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"Ihre Hochzeit ist geplatzt, und statt Trost und Mitgefühl gibt’s nur zusätzliche Arbeit. Caitlyn hat die Nase voll von Männern im Allgemeinen und ihrem zwar äußerst gut aussehenden, aber egozentrischen Chef Jefferson Lyon im Besonderen. Völlig unerwartet für den schwerreichen Mr. Mir-gehört-die-Welt kündigt sie ihren Job und fährt in Urlaub. Das Ferienparadies ""Fantasies"" bietet Sonne, Meer - und eine Überraschung: Ihr Boss ist ihr gefolgt. Seltsam, dass plötzlich alle Zimmer ausgebucht sind! Jetzt muss er auch noch bei Caitlyn übernachten. Was führt Jefferson im Schilde?"
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Seitenzahl: 200
Maureen Child
Zimmer frei im Paradies
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Maureen Child Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1497 (5/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Gabriele Ramm
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-898-6
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Caitlyn Monroe klopfte kurz an und betrat dann die Höhle des Löwen.
Wie jeder gute Löwenbändiger war sie vorbereitet auf das, was sie womöglich erwartete. Ein zorniges angekettetes Tier, das nur darauf lauerte, jemanden zu zerfleischen? Vermutlich. Ein Kätzchen? Eher unwahrscheinlich. Während der drei Jahre, die sie jetzt schon für Jefferson Lyon arbeitete, hatte sie gelernt, dass der Mann eher knurrig und aggressiv als entgegenkommend und charmant war.
Jefferson war es gewohnt, seinen Willen durchzusetzen. Was ihn zu einem erstaunlich erfolgreichen Geschäftsmann und zu einem manchmal äußerst unangenehmen Chef machte.
Aber daran war Caitlyn gewöhnt. Sich Jeffersons Ansprüchen zu stellen war für sie normal. Und nach dem Schock, den sie am Wochenende erlitten hatte, freute sie sich geradezu auf das Normale. Das Alltägliche. Die Routine. Momentan war sie froh, dass sie Jefferson Lyons Attitüden kannte. Sie wusste, was sie zu erwarten hatte – und war sich sicher, dass sie bei ihm keine unliebsame Überraschung erleben würde.
Nein danke, dachte sie. Davon hatte sie Samstagabend reichlich gehabt.
Ihr Chef sah auf, als sie eintrat, und für einen kurzen Moment erlaubte Caitlyn sich, diesen Anblick zu genießen. Jeffersons Gesichtszüge waren kantig und ausdrucksstark, ein Blick aus seinen blauen Augen konnte einen sowohl faszinieren als auch gnadenlos durchbohren. Sein modisch geschnittenes hellbraunes Haar reichte fast bis zu seinem Kragen. Er war ein moderner Pirat, der es in geschäftlichen Belangen an Skrupellosigkeit durchaus mit Blaubart hätte aufnehmen können.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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