Zungenfertige Lehrerinnen - Anonym - E-Book

Zungenfertige Lehrerinnen E-Book

Anonym

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Beschreibung

Die neue attraktive Lehrerin war eine Wucht. Der volle Busen unter dem straff gespannten Pullover, der sehr enge Rock und die hochhackigen Pumps. Miss Thompson hat ein unglaublich reizvolles Gesicht. Ihre Augen waren von hellgrüner Farbe und passten zu ihrem blonden Haar. Ihre üppigen Lippen waren dunkelrot geschminkt. Noch versteckt die Lehrerin ihre erotischen Wünsche und Phantasien, aber bald zeigt sie sich als eine unersättliche, sexhungrige Frau. Davon darf sich vor allem ihr Schüler Ralph überzeugen-

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Michael Martin

Zungenfertige Lehrerinnen

Ralphie’s nachhilfestunden

Roman

Zungenfertige Lehrerinnen

Copyright © 2017 Zettner Verlag und Michael Martin

All rights reserved

ISBN: 9788711718179

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.

1

Die neue Lehrerin war eine Wucht. Der volle Busen unter dem straff gespannten Pullover schien sich bereits um gute Fußbreite im Zimmer zu befinden, bevor die Besitzerin selbst hereinspaziert kam. Der sehr enge Rock und die hochhackigen Pumps zwangen die Frau zu sehr kleinen Schritten. Sie konnte eigentlich nur geziert trippeln. Aber gerade diese kurzen und etwas abgehackten Bewegungen ließen die üppigen Titten aufreizend wabbeln.

Ich starrte sie genauso an, wie es meine zwanzig männlichen Klassenkameraden an der High school von Valley Brook taten. Wir haßten die Schule. Alle Jungen vom Lande würden lieber angeln oder jagen gehen. Aber von nun an änderten sich die Dinge.

Valley Brook ist eine verschlafene Kleinstadt an den Ausläufern der Pocono Mountains in Pennsylvania. Die High school wurde von einhundertdreiundvierzig Schülern besucht, von denen ich der ärmste war.

Unsere frühere Lehrerin, Miß Havemier, war bei der Überschwemmung vor einigen Tagen umgekommen. Dieses atemberaubende schöne Geschöpf war nun der Ersatz.

Sie war anders …

Junge, Junge … war sie anders!

Miß Havemier war eine verknöcherte alte Jungfer gewesen. Sie hatte ihre Frustrationen an uns Schülern ausgelassen.

Nun, wenn diese tolle Puppe mal jemanden brauchen sollte, an dem sie ihre Frustrationen auslassen konnte, dann würde ich mich zuallererst freiwillig melden! „Mal alle herhören“, sagte die neue Lehrerin ziemlich nervös. „Mein Name ist Miß Thompson. Wahrscheinlich habt ihr ja schon gehört, daQ dies hier meine erste Stelle als Lehrerin ist. Ich verlasse mich auf eure Mitarbeit, damit ich mich später gern an diese Zeit hier erinnern kann.“

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie Erinnerungen bekommen können, von denen sie im Moment bestimmt nicht mal träumte!

Ich hörte kaum hin, als sie uns in Trigonometrie unterrichtete. All meine Aufmerksamkeit galt der Lehrerin selbst, nicht aber dem Stoff, den sie unterrichtete. Junge, Junge … diese wabbelnden Titten! Diese geschwungenen Hüften! Und die aufreizenden langen, schlanken Beine in den glänzenden Nylonstrümpfen! Als die Schulglocke endlich zur Mittagspause läutete, befand ich mich in schrecklichem Zustand. Mein Schwanz war derartig steif angeschwollen, daß ich Angst hatte, die Hose könnte mir platzen!

„Junger Mann, würdest du mal herkommen? “

Ich war begeistert. Sie hatte mich gemeint! Aber meine Ekstase war von kurzer Dauer.

„Wie heißt du denn?“

„Ralph Hewett.“

Verzweifelt versuchte ich, diese prallen Halbkugeln nicht anzustarren, die sich leicht zitternd in Höhe meiner Augen befanden. Aber keine Macht der Erde hätte es wohl vermocht, meinen Blick von der tiefen Spalte zwischen diesen fantastischen Brüsten loszureißen!

„Du bist heute vormittag schrecklich ungezogen zu mir gewesen, Ralph“, sagte sie. Offenbar war sie sehr verärgert über irgend etwas, das ich gesagt oder getan hatte.

Ich hatte nicht den blässesten Schimmer, was das gewesen sein könnte. Ich hatte doch weiter nichts getan, als sie den ganzen Vormittag anzustarren.

