Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein zuckerwürfel ist Deine Zeit, Du zur Versöhnung bist bereit. Dein zuckerwürfel hat 6 Türen. Durch 2 wird Gott Dich führen. Durch 4 Türen kannst Du alleine schreiten. Einzig Du bittest Gott möge Dich begleiten. Ein zuckerwürfel ist Deine Zeit, Du zur Versöhung bist bereit.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 107
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein zuckerwürfel ist Deine Zeit,
Du zur Versöhnung bist bereit.
Dein zuckerwürfel hat 6 Türen.
Durch 2 wird Gott Dich führen.
Durch 4 Türen kannst du alleine schreiten.
Einzig Du bittest, Gott möge Dich begleiten.
Ein zuckerwürfel ist Deine Zeit,
Du zur Versönung bist bereit.
Ohne Bahlo keine Bücher
Gabriele Gran, die Autorin der Bücher
„Verliebt in Dich, „Jetaime – Liebenlohnt“ und
„Verliebt in mein Leben“ wurde 1945 in Stendal bei Berlin geboren.
Ihre Großeltern stammen aus Polen,
Österreich, der Tschechei und der Ukraine.
Ihre multikulturellen Familienmitglieder
stammen aus bzw. leben in den USA, Kanada,
Neuseeland, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ghana,
Nigeria, Japan, Thailand, England und
Deutschland.
In der Herzogstadt Celle besuchte Gabriele
Gran die Kaiserin-Auguste-Viktoria-Schule. Mit
dem Abitur schloss sie 1965 ihre Schulzeit ab.
In Cambridge/England arbeitete sie als
Au-pair-Mädchen. In Metz/Frankreich
verbrachte sie Ferien in verschiedenen
Ferienlagern (colonies de vacances).
An der Pädagogischen Hochschule Alfeld
studierte Gabriele Gran Pädagogik, an der
Universität Hildesheim Englisch und
Französisch.
Die Autorin fühlt sich in allen Religionen zu
Sie lebt in Tönning auf der Halbinsel
Eiderstedt und in Port El Kantaoui/ Tunesien.
In Tönning arbeitet Gabriele Gran für die
Volkshochschule Husum/Tönning und erteilt
Nachhilfe.
Das internationale Seabel Alhambra in Port El
Kantaoui empfindet Gabriele Gran als ihr
zweites Zuhause.
Glücksmosaik
adieu
loslassen
Gleichgewicht
Zeit
FREUND
luftnotgeschichte
nur
Flügel
Handynummer
Wenn Du wüsst
Liebschaften
kraft
Einzig
Allerbest
Sternstundenzeit
Mix
Fingernägel kauen
Die Brosche
einen
gemeinsameseele
Postkasten?
Du-Ein-samkeit 11.10.20 9.13 Uhr
Du-Einsamkeit
kalt
Mix
Falscherverdacht
Versöhnung
Mix
Widerstand
Vergeigen
Götterfunke
1. Himmelsgeburtstag
Mensch
Weil
Abschiedsmut
Teil
Wunder-voll
Seufzer
Glückshauch
Zuckerwürfel
medikament
Magnet
lebensliebe
Vorhang
so so
Feuer
Kraftsprudel
Vergebens
Wundervolle Zeit
Ge-borgen-heit
Kleinefrage
gebet
Freude
reisen
Reise
wann?
Blumentopf
Geizkrank?
Jumelle & Jumeau
Corona
Vorhang
Welle
Trost
entliebt
Mitgefühle
damals
morgen-, abend- und nachtgebet
gerettet
GOTTEShaus
gepflegt
d-ort
achterbahn
neu
mix
LIEBE
rockkonzert
Irrtum?
entscheiden
korrigieren
duft
endlos
sieb
diamant I
Rückhalt
diamant II
Herzenstür I
blutblasen
entfalten
mix
stern
unbezahlbar
dumm
festhalten
30 mix
riesenrad
müde
schuhe
2. geige
freunde
auslachen
Sicherheit
vorwärtsgehen
verzeihen
überzeugung
publikum
schranke
lebensregeln
wahrheit
kapsel
versiegelt
zwillingsbruder
ewigkeit
tisch
schuld
kriegsbeil
rechenschaft
glück
geborgen
idiot
giraffenkrause
regierung
straßen
bellen
mix ordnung
einreden
karikatur
jumeau
mix gedanken
mix
elternsprechtag
husten
vatertag
muttertag
gottvertrauen
glück
quelle
weitergehen
fremdsteuern
körper & seele
abschütteln
heute
Glücksmomente deines Lebens:
Heb sie alle auf!
