mich schon allein – schon wenn ich das Hackfleisch berühre und in meinen Händen hab, dann tut mich das schon … äh … stimulieren.«
»Mhm.«
»Allein dieser feuchte Brei, den ich in der Hand hab, das finde ich schon – erregend. Und das geht dann so weit, dass ich es mit dem Hackfleisch treibe. Das heißt, ich lege, soweit es möglich ist, lege ich auf das Hackfleisch auch noch Bananen drauf.«
»Ja. Und?«
»Und ich meine, je länger das geht, je länger ich das spüre, das glitschige Zeug, Bananen und Mett auf meiner Haut, bei den Füßen angefangen, bis zum Kopf …«
»Du reibst dich dann auch mit diesem Mett-Bananen-Toast ein?«
»Ja, und dann streue ich da noch Curry drauf, und dann schiebe ich das in den Ofen bei 250 Grad für 20 bis 25 Minuten, bis die Bananen so richtig schön eingeschrumpelt sind.«
»Ja … ähm … dir ist ja klar, dass wir alle hier jetzt erst mal ein bisschen lachen müssen, ne?«
»Ja klar. Das stimmt.«
»Und dir ist auch klar, dass wir alle jetzt erst mal ein bisschen denken, ich auch, verarscht sie uns jetzt?«
»Ne, ne, verarschen auf keinen Fall. Ich meine, es gibt ja heutzutage auch viele Sachen, Fleischwurst …«
»Ja, ja, es gibt viele seltsame Dinge. Und … wir wollen jetzt ernsthaft darüber reden?«
»Ja.«
»Hast du eine Beziehung?«
»Ne, nicht mehr, seit eineinhalb Jahren nicht mehr.«
»Und das war eine normale Beziehung mit normaler Sexualität?«
»Ja, auch.«
»Okay – haha, aber mit diesem – es ist skurril –, mit diesem Mett-Bananen-Toast, seit wann weißt du das, seit wann praktizierst du das?«
»Seit zwei Jahren, würde ich circa sagen.«
»Wie kam es denn zu dem Hackfleisch?«
»Tja, ich hatte mal einen Bekannten gehabt … hm … der war halt in der Metzgerszene mit drin, und da war ich mal dabei gewesen, und da hat er mir mal was von berichtet, dass er auch solche Neigungen hat.«
»Aja.«
»Also nicht so extrem wie ich heute, aber dass er da auch schon mal so was ausprobiert hätte, und da hat er mir mal erzählt, dass es reizvoll ist, so einen Toast zu machen. Tja, und danach ging dann auch meine Beziehung in die Brüche.«
»Wegen des Toasts?«
»Ja.«
»Ja, völlig zu Recht. Das ist doch krank. Da ist ja selbst – pfff … keine Ahnung! Da wäre es im Vergleich ja selbst normal, sich aus 60 Kilogramm Hack einen Menschen nachzubauen und damit zu schlafen, also echt ey.«
»Oh. Okay. Tja … Danke auf jeden Fall.«
»Tschüss.«
»Tschüss.«
*KLICK* *Tuuut* *Tuuut* *Tuuut*
Peperoni in Knoblauchmilch
Ich saß mal in der Straßenbahn neben jemandem, der abartig aus der Oberklappe nach alter Milch und Knoblauch gestunken hat. Seit heute weiß ich endlich, es muss »Veitkoch«, der Ersteller dieses Rezeptes, gewesen sein. Die erste Regel von Veitkoch ist: Man redet nicht über Veitkoch. Die zweite Regel von Veitkoch ist: Man versiegelt nach Einnahme seiner angeblich mazedonischen Vorspeise alle Körperöffnungen hermetisch, sonst gnade einem Gott. Alle Körperöffnungen? Ja, alle Körperöffnungen! Guten Hunger!
Zubereitung
Es ist gut, dieses Rezept parat zu haben. Es ist vielleicht das einzige Rezept in diesem Buch, das uneingeschränkt zu empfehlen ist. Nicht weil es schmeckt, nein, sondern weil es sehr leicht zuzubereiten ist und einem viele Strapazen ersparen kann. Man braucht lediglich die 4 Knoblauchzehen in die Milch pressen, dann die Peperoni dazugeben und alles in einem Topf erhitzen, bis es leicht in Wallung gerät. 2 bis 3 Minuten köcheln lassen, dann die nunmehr erhitzte Peperoni kurz abwaschen, die warme Milch durch ein Sieb gießen und die Peperoni wieder zur Milch geben. Fertig ist Ihr Mundgeruch auf Knopfdruck. Jetzt suchen Sie sich also einen alten Parfümzerstäuber, waschen den einmal gründlich aus (oder auch nicht, who cares, really) und füllen die Suppe da rein. Ab in die Tasche damit und von nun an, ganz entspannt, allen unangenehmen Situationen aus dem Weg gehen. Jemand labert Sie in der Stadt an, obwohl Sie Ihre Ruhe wollen? Kurz wegdrehen, das Vampirtränengas großzügig in den Mund sprühen und Kopf wieder zurückdrehen. Schon verkürzen sich alle Gesprächsgesuche auf ein Minimum, glauben Sie mir. Auch werden Sie sich von nun an keine Sorgen mehr machen müssen, im öffentlichen Nahverkehr einen Platz zu bekommen. Selbst in der überfülltesten Bahn wird sich plötzlich, wie von Geisterhand, ein angenehmer Raum um Sie auftun, egal wo Sie sich befinden. Eine letzte, nicht zu verachtende Möglichkeit zur Nutzung von »Peperoni in Knoblauchmilch« ist die tatsächliche Verwendung als Vorspeise. Dieser Schachzug bringt den Vorteil mit sich, dass alle Gäste nach der Vorspeise gehen. Man braucht also keinen Hauptgang und auch keinen Nachtisch, geschweige denn sonst irgendwas vorbereiten und kann, wenn der letzte Gast kotzend das Haus verlässt, den Abend in Ruhe alleine auf der Couch verbringen, wie es sich gehört. Da stört es dann auch niemanden, dass man aus allen Körperöffnungen maximalst nach Knoblauch stinkt.
ENDE DER LESEPROBE