„Un-ungezogen, Miß Thompson?“ stammelte ich. „Wie du mich angestarrt hast! Jedesmal, wenn ich dich angesehen habe, hast du mich angestarrt! Das kann einen ganz schön aus der Fassung bringen, weißt du?“ Ich hörte kaum, was sie sagte. Jetzt blickte ich ihr nämlich ins Gesicht.

Es war ein unglaublich reizvolles Gesicht! Die Augen waren von hellgrüner Farbe und paßten ausgezeichnet zum silbrigen Heiligenscheins ihres blonden Haares, das lose bis auf die Schultern herabfiel. Sie hatte ein schmuckes Stupsnäschen. Die üppigen Lippen waren dunkelrot geschminkt.

„Du hörst ja kein Wort von dem, was ich sage, Ralph!“ schimpfte sie mit mir. Ihre Augen zeigten plötzlich einen besorgten Ausdruck. „Du bist doch nicht etwa krank, Ralph?“

„N-nein … n-nein … ich f-fühle mich ganz wohl“, antwortete ich stotternd. „Es ist doch nur, daß wir alle niemanden wie Sie als unsere neue Lehrerin erwartet haben!“ platzte ich heraus.

„Nein? Was willst du damit sagen, Ralph?“ Ihr Tonfall hörte sich jetzt schon ganz anders an. Sanfter.

„Es ist doch nur, weil … weil Sie so hübsch sind! Miß Havemier war … “

„Bitte kein Wort über Miß Havemier! “ unterbrach sie mich. „Die arme Miß Havemier! Was du da eben gesagt hast, Ralph, war ein schönes Kompliment für mich, aber in Zukunft wirst du mich nicht mehr so anstarren. Okay?“

„Okay.“

Ich verließ das Klassenzimmer und ging auf den Schulhof hinaus. Ich vergaß sogar das Pausenbrot. Mir war jetzt nicht nach Essen zumute. Ich warv erliebt. Ich verließ den Schulhof und machte einen Spaziergang über die grünen Wiesen, von denen es mehr als genug in unserem schönen Tal gab. Vor meinen geistigen Augen gaukelte ständig das Bild von zwei herrlichen Brüsten unter einem sehr engen Pullover herum.

Ich entdeckte ein paar blühende Veilchen und wollte schon achtlos daran Vorbeigehen. Doch dann kam mir ein Gedanke. Behutsam pflückte ich die Veilchen und band sie mit einem Gummiband, das ich unter all dem Kram in meiner Hosentasche fand, zusammen. Nun hatte ich einen Blumenstrauß. Hastig kehrte ich zur Schule zurück. Ich mußte unbedingt vor meinen Mitschülern in die Klasse kommen! Wer weiß, vielleicht war einer der anderen auf eine ähnliche Idee gekommen. Waren doch alle genauso hingerissen von Miß Thompson wie ich!

Zu meiner Erleichterung sah ich sie allein an der Schultafel stehen und die Aufgaben für den Nachmittagsunterricht anschreiben.

Als ich hereinkam, drehte sie sich nach mir um und bedachte mich mit einem berückenden Lächeln!

Ich spürte, wie ich schwache Knie bekam!

„Aber, aber, Ralph!“ sagte sie zu mir. „Du scheinst ja dein Mittagsbrot verschlungen zu haben!“

Ihre Stimme … also, ihre Stimme, die klang unglaublich aufreizend!

„Ich … äh … ach, wissen Sie … ich … ich hatte gar keinen Hunger … und da hab’ ich auch nichts gegessen. Um mich für mein ungezogenes Verhalten von heute vormittag zu entschuldigen, habe ich Ihnen ein paar Veilchen gepflückt!“ sagte ich und machte dabei mein unschuldigstes Gesicht.

„Was für ein reizender Einfall!“ rief sie sichtlich entzückt und legte eine Hand auf eine ihrer enormen Brüste.

Ich sah, daß sie ehrlich gerührt war.

„Würdest du sie mir ans Mieder anheften, Ralph?“ forderte sie mich auf. „Später werde ich sie dann in einem Buch pressen … als Erinnerung an meinen ersten Tag als Lehrerin!“

Aus Angst, sie könnte es sich noch anders überlegen, stürzte ich auf sie zu.

Sie kramte jetzt in ihrer Schreibtischschublade herum, brachte eine Sicherheitsnadel zum Vorschein und händigte sie mir aus, wobei sie mich anlächelte.

„W-Wo s-soll ich die Veilchen denn anheften, Miß Thompson?“ stammelte ich, und bei dem Gedanken, sie jetzt überhaupt irgendwo berühren zu dürfen, zitterten mir die Knie.