Füge sie zusammen!
Welch riesiges Glücksmosaik
besitzt du am Ende deines Lebens!
meine letzten worte auf erden
es ist gut so alles wird gut werden
mein vorhang in dieser stunde senkt sich
ab heute lebe ich - wir sehen einander wieder -
sicher bin ich
bis dahin denk ich an dich
willst du mich sehn
schau zu den sternen ein stern wird bleiben
stehn
du wirst mich dir zuwinken sehn
du siehst mich
zu dir hinunter lächle ich
fühlen wirst du in der deinigen meine hand
gemeinsam gehn wir durch das erdenland
wir tun dies voller freud und wonne
bis sie aufwacht die liebe frau sonne
herr mond müde nun schlafen geht
einzig frau sonne am himmel steht
du bist niemals allein
wir sind stets zu zwein
so weine doch nicht
bin immer noch bei dir
wir sind für immer wir
herr mond wacht auf es leuchten die sterne
schau wieder zum himmel hab dies so gerne
ich nicht aussprach die worte ICH LIEBE DICH
dies war dein joch
sag es dir heute ich liebte dich immer und ich
liebe dich noch…
wusstest du es es schon
dein kind ist wie ein bunter luftballon
es will in richtung himmel fliegen
immer höher und am ende siegen
das schönste und das beste sein
mal im wind schaukeln mal verweilen im
sonnenschein
am anfang halt die leine noch ein wenig fest
ja wenn es jung ist ist es für dein kind
allerbest
vertraue der himmlische wind wird es ganz
sicher tragen
ja dies wollte ich dir schon immer sagen
es gehört zum leben
mal stolpern mal hinfallen mal aufstehen
danach wieder schweben
lass die leine endlich los
dein kind ist nicht mehr kleinkind es ist schon
groß
und was ich dir am schluss
noch unbedingt! sagen muss
liebe auch du was dein kind liebt
dies ist der einzige weg sich dein kind im
lebensglück wiegt...
das ist so eine geschicht
die geschicht vom gleichgewicht
wirst du zu tief ins glas schauen
kann niemand mehr auf dich bauen
nur etwas daran nippen
kannst nicht umkippen
die moral von der geschicht
etwas nippen behältst dein gleichgewicht
Der Zeiger meiner Uhr, vorwärts er geht.
Dennoch die Zeit, sie steht.
Der Zeiger meiner Uhr geht Runde für Runde.
Dennoch die Zeit, sie steht, Stunde für
Stunde.
Die Zeit , sie steht.
Der Mensch vergeht.
Wir wollen hierüber nicht sprechen, es nicht
wissen,
bis wir einschlafen dürfen auf unserem Kissen.
Wir irren, wie ist doch die Zeit vergangen.
Wir behaupten es, weil wir vor unserer letzten
Erdenstunde bangen.
Die Zeit, sie steht, einzig der Zeiger meiner
Uhr geht...
FREUND, er trägt das Kleid der Ehrlichkeit.
BEWAHRE ihn dir sicher zu jeder Tageszeit.
FREUND, er dich umarmt und tröstet dich.
LIEBE ihn gleichermaßen wie dein eigenes Ich.
FREUND, er dich wärmt, wenn dir kalt ist.
WÄRME auch du ihn, du dann stärker bist.
FREUND, er dir leuchtet, die Sonne ist nicht
am scheinen.
LEUCHTE auch du ihm, seine Augen voller
Tränen am weinen.
FREUND, er dir täglich seine Güte beweist.
