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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Die frankophone Literatur des Maghreb, Sprache: Deutsch, Abstract: Tahar Ben Jelloun wurde am 01.12.1944 in Fès geboren und wuchs in Tanger auf. Seit 1971 lebt und arbeitet er in Paris, wo er außerdem ein Studium der Psychologie absolvierte. Heute ist Tahar Ben Jelloun einer der bekanntesten Schriftsteller des Maghreb. Seine frühen Gedichte sind stark politisch engagiert. Seine Romane sind hauptsächlich in Städten angesiedelt. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören „Harrouda“ (Denoёl 1973), „L’enfant de sable“ (Seuil 1985), „La nuit sacré“ (Seuil 1987) und „Les yeux baissés“ (Seuil 1991). In diesem Werk schildert Tahar Ben Jelloun eindrucksvoll die Geschichte eines Berbermädchens, welches zwischen zwei Kulturen gerät. Die vorliegende Arbeit behandelt Inhalt, Aufbau und Stil des Werkes. Schwerpunkt der Untersuchungen stellen die angewandte Blickmetaphorik, sowie die beschriebene Suche nach der Identität der Protagonistin dar.
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