„Na, an die Brust, du Dummer!“ sagte sie lachend. „Was glaubst du denn, wohin Ansteckblumen sonst gehören?“

Mir fiel auf, daß sie jetzt ein bißchen schneller atmete. Ihre große Büste hob und senkte sich, während sie mir ihren fabelhaften Busen entgegenstreckte!

„Ich … äh … ich weiß nicht … ich … äh … hatte ja noch nie ’ne Verabredung mit einem Mädchen“, stotterte ich verlegen, während ich die Sicherheitsnadel aufmachte und durch die Veilchenstengel stach. „Was denn … ein so stattlicher Bursch wie du hat noch nie eine Verabredung mit einem Mädchen gehabt?“ rief sie wie in höchstem Erstaunen. Sie sah mich dabei mit ihren grünen Augen ungläubig an. Ich trat noch etwas dichter an sie heran und war nervös wie ein Gefreiter, der einem General einen Orden an die Brust heften soll.

Eine Wolke sinnlichen Parfüms umgab sie. Dieser Duft brachte mich schier um den Verstand!

„Na, komm schon!“ sagte Miß Thompson. „Hefte mir das Sträußchen an die Brust! Du brauchst doch vor mir keine Angst zu haben, Ralph. Ich werde dich bestimmt nicht beißen!“

Ich wollte die Veilchen an die linke Brust der Lehrerin heften, aber meine Hände zitterten so stark, daß ich den Strauß nur an diesen schaumig-weichen Busen pressen konnte. Der Pullover kam mir so heiß vor, daß ich befürchtete, mir daran die Finger zu verbrennen. Ich konnte deutlich spüren, wie Miß Thomsons Herz schlug.

„Und jetzt vorsichtig, mein Lieber!“ warnte mich Miß Thompson. „Sonst stichst du mich dort!“ Sie lachte, aber ihr Atem ging in kurzen, schweren Stößen.

„Ihr Herz schlägt aber schrecklich schnell Miß Thompson!“ sagte ich kühn, wie berauscht von dem Bewußtsein, daß ich eine solche Wrkung auf sie hatte.

„Natürlich! Du berührst ja auch meine Brust, mein Lieber.“ Ihr Gesicht lief jetzt entzückend rosa an. „Gefällt Ihnen da?“ fragte ich.

„Das habe ich nicht gesagt, Ralph.“

„Ich weß, daß Sie’s nicht gesagt haben“, antwortete ich. „Aber Ihr Herzschlag verrät Sie!“ fügte ich verwegen hinzu, nahm diese eine große Melone in die Hand und drückte kräftig zu.

Jetzt bewegte sich Miß Thompson blitzschnell. Sie schnappte sich ein Stahllineal vom Schreibtisch und schlug mir sehr hart auf die Finger.

„Nun ist’s aber genug, junger Mann!“ rief sie scharf. „Dafür wirst du eine Woche lang nachsitzen!“

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Die Dinge hatten sich eben noch so entwick elt, wie ich es gehofft hatte, als ich auf die Idee mit den Veilchen gekommen war. Aber ich war zu weit gegangen. Ich hätte mir Zeit lassen müssen. Was war ich doch bloß für ein gottverdammter Idiot!

Das Klassenzimmer begann sich wieder zu füllen. Niedergeschlagen kehrte ich auf meinen Platz zurück.

Der Nachmittag wurde für mich zur Qual. Wenn Miß Thompson mich einmal ansah, dann funkelten ihre Augen sofort wieder zornig, während mein Blick um Vergebung bettelte.

Aber einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte ich doch noch, als ich sah, daß Miß Thompson sich mein Veilchensträußchen an die Brust gesteckt hatte!

Als alle anderen am Ende des Unterrichts das Klassenzimmer verlassen hatten, wandte sich Miß Thompson mit Feuer in den Augen an mich und herrschte mich an: „Du nimmst jetzt dein Heft heraus und schreibst tausendmal auf: Ich werde Miß Thompson nicht mehr anstarren und nie wieder ihre Brust berühren! Und falls jemand hereinkommen sollte, so laß ihn ja nicht sehen, was du da aufgeschrieben hast, verstandenä Ich würde einfach abstreiten, es dir aufgetragen zu haben! Und dann wirst du noch viel mehr Ärger bekommen, junger Mann!“

Ich war von ihrem giftigen Tonfall wie erschlagen. Deprimiert begann ich zu schreiben.

Miß T hompson setzte ich gar nicht weitv on mir entfernt an den Schreibtisch und korrigierte Hefte.