DANKE ihm hörbar, bis du in die Ewigkeit reist.
heute ich dir berichte
von meiner luftnotgeschichte
wovon ich dir erzähle
ich diese nicht auswähle
sitze gerade am frühstückstisch
fühle mich fröhlich und frisch
genieße tee brot manchmal 1 stück kuchen
stehe auf um die kondensmilch zu suchen
es wandert zum fenster noch ruhig mein blick
sehe meine nachbarn gehen zum auto und
zurück
tragen schwere Koffer und auch eine tasche
haben in der hand einen korb für jeden eine
trinkflasche
schliesslich setzen sie sich in ihr auto
sie fahren wohin sind nun wo
lies weiter das ist mein schmerz
ein einengender faden wickelt sich um mein
herz
sie fahren fort
an unbekannten Ort
lassen mich zurück
lächle künstlich dies ist nicht mein glück
ich winke sie sind längst um die ecke
ich irre ich nun so alleine verrecke
das ist sie meine luftnotgeschicht
wie oft schreibe ich noch so einen bericht...
geliebt- erfreut wurden wir durch die natur nur
wir traten diese mit unseren füßen
schlugen sie mit müll auf blumenwiesen
es quälten sich die schönsten blumen durch
unseren abfall und dreck
vieles hätten wir noch gebrauchen können
warfen dieses achtlos weg
nun ist sie müde die mutternatur
nur
einer könnte uns helfen verzeihen noch einmal
eine Chance geben
nur
einer
es ist er der uns schenkte uns unser leben
Mein Gedanke, Du darfst tagelang nicht aus
deinem Haus gehen.
Dies bedeutet für mich eine Ewigkeit kann ich
Dich nicht sehen?
Erstarre vor Schreck.
Die Luft bleibt mir weg.
Mein Atem bleibt stehn.
Gibt es kein Wiedersehn?
Fühle, gelähmt seien meine Beine.
Leide, ich bliebe für immer alleine.
Verlassen von Dir, meinem Leben.
Werde nie mehr können schweben.
Richtungslos nur durch die Gegend wandern.
Ziellos hin und her von einem Ort zum andern.
Während dieser unendlichen Zeit spiele ich
Mitmenschen Fröhlichkeit vor.
Alle Bälle ich finge, zielte sie wirklich alle hinein
in das Tor...
Jede Sekunde mühe ich mich ab mit dem
Schauspiel der Fröhlichkeit.
Sie steht still diese grauenhaft schmerzende
Zeit!
Kaum noch halte ich dies aus.!
Gehe kaum noch aus meinem Haus!
Himmel hilf, ich bin nicht mehr die gleiche.
Taumle, stolpre, lebe schon Leiche.
Ob ich doch noch einmal schweben kann?
Fängt vielleicht doch noch ein einziges-mal mein
Leben an?
Frage immer das gleiche, ich rufe.
Falle ich immer tiefe, Stufe für Stufe?
Dies akzeptiere ich nicht, nein ich will mit Dir weiterleben.
Bitte, großer Gott, dürfte ich noch ein einziges Mal schweben?
Verspreche dir, nie mehr werde ich dir diese,
meine einzige Bitte vortragen.
Nie mehr werde ich diese Worte zu dir sagen.
Halte das nicht mehr aus.
Warum darf sie, meine Lebensliebe, nicht aus
ihrem Haus?
Oh guter Gott, du hast doch alle Macht auf
Erden!
Bitte, bitte so tu etwas, was soll sonst aus mir
werden?
Hier fühle ich plötzlich eine Veränderung in mir.
Höre eine mich beruhigende Stimme ganz ganz
nahe hier.
„Hast du vergessen?
Deine Seele hat doch schon immer Flügel besessen.
So flieg doch zu der Seinigen.
Nichts mehr wird dich schmerzen, ja peinigen.“
Na klar, hatte meine Flügel wirklich vergessen.
Habe sie doch schon immer besessen!
Ich spannte sie auf.
Setzte mich hierauf.
Flog hin zu dir.
Ganz nah bist du jetzt bei mir.
Aller Schmerz ist vergangen.
Lieder wir beide singen, wir immer schon sangen.
Kann wieder leben.
Kann wieder schweben.
Nichts und Niemand wird mir jemals zufügen
können schmerzende Hiebe.
Deine und meine, eine einzige Seele, für immer
und ewig vereint in göttlicher Liebe…
Gabriele Gran am Montag,
den 16. November 2020 um 6 Uhr
Tönning, Deutschland
(Corona in der ganzen Welt)
Nachdem ich Seite für Seite von
"zuckerwürfel" durchgeackert hatte,
erreichte ich die letzte Seite?