Nach einer Weile fiel mir auf, wie unruhig sie auf ihrem Stuhl herumzurutschen begann. Sie hielt jetzt auch keinen Stift mehr in den Fingern. Ihre beiden Hände waren überhaupt nicht zu sehen. Sie hatte sie unter dem Schreibtisch. Was sie da machte, konnte ich beim besten Willen nicht einmal ahnen, aber sie schien die Hände heftig zu bewegen. Als ich wieder einmal aufblickte, sah ich, daß ihr Gesicht jetzt einen beinahe verzweifelten Ausdruck zeigte. Sie rang sehr hart nach Luft. Ihr riesiger Busen wogte wie das Meer bei Windstärke zwölf!

„M-M-Miß Thompson!“ rief ich alarmiert. „Alles in Ordnung mit Ihnen?“

„Nein! Mit mir ist gar nichts in Ordnung! Ich fühle mich schrecklich!“

Sie starrte jetzt auf meine gespreizten Beine und ganz besonders auf die dicke Ausbeulung vom an meiner Hose.

Ich hatte fast den ganzen Tag lang einen Mordsständer gehabt! Allein vom Anblick all dieser Schönheit! „Was ist denn?“ fragte ich und verstand immer noch nicht. „Was ist los?“

„Das mußt ausgerechnet du fragen!“ antwortete sie ungewöhnlich heftig. „Du bist doch schuld an meinem jetzigen Zustand! Der Teufel soll dich holen!“ „Ich …?“ fragte ich verblüfft und erschrocken. „W-Was ha-habe ich denn nun schon wieder an-angestellt, Miß Thompson?“

„Du hast mir ganz schön eingeheizt, als du mich hier angefaßt hast!“ sagte sie und legte dabei eine Hand auf ihre linke Brust.

„Ich … ich hab’ mich doch schon entschuldigt, Miß Thompson, und Ihnen gesagt, daß es mir ganz schrecklich leid tut!“

„Dafür isťs jetzt zu spät, Ralph.“

Sie stand auf.

Ich konnte die dunklen Strumpfränder und sehr viel nackten Oberschenkel sehen, bevor sie ihren Rock hastig nach unten zog.

Miß Thompson hatte also ihren Rock hochgerafft gehabt! Sie hatte offenbar mit sich selber gespielt, wie ich es auch schon so oft in meinem Zimmer getan hatte!

Ich war sofort wieder hellauf begeistert, weil es in meiner Macht lag, sie derartig in Erregung zu versetzen!

Sie ging zum Waschraum und gewährte mir dabei einen unglaublichen Anblick: ihre großen, schinkenähnlichen Arschbacken unter dem engen Rock wippten einfach toll! An der Tür zum Waschraum drehte sie sich nach mir um und herrschte mich an: „Komm herein, junger Mann!“

Ich stand hastig auf und rannte in den kleinen Raum. Kaum hatte ich ihn betreten, da schloß Miß Thompson die Tür hinter mir ab! Sie sagte gar nichts. Sie stand nur so da und hielt die Hände auf dem Rücken verschränkt … ziemlich weit oben am Rücken. In ihrem Pullover schien sich plötzlich etwas zu lockern. Jedenfalls fielen ihre Melonen noch weiter nach vom! Und die ganze Zeit über war ihr Blick starr auf meine Hose gerichtet.

Unter meinen Jeans zeichnete sich aber auch eine wirkliche Ausbeulung ab.

Jetzt nahm Miß Thompson ihre Hände vom Rücken und begann den Seitenverschluß ihres Rockes zu öffnen. Sie ließ ihn schließlich zu ihren Füßen auf den Boden fallen.

Ich hatte kaum Zeit, den Anblick ihrer herrlichen Beine zu genießen.

Miß Thompson zog nun auch noch den Pullover über den Kopf! Sie ließ ihn ebenfalls achtlos herabfallen. Ich sah, wie die weißen Träger ihres Büstenhalters aus dem Pullover hervorschimmerten.

Als ich meine angebetete Lehrerin so vor mir stehen sah, begann ich am ganzen Leibe heftig zu zittern. Ihre Taille war von einem spärlichen Kleidungsstück aus schwarzer Spitze zusammengeschnürt. Darüber hingen diese enorm großen Brüste, die sich an den Warzen sanft nach oben wölbten. Und diese Nippel! Sie ragten rötlich schimmernd aus den dunklen Aureolen. Jetzt stemmte Miß Thompson beide Hände auf ihre ausladenden Hüften.

„Und du ziehst jetzt deine Jeans aus!“ befahl sie mir. Es war wirklich nicht nur ein Vorschlag, sondern ein strikter Befehl.

Ich stand da wie gelähmt und war nicht imstande, auch nur einen einzigen Muskel zu bewegen.

„He, was ist denn jetzt auf einmal mit dir los?“ fauchte mich Miß Thompson ungehalten und auch sichtlich ungeduldig an. „Du hattest es doch heute mittag so schrecklich eilig, mit meinen Titten zu spielen! Also, los jetzt … runter mit den Jeans!“

2

Ich stand da wie versteinert. So etwas hatte ich doch niemals erwartet! Vielleicht hatte ich darauf gehofft, ein bißchen an ihren prächtigen Titten herumfummeln zu können oder von ihr einen Kuß zu bekommen. Ich hätte auch bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn sie mal meinen steifen Schwanz hätte anfassen wollen. Aber das hier … nun, das war doch etwas ganz anderes!

Jetzt lagen die Karten auf dem Tisch.

Da stand ich nun, ein siebzehnjähriger Bursche, und sollte offenbar einer reifen, erfahrenen Frau Mitte dreißig meine Männlichkeit beweisen!

Während ich noch unbeholfen und mit zitternden Fingern an den Knöpfen meiner Hosenklappe herumfummelte, bekam ich es immer mehr mit der Angst zu tun, die sich zur Panik steigerte, als ich feststellen mußte, wie sich die straffen Falten meiner Hose zu lockern begannen.

Entsetzen über Entsetzen!

Mein Steifer schrumpfte zusammen!

Als ich endlich die Jeans bis zu den Knien abgestreift hatte, konnte von einer beachtlichen Ausbeulung vorn an meinem kurzen Slip wahrhaftig nicht mehr die Rede sein! Zwar zeichnete sich dort ein ziemlich feuchter Fleck ab, aber alles andere war klein und bedeutungslos geworden.

Und dann tat Miß Thompson, meine unglaublich schöne Miß Thompson, etwas für mich, wofür ich ihr mein Leben lang dankbar sein werde.

Trotz ihres offenbar sehr erregten Zustandes wurde sie nicht zornig. Ihr Gesicht spiegelte jetzt nur noch Mitgefühl für einen entsetzten Jugendlichen wider. Erst in späteren Jahren sollte ich begreifen, wie wichtig dieser Moment damals für meine jugendliche Psyche war. Hätte Miß Thompson mir Beleidigungen ins Gesicht geschrien, wäre sie wütend davongelaufen … ich glaube, dann hätte ich nie wieder genügend Selbstvertrauen aufgebracht, um mich jemals wieder einer Frau zu nähern.

„Oh … oh … oh …!“ sagte Miß Thompson, und es hörte sich wie das Schnurren eines Kätzchens an. „Ist mein Darling-Baby jetzt wieder ganz glein? Du mußt dir deswegen keine Sorgen machen, Ralphie! Ich werde ihn für dich schon wieder schön groß und steif machen!“

Sie beleckte sich mit der rosigen Zungenspitze die grellrot geschminkten Lippen, während sie auf mein kleines Pimmelchen starrte, das schlapp und lustlos zwischen meinen Testikeln nach unten baumelte. „Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben, Ralphie-Darling!“ gurrte sie, während sie langsam auf mich zukam. Ihre enormen Melonen schaukelten hin und her. „Knöpf’ doch mal dein Hemd auf, Ralphie!“ Ich war jetzt zwar nicht mehr ganz so nervös, aber meine Finger zitterten immer noch, als ich das Hemd aufknöpfte.

„Zieh’s aus, Darling!“ forderte sie mich weiter auf. Ihre, Augen, die immer noch auf meine Genitalien blickten, waren zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen und von Lust verschleiert.

Ich bewegte die Schultern, und das dünne Hemd fiel auf den Fußboden.

Miß Thompson trat nun ganz nahe an mich heran. Ein Lächeln spielte um ihre roten Lippen. Sie beugte sich ein ganz klein wenig nach vom, so daß ihre großen, schweren Brüste baumelten. Dann bewegte sie den Oberkörper so hin und her, daß ihre Titten ständig über meine Brust strichen.

Mir war dabei zumute, als würden glühende Drähte über meine Haut gezogen.

„Du liebst doch meine Titten so sehr, nicht wahr, Ralphe-Boy?“ murmelte Miß Thompson. Sie atmete jetzt sehr schwer. „Ich habe doch gesehen, wie du sie heute dauernd angestarrt hast! Das hat mich erregt, Ralphie! Und meine Erregung wurde noch viel größer, als ich diese Ausbeulung an deinen Jeans sah!“

Die einzigen Geräusche, die jetzt im kleinen Waschraum zu hören waren, bestanden aus unseren keuchenden Atemzügen.