Nein, so war es eben nicht.
Plötzlich hieß der Titel: "Trotzdemverliebt".
Erst hier fiel mir wieder ein, ich hatte ja noch
ein weiteres Buch geschrieben.
Meine gesammelten Werke von Buch 5
„zuckerwürfel“ hatte ich einfach auf die
Manuskripte von Buch 4“ Trotzdemverliebt“ im
Ordner Blatt für Blatt aufeinander gefügt.
Folglich hatte ich also erst mein 5. Buch
durchgeackert.
Und nun?
Du irrst, wenn Du glaubst, es sei unwichtig Dir
dies zu erzählen.
Ich muss es Dir einfach erzählen, denn an
diesem Tag geschah mit mir noch etwas
Grausamschönes.
Jetzt bist Du neugierig geworden?
O.k.
Du bist interessiert geworden, Dir die
Fortsetzung meiner Dir so langweilig
erscheinenden Geschichte zu hören?
Erscheinenden, ja hier scheint es nur Schein zu sein.
Im "zuckerwürfel" habe ich den Tod meines
allerbesten verheirateten Freundes
verarbeitet.
Nöl nicht rum, ja, er war verheiratet.
Na und?
ICH war mit diesem Typ verheiratet.
Nun findest Du gar nicht mehr durch, oder?
Also, der Mann, mit dem ich verheiratet war,
war mein allerbester Freund.
Nicht bequem, das war er ja gerade.
Nein, er war nicht bequem.
Und er raspelte kein Süßholz.
Gestehe aber heute, dies fehlte mir von Zeit
zu Zeit.
Wer braucht nicht auch mal Süßes in seinem
Leben.
Nun aber zurück, zu dem, was ich Dir eigentlich
erzählen möchte:
Also, ich fühlte mich nach dem Lesen der vielen
Texten aus "zuckerwürfel" fröhlich wie immer?
Ich vielleicht- aber nicht mein ICH.
Über mein ICH schob sich langsam aber sicher
eine große tiefschwarze Wolke.
Diese umhüllte mich.
Drang aber noch nicht in meine Gefühlswelt.
Du fragst mich, was an dieser Geschichte, die
eine Tatsache ist, spannend sein soll?
Sei nicht so ungeduldig.
Lies einfach weiter.
Und murmle nicht dazwischen, wie ich es stets
ungeduldig tue, wenn mir jemand etwas erzählt.
Also zurück zu meiner Erzählung:
Mir kam nach dieser Ackerei mit den
zuckerwürfeltexten noch in den Sinn, ich wolle
den Sohn meines verheirateten Mannes
anrufen.
Warum?
Er hatte an diesem Tag Geburtstag.
Also wählte ich seine Handynummer.
Wir plauderten wie stets sehr nett
miteinander.
„Bis bald“ rief er noch durch den Hörer.
„Ja bis bald“ grüßte ich zurück.
Du quatscht ja schon wieder dazwischen.
Bleib wenigstens Du jetzt ganz ruhig.
Ich war es nun nicht mehr.
Stundenlang die Texte aus "zuckerwürfel" durchackern.
Hiernach die Stimme des Sohnes meines
verheirateten Freundes hören.
Fühlte plötzlich Luftnot.
Weinte.
Meine Spucke blieb plötzlich weg.
Ausgetrocknet mein Hals
Gestehe ich schrie innerlich.
Glauben, auf keinen Fall wollte ich das glauben.
Nein! Nein! Und nochmal NEIN!
Akzeptieren, mein allerbester Freund sei tot?
Niemals!
Mein verheirateter Freund sei tot?
Fordernd brüllte ich.
Mein verheirateter Freund solle sofort
zurückkommen zu mir.
Forderte die vergangene Zeit zurück.
Sofort!
Auf der Stelle!
Forderte, mein Enkelsohn solle wieder bei mir
wohnen.
3 verschiedene Nachnamen hatten wir zwar
anfangs, so waren wir aber doch eine Familie!
Mein Verstand erklärte: "NEIN!"
Mein Gefühl brüllte: "JA"